DE9313420U1 - Tastkopf - Google Patents
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- H01H36/0006—Permanent magnet actuating reed switches
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Description
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Sioffregeii Seite 1
Palentanwalt-European Patent Attorney
GE Elektronik GmbH Magdeburg
Berliner Chaussee 66
Berliner Chaussee 66
39114 Magdeburg
Beschreibung
Tastkopf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tastkopf mit einer Kontaktspitze, die gegebenenfalls
über ein Zwischenstück in das Innere eines Gehäuses ragt und an einem flachen 'Träger einer Hybridschaltung befestigt ist, die in dem Gehäuse angeordnet ist und einen
Reed-Kontakt trägt, der relativ zu einem im Gehäuse angeordneten Magneten bewegbar
ist.
Tastköpfe der vorstehend beschriebenen Art werden zur Erfassung elektrischer Größen
eingesetzt und sind Zubehör für z. B. Oszilloskope. Hierzu ist an dem Tastkopf ein
Kabel angeschlossen, das zu einer Meßeinrichtung führt.
Die in dem Tastkopf angeordnete Hybridschaltung weist elektronische Bauelemente,
z.B. Trimmer auf, von denen wenigstens einer mittels einer Abstimmöglichkeit, wie
Einstellelement, die mit dem Kopf in einer Öffnung des Gehäuses angeordnet ist, von
außerhalb des Gehäuses einstellbar ist. Der zylindrische Schaft und das zylindrische
Gehäuse verlaufen längs der gleichen Mittellinie. Der Träger der Hybridschaltung
erstreckt sich ebenfalls im Inneren des Gehäuses längs der gleichen Mittellinie.
6. September 1993-33335B/ze
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 2
Patentanwalt-European Patent Attorney
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Tastkopf mit einem besonders kompakten
Aufbau zur Verfugung zu stellen.
Das Problem wird bei einem Tastkopf der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Reed-Kontakt auf der dem Magneten entgegengesetzten Seite
des flachen Trägers angeordnet ist. Durch diese Anordnung von Reed-Kontakt und Magnet ist der Raumbedarf des Gehäuses in radialer Richtung gering. Das Gehäuse hat
deshalb einen kleinen Durchmesser. Hierdurch wird die Handhabung des Gehäuses erleichtert. Der Tastkopf läßt sich auch bei räumlich beengten Verhältnissen einsetzen.
Darüberhinaus ist der Aufwand für die Halterung des Tastkopfs gering. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind eines oder mehr Einstellelemente zum Trimmen
elektrischer und/oder elektronischer Bauelemente auf derjenigen Seite des flachen
Trägers, die der Seite mit dem Reed-Kontakt entgegengesetzt ist, neben dem Bereich
auf dem Träger angeordnet, der dem Magneten zugewandt ist. Bei dieser Anordnung der Einstellelemente wird auch ein ge ringer axialer Raumbedarf erreicht. Der Reed-Kontakt
beansprucht mit seinen Anschlüssen eine gewisse axiale Länge auf dem flachen Träger. Der Trägerabschnitt, über den wenigstens eine Anschlußleitung des Reed-Kontakts
verläuft, kann auf der dem Reed-Kontakt entgegengesetzten Seite zur Befestigung
eines Einstellelements ausgenutzt werden.
Die Hybridschaltung enthält zweekmäßigerweise Dickschichtwiderstände, die auf der
gleichen Seite des Trägers wie der Reed-Kontakt angeordnet sind. Die Dickschichtwiderstände
können auch das Glasgehäuse des Reed-Kontakts berühren, ohne daß die Eigenschaften der Schaltung ungünstig beeinflußt werden. Die Trägerfläche wird bei
diesem Aufbau gut ausgenutzt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der folgenden Beschreibung eines in einer Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
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Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 3
Patemanwalt-Eiiropeaii Patem Attorney
Es zeigen:
Fig. 1 ein Tastkopf im Längsschnitt,
Fig. 2 einen im Tastkopf gemäß Fig. 1 angeordneten Träger mit elektrischen und
elektronischen Bauelementen in Seitenansicht,
Fig. 3 den Träger mit den Bauelementen gemäß Fig. 2 von unten und
Fig. 4 den in Fig. 2 dargestellten Träger von oben.
Fig. 4 den in Fig. 2 dargestellten Träger von oben.
Ein Tastkopf (10) enthält ein zylindrisches Gehäuse (12), von dessen einem Ende ein
zylindrischer Schaft (14) ausgeht, der sich längs dergleichen Mittellinie erstreckt wie das
Gehäuse (12). Im Schaft (12) ist eine Kontaktspitze (16) angeordnet, deren Ende (18)
über den Schaft (12) hinausragt und für die Kontaktierung von Objekten bestimmt ist.
'Das andere, nicht näher bezeichnete Ende der Kontaktspitze (16) ragt in eine Aussparung
(24) in das Gehäuse (12). Die Aussparung (24) mündet im Gehäuse (12) in einem Hohlraum (26), in dem sich ein Träger (28) befindet. Das eine Ende des Trägers
(28) ist am Ende eines Zwischenstücks (22) befestigt. Das andere Ende des Trägers (28)
ist in einem Halter (30) im Gehäuse (12) angeordnet.
Der Träger (28), bei dem es sich um ein Substrat aus einem elektrisch isolierenden Stoff
handeln kann, ist eine flache Platte. Auf dem Träger (28) sind elektrische und/oder
elektronische Bauelemente angeordnet. Eines dieser Bauelemente ist ein Reed-Kontakt
(32), der ein nicht näher bezeichnetes, röhrenförmiges Glasgehäuse enthält, von dessen
beiden Enden jeweils Anschlußdrähte ausgehen, die mit nicht näher dargestellten Leiterbahnen auf dem Träger (28) verbunden sind. Der Reed-Kontakt (32) verläuft mit
seiner Längsachse parallel zur Mittellinie des Gehäuses (12) und des Schafts (14) und
ist auf einer Seite (38) des Trägers (28) angeordnet. Nahe an der anderen Seite (40) des
Trägere (28) ist ein Magnet (42) angeordnet. Der Magnet (42) befindet sich in
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einem Halter (44), der axial verschiebbar und feststellbar mit dem Gehäuse (12)
verbunden ist.
Auf der Seite (38) sind zwei Dickschichtwiderstände (46), (48) in einer Reihenschaltung
angeordnet, die in Fig. 3 ohne den Reed-Kontakt dargestellt ist. Die Dickschichtwiderstände
(46), (48) sind über Leiterbahnen mit Anschlußzonen verbunden, die nicht näher bezeichnet sind.
Auf der Seite (40) des Trägers (28) sind ein C-Triminer (50) und wahlweise ein Widerstands-Trimmer
(52) befestigt und mittels nicht näher bezeichneter Leiterbahnen miteinander verbunden. Die Dickschichtwiderstände (46), (48), die Trimmer (50), (52)
und der Reed-Kontakt (32) sind Bestandteile einer Schaltung, die bei Betätigung des
Reed-Kontakts (32) ihre Impedanz sprunghaft ändert.
Der Träger (28), z.B. eine Leiterplatte, erstreckt sich mit seiner Mittellinie längs der
Mittellinie (36) . Die radiale Ausdehnung des Hohlraums (26) hängt daher im wesentlichen
vom Querschnitt des Reed-Kontakts (32) ab. Da der Magnet (42) bis nahe an den Träger (28) heranreicht, ist senkrecht zur Oberfläche des Trägere (28) auf der Seite (40)
kein Raum erforderlich, der größer als der vom Reed-Kontakt (32) auf der Seite (38)
benötigte Raum ist. Dies bedeutet, daß der Raumbedarf für den Hohlraum (26) in radialer Richtung des Gehäuses (12) gering ist. Der Hohlraum (26) wird deshalb so
klein ausgebildet, daß zwischen dem Reed-Kontakt (32) und der Innenwand des Hohlraums
(26) nur ein kleiner Abstand vorhanden ist. Hierdurch ergibt sich ein Gehäuse (12) mit kleinem Querschnitt.
Um auch eine Verminderung des Raumbedarfs in axialer Richtung des Gehäuses (12)
zu erreichen, ist wenigstens ein Trimmer -bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Tastkopf
(10) ist es der C-Trimmer (50)- auf der Seite (40) des Trägere (28), d.h. auf der gegenüberliegenden
Seite in bezug auf die Anschlußleitungen und/oder den Glaskörper des
Reed-Kontakts (32) angeordnet. Der C-Trimmer (50) hat als Einstellelement eine
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Pateiiiamvalt-European Patent Attorney
Abstimmöglichkeit, wie Einstellelement, die über eine nicht dargestellte Öffnung im
Gehäuse (12) zugänglich ist. Diese Öffnung ist mit einer Kappe verschließbar. Der
Widerstands-Trimmer (52) hat ein nicht näher dargestelltes Einstellelement. Dieses
Einstellelement ist ebenso wie das Einstellelement des C-Trimmers (50) über eine
verschließbare Öffnung im Gehäuse (12) zugänglich.
Mit dem der Kontaktspitze (16) abgewandten Ende des Tastkopfs (10) ist ein Kabel (56)
verbunden, das Leitungen (58) enthält, die mit dem Halter (30) verbunden sind, der
Kontakte enthält, die mit Leiterbahnen auf dem Träger (28) Kontaktverbindungen herstellen.
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Claims (1)
- Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 1Patentaiiwalt-Eiii'opeaii Patent AttorneyGE Elektronik GmbH Magdeburg
Berliner Chaussee 6639114 MagdeburgAnsprücheTastkopf1. Tastkopf mit einer Kontaktspitze, die in das Innere eines Gehäuses ragt und aneinem flachen Träger einer Hybridschaltung befestigt ist, die in dem Gehäuse angeordnet ist und einen Reed-Kontakt trägt, der relativ zu einem im Gehäuse angeordneten Magneten bewegbar ist,dadurch gekennzeichnet,daß der Reed-Kontakt (32) auf der dem Magneten (42) entgegengesetzten Seite(38) des flachen Trägers (28) angeordnet ist.2. Tastkopf nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet,daß zumindest ein Einstellelement zum Trimmen elektrischer und/oder elektronischer Bauelemente auf derjenigen Seite (40) des flachen Trägers (28), die der Seite (38) mit dem Reed-Kontakt (32) entgegengesetzt ist, neben dem Bereich auf dem Träger (28) angeordnet ist, der dem Magneten zugewandt ist.6. September 1993-33335A/zeDipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen Seite 2Patentamvalt-Eiiropeaii Patent Attorney3. Tastkopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t,daß der Magnet (42) in axialer Richtung verschiebbar im Gehäuse (12) angeordnet ist.4. Tastkopf nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Hybridschaltung Dickschichtwiderstände (46, 48) enthält, die auf der gleichen Seite (38) des Trägers (28) wie der Reed-Kontakt (32) angeordnet sind.6. September 1993-33335A/ze
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