DE9313609U1 - Füllorgan für Unterdruckfüllmaschinen für Gefäße - Google Patents

Füllorgan für Unterdruckfüllmaschinen für Gefäße

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67C2003/2602Details of vent-tubes

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

KRONES AG pat-ha-jo/595-DE
Hermann Kronseder 8. September 1993
Maschinenfabrik
93068 Neutraubling
Füllorgan für Unterdruckfüllmaschinen für Gefäße
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Füllorgan für •Unterdruckfüllmaschinen für Gefäße gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits ein derartiges Füllorgan bekannt, bei dem die Öffnung des Rückluftrohres senkrecht nach unten gerichtet ist (DE-GM 83 08 618). Wenn am Ende eines Füllvorgangs nach dem Schließen des Flüssigkeitsventils, z.B. durch ein Absenken des Gefäßes oder ein Anheben des Füllorgans, die überschüssige Flüssigkeit bis zum Erreichen der gewünschten Endfüllhöhe abgesaugt wird, wird aufgrund der erheblichen Strömungsgeschwindigkeiten eine Undefinierte Menge an Flüssigkeit mitgerissen, wenn der Füllstand die Höhe der Öffnung erreicht hat oder etwas tiefer liegt. Insbesondere bei einem Stillstand der Füllmaschine kann es so zu erheblichen Rücksaugmengen kommen. Die Füllgenauigkeit dieses bekannten Füllorgans ist daher nicht zufriedenstellend.
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Gleiches gilt für ein anderes Füllorgan für Unterdruckfüllmaschinen, bei dem die untere Öffnung seitlich bzw. quer zur Längsachse des Rückluftrohres ausgerichtet ist (BE-PS 814 052). Auch hier strömt am Ende der Füllhöhenkorrektur die Luft mit hoher Geschwindigkeit über die Flüssigkeit im Bereich der seitlichen Öffnung hinweg, so daß eine mehr oder weniger große Menge an Flüssigkeit unkontrolliert mitgerissen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Füllorgan für Unterdruckfüllmaschinen mit einfachen Mitteln die Füllgenauigkeit wesentlich zu verbessern.
■Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem erfindungsgemäßen Füllorgan strömt nach dem Absaugen der überschüssigen Flüssigkeit die Luft im wesentlichen von oben in die Öffnung ein. Ein unkontrolliertes Mitreißen von Flüssigkeit, insbesondere bei einem längeren Stillstand der Füllmaschine, wird hierdurch zuverlässig vermieden und es ergibt sich eine exakte, konstante Füllhöhe. Die erfindungsgemäße Ausrichtung der Öffnung ist bei Unterdruck-Füllorganen aller Bauarten einsetzbar, z.B. auch bei Füllorganen mit Fußventil oder in ein Füllrohr integriertem Rückluftrohr.
Einige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die zu einer besonders kostengünstigen Fertigung und einer exakten Füllhöhe beitragen, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Unterdruckfüllmaschine im Bereich eines Füllorgans,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Rückluftrohr des Füllorgans nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 den Schnitt A B nach Fig. 2.
Die Unterdruckfüllmaschine nach den Fig. 1 bis 3 ist zum Füllen von Gefäßen in Form von Flaschen 2 mit einem stillen Getränk, z.B. Wein, eingerichtet. Sie weist einen um eine senkrechte Achse 10 drehbaren Kessel 11 auf, der das abzufüllende Getränk und darüber ein Luftpolster enthält, das an eine nicht gezeigte Vakuumpumpe angeschlossen ist. An der Unterseite des Kessels 11 sind gleichmäßig über den kreisförmigen Umfang verteilt mehrere gleichartige Füllorgane 1 befestigt, von denen in Fig. 1 nur eines gezeigt ist. Ferner weist die Füllmaschine einen zusammen mit dem Kessel 11 um die Achse 10 umlaufenden Rotor 12 auf, der am Umfang mit steuerbaren Huborganen 13 für die Gefäße 2 besetzt ist, jeweils eines unter jedem Füllorgan 1.
Jedes Füllorgan 1 weist eine höhenbewegliche Zentrierglocke 14 auf, die beim Anheben einer leeren Flasche 2 durch das betreffende Huborgan 13 mit der Flaschenmündung in Kontakt kommt und durch diese in ihre obere, in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Endstellung angehoben wird. Dabei öffnet die Zentrierglocke 14 zwangsläufig in üblicher
Weise ein nicht gezeigtes Flüssigkeitsventil im Füllorgan 1 und das Getränk läuft aus dem Kessel 11 in die Flasche 2 ein. Beim Absenken der gefüllten Flasche 2 durch das Huborgan 13 folgt die Zentrierglocke 14 unter dem Druck einer Feder bis in die in Fig. 1 dargestellte untere Endposition und schließt dabei zwangsläufig das Flüssigkeitsventil.
Ferner weist jedes Füllorgan 1 ein das Flüssigkeitsventil durchsetzendes senkrechtes Rückluftrohr 3 auf, dessen offenes oberes Ende im Bereich des Luftpolsters im Kessel 11 liegt und dessen unteres Ende aus dem Füllorgan 1 herausragt. Wird eine leere, zu füllende Flasche 2 durch das betreffende Huborgan 13 an das Füllorgan 1 bzw. dessen Zentrierglocke 14 angehoben, so dringt das Rückluftrohr 3 mittig in den Flaschenhals ein. Durch das Rückluftrohr 3 wird die beim Einlaufen der Flüssigkeit in die gasdicht an das Füllorgan 1 angedrückte Flasche 2 verdrängte Luft in den Kessel 11 eingeleitet bzw. abgesaugt.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, ist das Rückluftrohr 3 am unteren Ende mit einem seitlichen Abschnitt 4 in Form einer Bohrung versehen. Auf Höhe dieses Anschnitts 4 ist eine napfartige, nach oben hin offene Abschirmung 7 am Rückluftrohr 3 befestigt. Die Abschirmung 7 ist rotationssymmetrisch, liegt konzentrisch zur Mittelachse des Rückluftrohrs 3 und ist im Bereich ihres horizontalen Bodens mit der unteren Stirnfläche des Rückluftrohres 3 verschweißt. Die seitliche Wand der Abschirmung 7 liegt der Außenfläche des Rückluftrohrs 3 mit Abstand gegenüber, wodurch ein Kanal 5 gebildet wird. Dieser verbindet den
Anschnitt 4 mit der ringförmigen Öffnung 6, die zwischen dem freien oberen Rand der Abschirmung 7 und dem zylindrischen Außenmantel des Rückluftrohrs 3 gebildet ist. Diese Öffnung 6 ist senkrecht nach oben gerichtet und liegt etwas höher als der Anschnitt 4. An der Unterseite der Abschirmung 7 bzw. des Rückluftrohrs 3 ist ein sich nach unten hin konisch verjüngender Ansatz 8 ausgebildet, der das Einfädeln des Rückluftrohres 3 in die Flaschenmündung erleichtert. Über der Öffnung 6 ist im Rückluftrohr 3 ein weiterer Anschnitt in Form einer kreisrunden Bohrung vorgesehen.
Am Ende jedes Füllvorgangs wird die überfüllte, an das Füllorgan 1 angepreßte Flasche 2 durch das Huborgan 13 in die in Fig. 1 gezeigte Korrekturposition abgesenkt. Dabei folgt die Zentrierglocke 14 bis in ihre untere Endposition und schließt das Flüssigkeitsventil. Die Flasche 2 wird noch etwas weiter abgesenkt, so daß ihre Mündung von der Zentrierglocke 14 freikommt und mit der Umgebung in Verbindung steht. Das Rückluftrohr 3 steht nach wie vor mit dem Unterdruck-Luftpolster im Kessel 11 in Verbindung.
In der Korrekturphase wird zunächst sowohl durch den oberen Anschnitt 9 als auch durch die Öffnung 6 und den unteren Anschnitt 4 und dann nur noch durch die Öffnung 6 und den unteren Anschnitt 4 die überschüssige Flüssigkeit bis zum Erreichen der gewünschten Füllhöhe H aus der Flasche 2 abgesaugt. Die Füllhöhe wird durch die Höhenlage der nach oben gerichteten Öffnung 6, genauer gesagt durch die Höhenlage des in einer horizontalen Ebene liegenden oberen Randes der Abschirmung 7 definiert. Ist die gewünschte Füllhöhe H erreicht, so strömt zwar nach wie vor
Umgebungsluft in die Öffnung 6 sowie die Anschnitte 4 und 9 ein. Dies macht sich jedoch nicht nachteilig bemerkbar, da die Luft im wesentlichen von oben her in die Öffnung 6 einströmt und daher auch bei hohem Unterdruck und hoher Strömungsgeschwindigkeit keine Flüssigkeit aus der Umgebung des Rückluftrohres 3 mitgerissen werden kann. Auch wenn eine Flasche 2 aufgrund eines Stillstands der Füllmaschine langer in der Korrekturphase verbleiben sollte, können sich somit keine Unterfüllungen ergeben. Das Innere der Abschirmung 7 bzw. der Strömungskanal 5 werden dabei völlig trocken gesaugt. Über den beiden Anschnitten 4, 9 ist am Rückluftrohr 3 ein konischer Abweisschirm 15 befestigt, der die einlaufende Flüssigkeit vom Rückluftrohr 3 weg an die Flaschenwandung lenkt. Auf diese Weise wird verhindert, daß Flüssigkeit in die Öffnung 6 eindringt.

Claims (10)

KRONES AG pat-ha-jo/595-DE Hermann Kronseder 8. September 1993 Maschinenfabrik 3068 Neutraubling Füllorgan für Unterdruckfullmaschinen für Gefäße Schutzansprüche
1. Füllorgan für Unterdruckfullmaschinen für Gefäße mit einem in ein Gefäß einführbaren Rückluftrohr, das eine untere Öffnung zum Absaugen überschüssiger Flüssigkeit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) nach oben hin gerichtet ist.
2. Füllorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) senkrecht nach oben hin gerichtet ist.
3. Füllorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) ringförmig ausgebildet und konzentrisch zur Mittelachse des Rückluftrohres (3) angeordnet ist.
4. Füllorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückluftrohr (3) in seinem unteren Endbereich mindestens einen seitlichen Anschnitt
(4) aufweist, der durch eine Abschirmung (7) nach unten und zur Seite hin unter Freilassung eines zur Öffnung (6) führenden Kanals (5) abgedeckt ist.
5. Füllorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Abschirmung (7) höher liegt als der obere Rand des Anschnitts (4).
6. Füllorgan nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (7) napfförmig und konzentrisch zur Mittelachse des Rückluftrohres (3) angeordnet ist.
7. Füllorgan nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung taschenförmig und seitlich am Rückluftrohr (3) angeordnet ist.
8. Füllorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückluftrohr (3) unterhalb der Öffnung (6) einen sich nach unten hin konisch verjüngenden Ansatz (8) aufweist.
9. Füllorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückluftrohr (3) über der Öffnung (6) mindestens ein weiterer, seitlich gerichteter Anschnitt (9) ausgebildet ist.
10. Füllorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Rückluftrohr (3) über der Öffnung (6) mit Abstand ein Abweisschirm (15) für die einlaufende Flüssigkeit befestigt ist.
DE9313609U 1993-09-09 1993-09-09 Füllorgan für Unterdruckfüllmaschinen für Gefäße Expired - Lifetime DE9313609U1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE814052C (de) * 1949-04-24 1951-09-20 Heinz Dr Gruess Kalorimetrischer Dampfmengenmesser
DE7200539U (de) * 1972-01-07 1972-04-20 Holstein & Kappert Maschinenfab Phoenix Gmbh Gasrohr fuer fuellrohrlose gefaessfuellelemente
DE2045159B2 (de) * 1970-09-12 1974-04-18 Holstein & Kappert Maschinenfabrik Phoenix Gmbh, 4600 Dortmund Füllrohrloses Füllorgan an Gegendruckfüllmaschinen
DE8308618U1 (de) * 1983-03-23 1983-07-14 Krones Ag Hermann Kronseder Maschinenfabrik, 8402 Neutraubling Vorrichtung zum fuellen von gefaessen

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