DE9313212U1 - Vorrichtung zur Durchführung einer länglichen Materialbahn durch einen in der Höhe beschränkten Raum einer Anlage - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung einer länglichen Materialbahn durch einen in der Höhe beschränkten Raum einer Anlage

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    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/107Arrangements for guiding the feed end or trailing end of the materials, e.g. threading of webs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
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Description

Beschreibung: Stork Contiweb B.V., Ir. Wagterstraat 10, NL-5831 AZ Boxmeer
Vorrichtung zur Durchführung einer länglichen Materialbahn durch einen in der Höhe beschränkten Raum einer Anlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung einer länglichen Materialbahn durch einen in der Höhe beschränkten Raum einer Anlage.
In verschiedenen Anlagen muß eine längliche Materialbahn durch einen in der Höhe beschränkten Raum hindurchgeführt werden. Beispiele für solche Anlagen sind Druckmaschinen und Trockner, insbesondere Schwebetrockner.
In Druckmaschinen werden hierfür häufig Schienensysteme eingesetzt, die in der Ebene der Materialbahn und zu deren beiden Seiten angebracht sind. Die Materialbahn, beispielsweise eine Papierbahn, wird an einer oder an beiden Seiten von Greifern aufgenommen, die sich dann entlang der Schienen bewegen. Auf diese Weise wird die Bahn durch die Druckmaschine geführt. Der Raumbedarf eines solchen Systems ist jedoch erheblich, so daß der Anwendungsbereich auf solche Fälle beschränkt bleibt, wo dieser Raum vorhanden ist.
Bei Trocknern, wie beispielsweise Schwebetrocknern, wird die längliche Materialbahn häufig durch einen sehr niedrigen Spalt geführt, wobei der Spalt über eine kleine Distanz vergrößert wird. Die Materialbahn kann dann von einer Bedienungsperson in den Trockner gelegt werden. Hierzu muß jedoch der Trockner geöffnet werden, wodurch eine Abkühlung des Trockners bewirkt wird, was für den erneuten Start des Trocknungsprozesses nachteilig ist. Außerdem wird die Bedienungsperson bei der
Öffnung des Trockners der heißen Luft und den strahlenden Teilen des Trockners ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung für die Durchführung einer länglichen Materialbahn durch einen in der Höhe beschränkten Raum einer Anlage zu schaffen, deren Raumbedarf gering ist und bei der der in der Höhe beschränkte Raum nicht vergrößert werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die durch wenigstens ein Festhalteelement zum Greifen des Einführungsendes der Materialbahn gekennzeichnet ist. Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung kann die Einführungsseite der Materialbahn gegriffen werden, wobei sich die Vorrichtung so klein ausbilden läßt, daß sie durch einen sehr schmalen Spalt geführt werden kann. Auf Schienensysteme, die einen erheblichen größeren Raumbedarf haben, kann verzichtet werden. Auch Anpassungen der Anlage sind nicht notwendig.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das Festhalteelement als Klammer ausgebildet. Hierdurch kann das Einführungsende der Materialbahn auf einfache Weise aufgenommen werden.
In zweckentsprechender Weiterbildung weist die Klammer mindestens einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel auf, wobei das freie Ende des zweiten Schenkels in Ruhestellung der Klammer am ersten Schenkel anliegt. Hierdurch kann die Materialbahn zwischen den beiden Schenkeln eingeklemmt werden. Dabei sollte zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel eine Verbindung vorgesehen sein. Die Klammer besteht also aus zwei Schenkelflächen, die mittels einer Verbindung miteinander verbunden sind.
In bevorzugter Ausführungsform weist die Klammer einen ersten Schenkel mit einer umgebördelten Kante sowie einen
Gliederschenkel auf, der in zwei durch eine Verbindung miteinander verbundene Abschnitte aufgeteilt und mit dem ersten Schenkel über eine Verbindung verbunden ist, wobei die Vertikalprojektion des Gliederschenkels auf den ersten Schenkel kleiner ist als die Länge des ersten Schenkels. Mit Hilfe einer solch ausgebildeten Klammer kann die Materialbahn sehr fest eingeklemmt werden. Hierzu wird die Materialbahn an der Innenseite der umgebördelten Kante des ersten Schenkels gefaltet, und das Ende des Gliederschenkels wird daraufhin an der Materialbahn an der Innenseite der umgebördelten Kante plaziert. Die Materialbahn kann auf einfache Weise entfernt werden, indem der Gliederschenkel aus der Klemmposition, d. h. der Position an der Innenseite der umgebördelten Kante, entfernt wird.
Zweckmäßigerweise ist die Klammer einstückig ausgebildet. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung der erfindungsgemäßen Klammer.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Festhalteelement mit einem oder mehrere Transportmitteln für die Durchführung durch den in der Höhe beschränkten Raum der Anlage verbunden. Dabei soll das Transportmittel nur einen sehr beschränkten Raum in Anspruch nehmen, um die Vorteile der erfindungsgemäßen Klammer nicht zunichte zu machen. Hierfür eignet sich insbesondere eine Ausbildung, bei der das Transportmittel als Draht ausgebildet ist und über eine Kombination von Rollen geführt ist, wobei das Festhalteelement an der Unter- und/oder Oberseite derart mit dem Draht verbunden ist, daß sich das Festhalteelement bei Bewegung des Drahts in eine bestimmte, gewünschte Richtung fortbewegt. Diese Ausbildung benötigt nur wenig Raum.
Vorzugsweise ist die Kombination von Rollen außerhalb der Eintritts- und Austrittsseite der Anlage angeordnet, was ebenfalls dazu beiträgt, daß der Raumbedarf der Transportmittel
innerhalb der Anlage gering bleibt. Dabei sollte das Festhalteelement über mindestens zwei Punkte mit dem Draht verbunden sein, da hierdurch eine feste Verbindung zwischen dem Festhalteelement und dem Transportmittel gewährleistet ist.
In zweckentsprechender Weiterbildung ist für den Antrieb des Transportmittels ein Motor vorgesehen. Hierdurch wird die Art und Weise der Durchführung durch den engen Raum der Anlage vereinfacht. Dabei sollte sich der Motor außerhalb der Eintritts- und Austrittsseite der Anlage befinden. Hierdurch wie durch die Maßnahme, auch die Kombination von Rollen außerhalb der Anlage anzuordnen, ist eine Anpassung der Anlage an die Vorrichtung nicht erforderlich.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Kombination von Rollen sowie der Motor wegklappbar angebracht werden, so daß die Rollen bzw. der Motor keine Behinderung während des Trocknerbetriebs der Anlage bilden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere für Schwebetrockner für das kontaktfreie Trocknen einer Materialbahn, welche mindestens einen Raum umfaßt, in den Düsen für ein Trocknungsmedium münden und die gemeinsam einen Raum begrenzen, durch den die zu trocknende Materialbahn geführt wird. Wie eingangs schon angeführt, wird bei Trocknern bzw. Schwebetrocknern eine Materialbahn häufig dadurch in die Vorrichtung eingebracht, daß der Trockner ein gewisses Maß geöffnet wird. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Öffnung des Trockners nicht nötig, wodurch eine kontinuierlich hohe Temperatur in dem Trockner gewährleistet ist. Schwebetrockner umfassen gewöhnlich einen Raum, durch den die zu trocknende Materialbahn geführt wird. Unter und über der Materialbahn wird Heißluft gegen die Materialbahn geblasen, um die Materialbahn und z. B. die Farbschicht zu trocknen. Der Raum zwischen den schwebetrockenen Blöcken und folglich der Raum, der für die Durchführung der Materialbahn zur Verfügung
steht, beträgt ungefähr 6 mm Höhe. Die Länge eines solchen Trockners beträgt normalerweise 10 bis 15 m und die Bahngeschwindigkeit liegt üblicherweise bei 10 bis 15 m/s. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich durch den zur Verfügung stehenden Raum gut hindurchführen, da das erfindungsgemäße Festhalteelement, insbesondere in Form einer Klammer, sehr dünn ausgebildet werden kann.
In der Zeichnung wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1) eine Klammer gemäß der Erfindung;
Figur (2) eine abgewandelte Klammer nach der
Erfindung;
Figur (3) eine schematische Darstellung eines
Schwebetrockners mit Durchführungsraum;
Figur (4) die Klammer gemäß Figur (2) mit
Transportmitteln;
Figur (5) eine Draufsicht auf das Transportmittel
gemäß Figur (4).
In Figur (1) ist eine einfache Ausführungsform einer Klammer (1) dargestellt. Die Klammer (1) weist zwei als Flächen ausgebildete Schenkel (2, 4), die durch eine Verbindung (3) miteinander verbunden sind. Die Klammer (1) ist in der gezeigten Ausführungsform einstückig ausgebildet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Klammer (1) aus zwei separaten Schenkeln (2, 4) besteht, die mittels einer Verbindung (3) miteinander verbunden sind.
Die Klammer (1) ist in geöffnetem Zustand gezeigt. In Ruhestellung liegt das freie Ende (4a) des zweiten Schenkels
(4) am ersten Schenkel (2) an. In dieser Stellung kann die Klammer (1) zwischen den Schenkeln (2, 4) eine Materialbahn, z. B. eine Papierbahn, einklemmen. Zur Erzeugung der Klemmwirkung übt die Verbindung (3) eine federnde Wirkung aus. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Schenkel (2, 4) aus magnetischem Material bestehen, so daß die Klemmwirkung auf Magnetismus beruht. In diesem Fall kann die Verbindung (3) sogar weggelassen werden.
In Figur (2) ist eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist der erste Schenkel (2) an seiner freien Seite eine umgebördelte Kante (2a) auf. Der zweite Schenkel besteht hier nicht aus einer einzigen Fläche. Die Fläche ist vielmehr gegliedert und besteht aus Abschnitten
(5) und (6), welche durch eine Verbindung (7) miteinander verbunden sind, und einen Gliederschenkel bilden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die beiden Abschnitte (5, 6) mit der Verbindung (7) ein einstückiges Bauteil. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zwei separate Abschnitte (5, 6) vorzusehen, die mittels einer Verbindung miteinander verbunden sind.
In Ruhestellung liegt das freie Ende (6a) des Abschnittes (6) an der Innenseite der umgebördelten Kante (2a) des ersten Schenkels (2) an. Eine Materialbahn kann dadurch fest eingeklemmt werden, daß sie zwischen der Innenseite der umgebördelten Kante (2a) des ersten Schenkels (2) und dem freien Ende (6a) des Abschnittes (6) zu liegen kommt. Das Festklemmen wird durch das Gewicht des aus den Abschnitten (5) und (6) bestehenden Schenkels und durch die Anlage des Endes (6a) an der umgebördelten Kante (2a) des ersten Schenkels (2) bewirkt. Die Öffnung der Klammer (1) erfolgt durch Herausnehmen des Gliederschenkels (5, 6) aus der Innenseite der umgebördelten Kante (2a) des ersten Schenkels (2).
Figur (3) zeigt einen Schwebetrockner mit einem Eintritt, durch die die Vorrichtung zur Durchführung einer Materialbahn geführt werden kann. Die Gasdüsen zur Trocknung der Materialbahn sind schematisch mit (11) bezeichnet. Aus der Figur ist zu ersehen, daß die Höhe des Raumes zur Durchführung der Materialbahn nur sehr beschränkt ist. Da die in den Figuren (1) und (2) gezeigten Klammern (1) eine sehr geringe Höhe haben, können sie leicht durch den Raum geführt werden.
Figur (4) zeigt, wie die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch einen in der Höhe beschränkten Raum einer Anlage, z. B. eines Schwebetrockners, geführt werden kann. Dies geschieht dadurch, daß die Klammer (1) mit Transportmitteln verbunden wird, die die Klammer (1) in einer bestimmten Richtung - symbolisiert durch den angezeigten Pfeil - bewegen. Das in Figur (4) dargestellte Transportmittel wird von einem Draht (9) gebildet.
Wie sich aus Figur (5) ergibt, ist der Draht (9) entlang einer Kombination von Rollen (8a, 8b, 8c, 8d, 8e, 8f) derart geführt, daß sich jeweils zwei parallel liegende Abschnitte des Drahtes (9) in dieselbe Richtung bewegen. Da die Klammer (1) gerade an solchen Abschnitten des Drahtes (9) befestigt ist, bewegt sie sich, wenn der Draht (9) angetrieben wird, in die gewünschte Richtung. In Bewegung gesetzt wird der Draht (9) mit Hilfe eines Motors (10). Es kommt jedoch auch ein mechanischer Antrieb, beispielsweise von Hand, in Frage.
Die Kombination von Rollen (8a bis 8f) befindet sich - wie vorzugsweise vorgeschlagen - außerhalb der Anlage, durch die die Materialbahn geführt wird. Sie sollten auf wegklappbaren Elementen, beispielsweise wegklappbaren Tischen, angebracht sein, damit sie beim Betrieb der Anlage kein Hindernis für eventuelle Verrichtungen in der Nähe der Anlage darstellen.
Mit Hilfe der vorbeschriebenen Vorrichtung kann eine Papierbahn zu Beginn eines Trocknungszyklus' einfach in den
Schwebetrockner eingeführt und mittels der Abschnitte des Drahtes (9) durch den Schwebetrockner hindurchgeführt werden, ohne daß der Schwebetrockner geöffnet werden muß. Auch während des Trockungszyklus', z.B. bei einem Bahnbruch, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu benutzt werden, um die Papierbahn erneut in die Anlage einzuführen. Die Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung ist jedoch nicht auf Schwebetrockner beschränkt. Sie kann auch bei anderen Anlagen verwendet werden, bei denen eine Materialbahn durch einen in der Höhe beschränkten Raum geführt werden muß. z.B. bei Druckmaschinen.

Claims (13)

Ansprüche: Stork Contiweb B.V., Ir. Waqterstraat 10, NL-5831 AZ Boxmeer Vorrichtung zur Durchführung einer länglichen Materialbahn durch einen in der Höhe beschränkten Raum einer Anlage
1. Vorrichtung zur Durchführung einer länglichen Materialbahn durch einen in der Höhe beschränkten Raum einer Anlage, gekennzeichnet durch ein Festhalteelement (1) zum Greifen des Einführungsendes der Materialbahn.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalteelement eine Klammer (1) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) einen ersten Schenkel (2) mit einer umgebördelten Kante sowie einen Gliederschenkel (5, 6) aufweist, der in zwei durch eine Verbindung (7) miteinander verbundene Abschnitte (5, 6) aufgeteilt und mit dem ersten Schenkel (2) über eine Verbindung (3) verbunden ist, wobei die Vertikalprojektion des Gliederschenkels (5, 6) auf den ersten Schenkel (2) kleiner ist als die Länge des ersten Schenkels (2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) mindestens einen ersten Schenkel (2) und einen zweiten Schenkel (4) aufweist, wobei das freie Ende (4a) des zweiten Schenkels (4) an dem ersten Schenkel (2) in der Ruhestellung der Klammer (1) anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Schenkel (2) und dem zweiten Schenkel (4) eine Verbindung
(3) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (1) einstückig ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalteelement (1) mit einem oder mehreren Transportmitteln (9) für die Durchführung durch den in der Höhe beschränkten Raum der Anlage verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel als Draht (9) ausgebildet ist und über eine Kombination von Rollen (8a bis 8f) geführt ist und daß das Festhalteelement (1) an der Unter- und/oder Oberseite derart mit dem Draht (9) verbunden ist, daß sich das Festhalteelement (1) bei Bewegung des Drahtes (9) in eine bestimmte Richtung bewegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination von Rollen (8a bis 8f) außerhalb der Eintritts- und Austrittsseite der Anlage angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalteelement (1) über mindestens zwei Punkte mit dem Draht (9) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Transportmittels (9) ein Motor (10) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) außerhalb der Eintritts- und Austrittsseite der Anlage angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11 sowie Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination von Rollen (8a bis 8f) sowie der Motor (10) wegklappbar angebracht sind.
DE9313212U 1993-09-02 1993-09-02 Vorrichtung zur Durchführung einer länglichen Materialbahn durch einen in der Höhe beschränkten Raum einer Anlage Expired - Lifetime DE9313212U1 (de)

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