DE9313128U1 - Dachdurchführung - Google Patents
DachdurchführungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere zu Entlüftungszwecken dienende Daqhdurchführung, bestehend
aus einer Dacheindeckungsplatte mit unrunder, langgestreckter Durchführungsöffnung, deren längere Achse in
Richtung First/Traufe weist, und mit sich daran oberseitig anschließendem, aufwärts ragenden Stutzen und unterseitig
vorgesehenem, kreisrunden Schlauchanschlußrohr größeren Durchmessers als die kürzere Achse der Dachdurchführungsöffnung
.
Eine Ausgestaltung dieser Art ist durch das deutsche Gebrauchsmuster 88 13 238 bekannt. Dort ragt der lang
rechteckigen Querschnitt aufweisende Stutzen im ansetzenden Übergangsbereich zum kreisrunden Schlauchanschlußrohres
hin partiell frei. Hierdurch entstehen tote Strömungsse itenarme .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Dachdurchführung
trotz Querschnittsformwechsels strömungstechnisch zu verbessern, und zwar in baulich vorteilhafter
Weise.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der gattungsgemäßen Dachdurchführungen.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Dachdurchführung erhöhten Gebrauchswerts erzielt. Die
baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig- Konkret ist dazu so vorgegangen, daß der im Querschnitt oval
gestaltete Stutzen sich querschnittsgleich durch die
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Durchführungsöffnung bis über die Unterseite der Dacheindeckungsplatte
fortsetzt und an seinem freien Ende ein Adapterstück zum Schlauchanschlußrohr hin trägt derart,
daß der Querschnitt der Durchführungsöffnung mindestens
demjenigen des Schlauchanschlußrohres entspricht. Hierdurch ist trotz Wechsels der Querschnittsform ein etwa
gleicher Querschnitt beibehalten und somit eine besser geführte Strömung erreicht. Von baulichem Vorteil ist
dabei auch noch der Effekt, daß Dacheindeckungsplatten mit von Hause aus ovaler Durchführungsöffnung verwendbar
sind, beispielsweise solche wie in dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 14 285 beschrieben. Das Adapterstück
leitet zu einem größeren Querschnitt hin als der in der kürzeren Achse gemessene lichte Abstand beträgt. Weiter
ist die gefundene Lösung gekennzeichnet durch eine das obere Ende des Stutzens in Abstandsstellung überfangende
Kappe derart, daß der aus der Abstandsstellung resultierende Querschnitt zwischen Kappeninnenwand und Stutzen
gleich oder größer ist dem bzw. als der Querschnitt der Durchführungsöffnung. Der Dunstabzug ist also auch hier
strömungsgünstigst gelöst« Um angesichts der vielen gängigen Typen von Dacheindeckungsplatten eine formentechnische
Vereinfachung nutzen zu können, wird weiter
vorgeschlagen, daß der Stutzen auf Höhe seines Durchtritts durch die Durchführungsöffnung einen radial auswärts
weisenden Kragen besitzt, der auf einer die Durchführungsöffnung
umgebenden Ringstufe aufliegend befestigt ist und das Adapterstück auf den unterseitig der
Dacheindeckungsplatte überstehenden Endabschnitt aufgesteckt ist. Vor allem liegt der Nutzen vor, die mehr
eben orientierten Bestandteile solcher Dachdurchführungen, wie beispielsweise die Dacheindeckungsplatten, im
Tiefziehverfahren zu erzeugen, während die mehr gehäuse-
bzw. rohr- oder stutzenartigen Abschnitte als Spritzlinge hergestellt werden. Die Befestigung kann im Wege
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der Klebung, Heißsiegelung etc. geschehen und bringt die erstrebte Dichtigkeit zwischen den beiden Teilen. Im
Hinblick auf die unterseitige Zuordnung des Adapterstücks läßt sich dabei sogar eine Art Einkleitimfixierung
erreichen, wenn die obere Randkante des Adapterstück-Aufsteckabschnitts
gegen die Unterseite der Ringstufe anliegt. Die Ringstufe wird so sauber zwischengefaßt. Die
Fixierung des Adapterstücks kann unter Verwendung klassicher Befestigungsmittel geschehen. Weiter wird vorgeschlagen,
daß die in zentraler Steckzapfenverbindung verrastete Kappe an ihrer Unterseite Stege besitzt, die
sich auf dem oberen Endabschnitt des Stutzens abstützen. Solche Stege definieren die erwähnte Abstandsstellung.
Neben der erzielten Beabstandung kann eine'Weiterbildung
dahingehend greifen, daß die Kappe in ihrem firstseitigen
Endbereich eine Spritzschutz-Prallwand aufweist,
welche das dortige Ende des oberen Endabschnitts des Stutzens dicht anliegend umgibt. Das Fließwasser ist so
wirksam gehindert, über obere Stutzenöffnung einzudringen; es wird vielmehr durch die konvex gerundete Prallwand,
die wie ein Strömungsteiler wirkt, seitlich abgelenkt. Der Endbereich ist durch die erzeugte Doppelwandigkeit
auch besonders stabil, so daß auch Schneelasten und Vereisungen die Dachdurchführung nicht beeinträchtigen
können. Herstellungstechnisch vorteilhaft und zugleich auch in stabilisatorischer Hinsicht erweist es
sich sodann als günstig, daß die dortigen Stege der Innenseite der Spritzschutz-Prallwand, um die Aufstecktiefe
zurückspringend, angeformt sind. Statt durchgehender Stege können im Bereich der Prallwand sogar kurze
nasenartige Vorsprünge an der Prallwand ausreichen. Dabei ist es strömungsvorteilhaft, daß die Kappe im
traufseitigen Endbereich durch einen freistehenden Steg
abgestützt ist. Die Drehsicherung der Kappe ergibt sich aus ihrer zentralen Steckzapfenverbindung im Verein mit
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dem formschlußartigen Umgriff der Spritzschutz-Prallwand
an dem einen Endabschnitt des Stutzens. Weiter wird vorgeschlagen, daß die Oberseite der Kappe aus zwei in
Richtung der längeren Achse verlaufenden, benachbarten Wulsten besteht, die durch eine mittlere Rinne voneinander
getrennt sind. Eine solche Querwellung verleiht der Kappe eine hohe Gebrauchsstabilität trotz geringer Wandungsdicke.
Auch erweist es sich dabei noch als vorteilhaft, daß der Steckzapfen unterhalb der mittleren Rinne
in dieser wurzelt. Eine solche Anbindung erzeigt sich als besonders fest gegenüber abbiegenden Kräften. Endlich
bringt die Erfindung noch einen Vorschlag von sogar eigenständiger Bedeutung, der darin besteht, daß das
Schlauchanschlußrohr als sich in einen parallel zur Ebene der Dacheindeckungsplatte fortsetzender Krümmer
ausgebildet ist. Hierdurch kann in raumsparender Weise der Dachschrägung folgend innerhalb der Dachisolierung
das Zuleitungsrohr verlegt werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Dachdurchführung
(Entlüftung) ausgestattete Dacheindekkungsplatte in Draufsicht bei weggelassener
Kappe,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Figur 1, nun
mit Kappe,
Fig. 3 eine Detailvergrößerung im Bereich der Durchführungsöffnung
der Dacheindeckungsplatte,
Fig. 4 das in den obigen Figuren zugeordnete Adapterstück nun in isolierter Wiedergabe, und zwar
in Draufsicht,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Figur 4, Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Figur 4,
Fig. 7 die Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform (Variante) der Dachdurchführungsplatte
unter Anwendung einer Zweiteiligkeit zwischen Stutzen und Dacheindeckungsplatte, auch
hier bei weggelassener Kappe,
Fig. 8 den Schnitt gemäß Linie VIII-VIII in Figur 7, jedoch mit Kappe,
Fig. 9 die der Schnittdarstellung Figur 3 entsprechende Detailvergrößerung im Bereich der Durchführungsöffnung
dieser Variante,
Fig. 10 die Kappe in Unteransicht mit in strichpunktierter Linienart eingetragenem Stutzen,
Fig. 11 den Schnitt gemäß Linie XI-XI in Figur !,jedoch
bei aufgesetzter Kappe, unter Verdeutlichung der ihr angeformten Spritzschutz-Prallwand,
stegabgestützt und
Fig. 12 die erfindungsgemäße Dachdurchführung unter
Darstellung einer Weiterbildung des Adapterstücks .
Die als Gaube oder sogenannter Niedriglüfter ausgebildete Dachdurchführung D besitzt eine Dacheindeckungsplatte
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1. Letztere weist im wesentlichen rechteckigen Grundriß
auf. Sie ist der Gestalt respektive dem Typ der sie umgebenden Eindeckungsplatten der Dachhaut entsprechend
gestaltet.
Die Dacheindeckungsplatte weist eine Durchführungsöffnung
2 auf. Die ist oval. Ihre längere Achse liegt in Richtung First/Traufe. Die längere Erstreckung der Dachdurchführungsöffnung
2 ist größer als die in dieser Richtung gemessene halbe Länge der Dacheindeckungsplatte.
Die lichte Breite (richtungsmäßig Parallelverlauf zu First/Traufe) der Durchführungsöffnung 2 nimmt etwas
weniger als die Hälfte der Breite der Dacheindeckungsplatte 1 ein.
Die Durchführungsöffnung 2 setzt sich in gleicher Querschnittsform
(oval) in einen oberseitig der Dacheindekkungsplatte 1 anschließenden, aufwärts ragenden Stutzen
3 fort. Gleiches gilt in Gegenrichtung, also nach unten hin, indem der im Querschnitt oval gestaltete Stutzen
sich querschnittsgleich durch die Durchführungsöffnung 2
hindurch weiterführt und deutlich bis über die Unterseite der Dacheindeckungsplatte 1 vorragt. Dieser einen
Steckvorsprung bildende Endabschnitt trägt das Bezugszeichen
4.
Auf diesen stutzenartigen Endabschnitt 4 respektive Steckvorsprung ist von unten her ein Adapterstück 5
aufgesteckt. Über das zumindest im Steckbereich noch passend ovale Adapterstück wird eine Querschnittsumformung
bewirkt. Der ovale Querschnitt der Durchführungsöffnung
2 geht in einen kreisrunden Querschnitt im Bereich eines Schlauchanschlußrohres 6 über. Das weist nach
unten. Dessen Durchmesser ist deutlich größer als das lichte Maß der Dachdurchführungsöffnung 2, gemessen in
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:«' &igr;. ■; I
der kürzeren Achse der Dachdurchführungsöffnung 2, also
parallel zum First bzw. der Traufe.
Dagegen entspricht der Querschnitt bzw. die Querschnittsfläche der Durchführungsöffnung 2 mindestens demjenigen
des Schlauchanschlußrohres 6.
Der Anschlußschlauch, in der Regel ein sogenannter Flexschlauch oder dergleichen, ist in Figur 2 in strichpunktierter
Linienart partiell dargestellt und dort mit 7 bezeichnet.
Das,im Querschnitt kreisrunde Schlauchanschlußrohr 6
geht über eine Schulter 8 in einen im Querschnitt ovalen Aufsteckabschnitt 9 über, welcher die ovale Mantelwand
des Endabschnitts 4 dichtschließend sowie drehsichernd überfängt.
Zur Sicherung der Adapters 5 am besagten Endabschnitt 10 können klassische, die Überlappungsstelle 4/9 querende
Befestigungselemente wie Schrauben oder dergleichen herangezogen werden.
Die obere Randkante 10 des Aufsteckabschnitts 9 dient
als Steckbegrenzungsanschlag, indem sie gegen die Unterseite der Dacheindeckungsplatte 1 tritt.
Die Schulter 8 ist abfallend gestaltet, d.h. es ergibt sich innenseitig eine den Dunststrom einwärts und aufwärts
lenkende, konvergierende Leitfläche 11. Der Steigungswinkel der Leitfläche 11 liegt bei ca. 15°.
Ein Blick auf Figur 4 macht deutlich, daß das Schlauchanschlußrohr
6 dem ovalen Abschnitt des Adapterstücks 5 symmetrisch zugeordnet ist. Hierdurch liegen auch in den
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Parametern bzw. in der längeren Achse des Ovals und in der kürzeren Achse des Ovals jeweils taschenfreie Zonen
und somit gute Strömungsleitbedingungen vor.
Die obenliegende ovale Öffnung Ö der Dachdurchführung D ist von einer Kappe 12 überfangen. Letztere nimmt eine
vertikale Abstandsstellung zur Dacheindeckungsplatte 1 hin ein, so daß ein aus der Abstandsstellung resultierender
Querschnitt als Strömungsaustrittsquerschnitt zwischen der Kappeninnenwand■13 und dem korrespondierenden
Rand 14 des Stutzens 3 verbleibt, welcher gleich oder größer ist als der Querschnitt der Durchführungsöffnung
2 beträgt. Unter Kappeninnenwand 13 wird auch das periphere Ende verstanden, also der Kappenrand 15, welcher
in radialem Abstand y parallell dem ovalen Umriß des Stutzens 3 folgt. Der Kappenrand 15 liegt unter Vermeidung
des Eintritts von Schlagregen etc. deutlich unterhalb der Ebene des Randes 14 des Stutzens 3.
Die Kappe 12 besitzt eine drehgesicherte Zuordnung unter Nutzung des ovalen Umrisses des Stutzens 3. Die Sicherung
der Kappe 12 geschieht über einen zentral liegenden Steckzapfen 16. Der geht von der Unterseite der Kappe
12, also der Kappeninnenwand 13 aus. Es handelt sich um einen gleich mit angeformten Hohlzapfen. Er mündet in
einen Rastkopf 17. Letzterer hintergreift die untere
Randkante eines hülsenförmigen Gegenrastteils 18 am Stutzen 3. Der Steckzapfen 16 liegt zentral. Das hülsenförmige
Gegenrastteil 18 steht über Radialstege 19 mit dem Rand 14 des Stutzens 3 in Verbindung. Die Radialstege
19 erstrecken sich in der kürzeren Achse des Ovals und in der längeren Achse des Ovals. Es ist eine kreuzförmige
Anordnung realisiert mit den geometrischen Kreuzungspunkt umschreibender Hülse (Gegenrastteil 18).
Die Steghöhe entspricht der des Gegenrastteils 18.
Die periphere Abstützung der Kappe 12 geschieht über vertikal ausgerichtete Stege 20, die die Abstandsstellung
der Kappe 12 definieren. Letztere treten mit ihren zur Dachhaut weisenden Stirnflächen 21 gegen den oberen
Endabschnitt des Stutzens 3, also gegen den Rand 14. Dies geschieht umfangsverteilt an mehreren Stellen. Die
Zuordnung ist verkippungssicher und ohne den ovalen Innenquerschnitt des Stutzens 3 zu besetzen.
Die Kappe 12 ist in sich verwindungsstabil und dazu gewellt. Sie formt an ihrer Oberseite zwei in Richtung
der längeren Achse des Ovals verlaufende Wülste 22. Die sind durch eine mittlere Rinne 23 getrennt. Der Steckzapfen
16 wurzelt unterhalb der mittleren Rinne 23, wodurch es zu der gegenseitigen Versteifung kommt, so daß trotz
geringer Wandungsdicke der Wülste 22 bzw. überhaupt der Kappendecke eine hohen mechanischen Gebrauchsanforderungen
standhaltende Stabilität vorliegt. Die Anbindungslänge des Steckzapfens 16 geht über zwei axial maximal
beabstandete Ebenen.
Wie den Figuren 10 und 11 besonders deutlich entnehmbar, bildet die Kappe 12 innenseitig eine Spritzschutz-Prallwand
24 aus. Sie ist, von außen gesehen, konvex gekrümmt. Der Krümmungsverlauf berücksichtigt den der
Mantelwand des gekrümmten Endabschnitts entsprechenden Verlauf. So tritt die Spritzschutz-Prallwand 24, den
oberen Endbereich des Stutzens 3 dort über- und umgreifend, dicht anliegend gegen diese Mantelwand der engeren
Krümmung des Stutzen-Ovals. Fließwasser ist so daran gehindert, in die Öffnung Ö der Dachdurchführung D zuschwappen.
Vielmehr wirkt das firstseitige Ende des Stutzens 3 wie ein Strömungsteiler mit rechts- und linksseitiger
Abweisung des Fließwassers oder dergleichen. Figur 10 ist entnehmbar, daß die von der Kappeninnenwand
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.fO.
13 ausgehende, dieser gleich angespritzte Spritschutz-Prallwand 24 in größerer Nähe zum dortigen Abschnitt des
Kappenrandes 15 verläuft. Die lüftungsfreien Abschnitte des Stutzens 3 erstrecken sich ,dagegen in größerem radialem
Abstand y zum Kappenrand 15 liegend.
Während die Kappe 12 im traufseitigen Endbereich durch
einen freistehenden Steg 20 abgestützt ist, befinden
sich die firstseitigen, untereinander näher benachbarten
Stege 20 an der Innenseite der Spritzschutz-Prallwand 24. Diese Stege 20 sind der besagten Spritzschutz-Prallwand
24 gleich angeformt. Allerdings ist es nicht erforderlich, sie bis zur Kappeninnenwand 13 zu führen. Es
genügen im allgemeinen kürzere Abschnitte; jedoch hat die Durchführung der Stege 20 bis zur Kappeninnenwand
hin den Vorteil einer zusätzlichen Versteifung der schon aus der Krümmung recht steifen Prallwand 24. Es kann
also äußerst dünnwandig gearbeitet werden. Die Stirnflächen 21 dieser Stege 20 springen, um den schurzartigen
Übergriff des unteren Randes der Spritzschutz-Prallwand 24 zu gewährleisten, deutlich zurück. Es sei auf Figur
11 verwiesen.
Gemäß Variante Figuren 1 bis 3 sind Stutzen 3 und Endabschnitt 4 der Dacheindeckungsplatte 1 integral angeformt
.
Die in den Figuren 7 bis 9 dargestellte Variante sieht dagegen eine getrennte Ausbildung der Dacheindeckungsplatte
1 vor, die dann wahlweise mit der speziellen Art der Dachdurchführung D bestückt werden kann. Bezüglich
des Stutzens 3 plus Endabschnitt 4 als bauliche Einheit sieht das so aus, daß der Stutzen 3 auf Höhe seines
Durchtritts durch die Durchführungsöffnung 2 einen mantelwandseitig
liegenden, radial auswärts weisenden Kra-
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gen 25 besitzt. Letzterer ruht, von oben her eingesetzt,
in einer die Durchführungsöffnung 2 umgebenden Ringstufe 26. Es ist eine satte Einlagerung gegeben unter peripherer
Abstützung des Stirnrandes ides Kragens 25 an der korrespondierenden vertikalen Wandfläche der Ringstufe
26. Die Befestigung kann im Wege der Verklebung geschehen. Die Ringstufe 26 ermöglicht einen exakt geführten
Klebereintrag.
Um bei bestimmten richtungsgebundenen Zuordnungen den Stutzen 3 stets korrekt zuzuordnen, geht der Kragen 25
in eine auswärts gerichtete Paßnase 27 über. Die Ringstufe 26 besitzt die entsprechend paßgerechte Nische 28.
In bestimmten Fällen genügt auch der ledigliche Einsatz des Kragens 25 unter Zwischenlage einer ovalen Dichtungsscheibe,
wobei dann unter Benutzung des Adapterstücks 5 eine klemmbackenartige Sicherung der Einzelteile herbeigeführt
wird, indem auch hier die obere Randkante 10 des Adapterstück-Aufsteckabschnitts 9 gegen die Unterseite
der Ringstufe 26 anliegt. Die durch Wandungsversatz erzeugte Ringstufe 26 wird praktisch zwischengespannt.
Nach Befestigung des Adapterstücks 5 liegt die endgültige Verbindung vor.
Der kleinere Durchmesser des Öffnungs-Ovals der Dacheindeckungsplatte
1 beträgt (auch schon bei bekannten, mit neigungsverstellbarer Dachdurchführung D bestückten
Lösungen) ca. 100 mm- Das zum Speicher des Daches führende Schlauchanschlußrohr 6 hat einen Durchmesser von ca.
150 mm. Trotz dieses großen Durchmessers wird über die Querschnittsumwandlung in das Oval wirksam vermieden,
daß parallel zum First bzw. zur Traufrichtung an den Längsseiten zu schmale Materialbrücken verbleiben. Die
Dacheindeckungsplatte besitzt also trotz des großen Quer-
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Schnitts die erforderliche innere Stabilität. Diese Stabilität würde sogar bei besonders bruchgefährdeten
Dacheindeckungsplatten aus Ton vorliegen.
Während das Schlauchanschlußrohr 6 in den ersten 11 Figuren senkrecht zur Erstreckungsebene der Dacheindekkungsplatte
1 verläuft, zeigt die Variante gemäß Figur 12 eine Weiterbindung dahingehend, daß das Schlauchanschlußrohr
6 als sich in einen parallel zur Ebene der Dacheindeckungsplatte 1 fortsetzender Krümmer 29 ausgebildet
ist. Die Mittelachse des Schlauchanschlußrohres verläuft in der Ebene der längeren Achse des Ovals bzw.
Aufsteckabschnitts 9. Es (6) ist traufseitig ausgerichtet
und zeigt wie Figur 2 einen Abschnitt eines angeschlossenen Flexschlauches 7.
In Bezug auf die Bedeutung der gefundenen Lösung bleibt noch auf folgendes hinzuweisen: Herkömmliche Dachdurchführungen
D für Entlüftungsrohre haben einen kreisförmigen Querschnitt und stehen lotrecht. Für große Entlüftungsquerschnitte,
wie sie die Erfindung im Auge hat, ergibt sich dabei aber der Nachteil, daß sich entsprechende
Dachdurchführungen über den Bereich von zwei oder vier Dacheindeckungsplatten 1 erstrecken müssen. Dies
hat folgende Gründe: Bei den im Format kleineren Dacheindeckungsplatten aus Ton steht im Bereich einer Platte
kaum mehr als 100mm Breite zur Verfügung. Die lotrechte Stellung eines Rohres erfordert in der Dachdurchführung
D dann eine Öffnung, die in der Dachziegellänge um den Faktor l/Cosinus des Dachneigungswinkels größer ist als
der Rohrdurchmesser. Wo dieser Platzbedarf die Dimension der Dachpfanne überschreitet, ist im Bereich der Durchführung
die Dachlatte auszusparen.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (11)
1. Insbesondere zu Entlüftungszwecken dienende Dachdurchführung
(D), bestehend aus einer Dachexndeckungsplatte (1) mit unrunder, langgestreckter Durchführungsöffnung
(2), deren längere Achse in Richtung First/Traufe weist, und mit sich daran oberseitig anschließendem, aufwärtsragenden
Stutzen (3) und unterseitig vorgesehenem, kreisrunden Schlauchanschlußrohr (6) größeren Durchmessers
als die kurze Achse der Dachdurchführungsöffnung (2), dadurch
gekennzeichnet, daß der im Querschnitt oval gestaltete Stutzen (3) sich querschnittsgleich durch die Durchführungsöffnung
(2) bis über die Unterseite der Dacheindeckungsplatte (1) fortsetzt und an seinem freien Ende
ein Adapterstück (5) zum Schlauchanschlußrohr (6) hin trägt derart, daß der Querschnitt der Durchführungsöffnung
(2) mindestens demjenigen des Schlauchanschlußrohres (6) entspricht.
2. Dachdurchführung, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine das obere Ende des Stutzens (3)
in Abstandsstellung überfangende Kappe (12) derart, daß der aus der Abstandsstellung resultierende Querschnitt
zwischen Kappeninnenwand (13) und Stutzen (3) gleich oder größer ist dem bzw. als der Querschnitt der Durchführungsöffnung
(2).
3. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (3) auf Höhe seines
Durchtritts durch die Durchführungsöffnung (2) einen
radial auswärts weisenden Kragen (25) besitzt, der auf einer die Durchführungsöfffung (2) umgebenden Ringstufe
(26) aufliegend befestigt ist und das Adapterstück (5)
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auf einen unterseitig der Dacheindeckungsplatte (1) überstehenden Endabschnitt (4) aufgesteckt ist.
4. Dachdurchführung nach einem;oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Randkante (10) des Adapterstück-Aufsteckabschnitts
(9) gegen die Unterseite der Ringstufe (26) anliegt.
5. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die in zentraler Steckzapfenverbindung
verrastete Kappe (12) an ihrer Unterseite Stege (20) besitzt, die sich auf dem oberen Endabschnitt des
Stutzens (3) abstützen.
6. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12) in ihrem firstseitigen
Endbereich eine Spritzschutz-Prallwand (24) aufweist, welche das dortige Ende des oberen Endabschnitts
des Stutzens (3) dicht anliegend umgibt.
7. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die dortigen Stege (20) der Innenseite
der Spritzschutz-Prallwand (24) um die Kappen-Aufstecktiefe zurückspringend angeformt sind.
8. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, daß die Kappe (12) im traufseitigen Endbereich durch einen freistehenden
Steg abgestützt ist.
VGN: 233633 21 157 Dr.R/P/Rz/Gz 13.08.1993
."16*
9. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Kappe (12) aus
zwei in Richtung der längeren Achse des Ovals verlaufenden Wülsten (22) besteht, die durch eine mittlere Rinne
(23) voneinander getrennt sind.
10. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (16) unterhalb der mittleren Rinne (23) wurzelt.
11. Dachdurchführung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schlauchanschlußrohr (6) als sich in einen parallel zur Ebene der Dacheindeckungsplatte
(1) fortsetzender Krümmer (29) ausgebildet ist.
VGN: 233633 21 157 Dr.R/P/Rz/Gz 13.08.1993
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CZ48496A3 (en) | 1996-06-12 |
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