DE9312923U1 - Kopfbedeckung - Google Patents

Kopfbedeckung

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DE9312923U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C5/00Fittings or trimmings for hats, e.g. hat-bands
    • A42C5/04Ventilating arrangements for head coverings

Landscapes

  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

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Da Vinci Company GmbH Schwachhauser Heerstraße 96, 28209 Bremen
Kopfbedeckung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung, insbesondere einen Sonnenhut oder ähnliches zum Schutz bei starker Sonneneinstrahlung.
Es sind zahlreiche Ausführungsformen von Kopfbedeckungen bekannt, die insbesondere zum Schutz vor starker Sonneneinstrahlung dienen. Am häufigsten werden vor allem von Kindern und Jugendlichen Schirmmützen verwendet. Bei höheren Temperaturen, bei denen ein Sonnenschutz im allgemeinen am dringendsten ist, haben Kopfbedeckungen jedoch den unangenehmen Nachteil, daß man unter ihnen stark schwitzt. Daran ändert sich auch dann kaum etwas, wenn sie aus besonders leichtem Stoff hergestellt sind, so daß die Akzeptanz insbesondere bei Kindern und Jungendlichen bei hohen Außentemperaturen stark sinkt und die aus gesundheitlichen Gründen wünschenswerte Benutzung nicht mehr erfolgt. Das Einbringen von Öffnungen in die Kopfbedeckung schafft entweder in nur sehr geringem Maße Abhilfe oder beeinträchtigt den Schutz vor Sonnenstrahlung, der ja gerade Sinn dieser Art von Kopfbedeckung ist.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kopfbedeckung der eingangs genannten Art anzugeben, deren Akzeptanz auch bei hohen Außentemperaturen nicht wesentlich beeinträchtigt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Kopfbedeckung der eingangs genannten Art durch eine erste Einrichtung
zur Erzeugung eines durch die Kopfbedeckung hindurchtretenden Luftstromes.
Ein Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß sie auf nahezu jede Art von Kopfbedeckung anwendbar ist, wobei in dem Fall, in dem das Material an sich keine ausreichende Luftdurchlässigkeit aufweist, diese durch Einbringen kleinster Lüftungslöcher oder Lüftungsschlitze insbesondere an Seitenbereichen der Kopfbedeckung geschaffen werden kann, ohne daß die Sonnenschutzwirkung beeinträchtigt wird.
Die erste Einrichtung weist vorzugsweise ein Lüfterrad (Propeller) und einen mit einer Gleichspannungsquelle gespeisten Miniaturmotor zum Antrieb des Lüfterrades auf.
Die erste Einrichtung ist ferner vorzugsweise von einem eine Mehrzahl von Luftöffnungen aufweisenden Gehäuse umschlossen, welches in eine Hauptöffnung der Kopfbedeckung eingelassen und dort befestigt ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die genannte erste Einrichtung durch das Gehäuse zu einer kompakten Baueinheit integrierbar und vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Dadurch werden die Funktionstüchtigkeit und Zuverlässigkeit, ebenso wie die Lebensdauer verlängert.
Das Gehäuse ist dabei vorzugsweise im wesentlichen im Bereich des Scheitels der Kopfbedeckung in diese eingelassen und mit seinem Randbereich an dem umgebenden Rand der Hauptöffnung befestigt.
Die Kopfbedeckung weist ferner vorzugsweise eine Mehrzahl von Lüftungslöchern und/oder Lüftungsschlitzen auf, die im wesentlichen
gleichmäßig insbesondere entlang des Randbereiches der Kopfbedeckung verteilt sind. Dadurch kann in besonders einfacher und wirkungsvoller Weise eine über den gesamten Kopf verteilte gleichmäßige Luftströmung erzielt werden, die für optimale Kühlung sorgt.
Ferner kann eine erste Schalteinrichtung zum Umschalten der Laufrichtung des Miniaturmotors vorgesehen sein, so daß wahlweise sowohl ein Absaugen als auch ein Einblasen einer Luftströmung möglich ist.
Die Gleichspannungsquelle ist vorzugsweise durch auf der freien Oberfläche der Kopfbedeckung angeordnete Solarzellen gebildet. Diese Ausführungsform ermöglicht einerseits einen wartungsfreien Betrieb und hat andererseits gegenüber einer Verwendung von Batterien ein sehr geringes Gewicht.
Es kann jedoch auch ein Akkumulator als Pufferbatterie vorgesehen sein, der durch die Solarzellen gespeist wird. Die Solarzellen lassen sich bei Einsatz einer Schirmmütze insbesondere auf dem Schirm einfach und sicher befestigen.
Schließlich kann auch eine zweite Schalteinrichtung zur kontinuierlichen oder stufenweisen Veränderung (Einstellung) der Drehzahlen des Miniaturmotors vorgesehen sein, so daß ein bedarfsgerechter Einsatz möglich ist.
Eine weitere Erhöhung der Akzeptanz inbesondere bei Kindern kann durch eine zweite Einrichtung zur Erzeugung von optischen und/oder akustischen Signalen erzielt werden, die ebenfalls von der
Gleichspannungsquelle gespeist und durch eine dritte Schalteinrichtung aktiviert wird.
Die zweite Einrichtung kann insbesondere auch durch licht- und/oder geräuschempfindliche Sensoren aktivierbar sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schirmmütze in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht der Schirmmütze gemäß Figur von oben und
Fig. 3 eine Detaildarstellung einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen ersten Einrichtung.
Figur 1 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Schirmmütze 1. Die Mütze besteht im wesentlichen aus einem Schirm 2 sowie einem Kopfteil 3. Das Kopfteil ist im Bereich seines umlaufenden Randes mit einer Mehrzahl von Lüftungslöchern 5 versehen. In den Bereich des Scheitels des Kopfteils ist eine erste Einrichtung 6 zur Erzeugung eines durch die Kopfbedeckung hindurchtretenden Luftzuges eingelassen. Im Bereich des Scheitels sind ferner eine Mehrzahl von Lüftungsschlitzen 4 vorgesehen, die sich im wesentlichen radial von der ersten Einrichtung 6 ausgehend in Richtung auf den Rand erstrecken. Auf dem Schirm 2 sind schließlich eine
zweite Einrichtung 9 zur Erzeugung von optischen und/oder akustischen Signalen, eine erste bis dritte Schalteinrichtung 15, 16, 17 sowie mehrere Solarzellen 7 zur Erzeugung eines elektrischen Stromes zum Betrieb der ersten und zweiten Einrichtung 6, 9 angeordnet.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die beschriebene Ausführungsform. In dieser Darstellung ist wiederum der Schirm 2 sowie das Kopfteil 3 mit den Schlitzen und den Öffnungen 5 zu erkennen. Die erste Einrichtung 6 weist ein Lüfterrad 11 auf, welches nach außen durch ein grobmaschiges Schutzgitter 12 aus Stoff oder ähnlichem abgedeckt ist. Schließlich kann auf dem Schirm 2 auch ein durch die Solarzellen 7 gespeister Akkumulator 8 angeordnet sein, der als Pufferbatterie dient.
Figur 3 zeigt die erste Einrichtung 6 zur Erzeugung des Luftzuges in Seitenansicht im Detail. Das grobmaschige Schutzgitter 12 stellt einen Teil einer Wand eines Gehäuses 10 dar, welches das Lüfterrad 11 sowie einen Miniaturmotor 13 umschließt. Das Gehäuse weist in seiner im Inneren der Kopfbedeckung liegenden Wand eine Mehrzahl von Luftöffnungen 14 auf. Das Gehäuse ist schließlich in eine Hauptöffnung des Kopfteils 3 eingelassen und mit seinem Randbereich an dem umgebenden Rand des Kopfteils befestigt.
Der Miniaturmotor 13, der durch die Solarzellen 7 gespeist wird, treibt das Lüfterrad 11 an. Die Drehrichtung des Motors ist mit der ersten Schalteinrichtung 15 (Umschalter o.a.) umkehrbar, so daß wahlweise entweder ein Luftstrom durch das
Schutzgitter 12 angesaugt und durch die Luftöffnungen 14 in das Innere der Kopfbedeckung eingeblasen wird, von wo er durch die Schlitze 4 und die Löcher 5 wieder austreten kann. Bei Umpolung des Motors verläuft der Luftstrom in der entgegengesetzen Richtung und tritt durch das Schutzgitter 12 aus der Kopfbedeckung aus.
Die zweite Schalteinrichtung 16 (Potentiometer o.a.) dient zur kontinuierlichen oder stufenweisen Veränderung (Einstellung) der Drehzahlen des Motors, so daß der Luftstrom in angenehmer Weise einstellbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung insbesondere im Hinblick auf jungendliche Käuferkreise kann dadurch geschaffen werden, daß an der Kopfbedeckung die zweite Einrichtung 9 vorgesehen wird, mit der optische und/oder akustische Signale erzeugt werden können. Eine solche zweite Einrichtung, die zum Beispiel Leuchtdioden und Signalerzeuger aufweisen kann, wird vorzugsweise ebenfalls durch die Solarzellen 7 gespeist, wobei auch hier ein zusätzlicher Akkumulator 8 als Pufferbatterie vorgesehen sein kann, der durch die Solarzellen 7 aufgeladen wird. Diese zweite Einrichtung 9 kann zum Beispiel durch geräusch- oder lichtempfindliche elektronische Sensoren 18 oder eine dritte Schalteinrichtung 17 (Schalter) aktiviert werden, wodurch die Akzeptanz der Kopfbedeckung bei Kindern wesentlich erhöht wird. Dies ist insbesondere bei zunehmender Gefährlichkeit der Sonnenstrahlung infolge des Abbaus der Ozonschicht von Bedeutung.
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Dabei kann natürlich auch auf die erste Einrichtung zur Erzeugung des Luftstromes verzichtet werden.
Schließlich ist es auch möglich, andere Bekleidungsstücke mit der beschriebenen ersten und/oder zweiten Einrichtung zu versehen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Mütze
2 Schirm
3 Kopfteil
4 Lüftungsschlitze
5 Lüftungslöcher
6 erste Einrichtung zur Erzeugung eines
Luftstromes
7 Solarzellen
8 Akkumulator
9 zweite Einrichtung zur Erzeugung von Signalen
10 Gehäuse
11 Lüfterad
12 Schutzgitter
13 Miniaturmotor
14 Luftöffnungen
15 erste Schalteinrichtung
16 zweite Schalteinrichtung
17 dritte Schalteinrichtung
18 Sensoren

Claims (14)

SCHUTZANS BRÜCHE
1. Kopfbedeckung, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (6) zur Erzeugung eines durch die Kopfbedeckung (1) hindurchtretenden Luftstromes.
2. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (6) ein Lüfterrad (11) und einen mit einer Gleichspannungsquelle (7) gespeisten Miniaturmotor (13) zum Antrieb des Lüfterrades aufweist.
3. Kopfbedeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (6) von einem eine Mehrzahl von Luftein- und Luftaustrittsöffnungen (12,14) aufweisenden Gehäuse (10) umschlossen ist, welches in eine Hauptöffnung der Kopfbedeckung (1) eingelassen und dort befestigt ist.
4. Kopfbedeckung nach Anspruch 2 oder 3, d a -
durch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (6) im wesentlichen im Bereich des Scheitels der Kopfbedeckung (1) in diese eingelassen und mit ihrem Randbereich an dem umgebenden Rand der Hauptöffnung befestigt ist.
5. Kopfbedeckung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Lüftungsschlitzen (4), die sich von der ersten Einrichtung (6) ausgehend radial in der Kopfbedeckung in Richtung des Randes erstrecken.
6. Kopfbedeckung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Lüftungslöchern (5) , die im wesentlichen gleichmäßig entlang desRandbereiches der Kopfbedeckung verteilt sind.
7. Kopfbedeckung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine erste Schalteinrichtung (15) zur Umschaltung der Laufrichtung des Miniaturmotors.
8. Kopfbedeckung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zweite Schalteinrichtung (16) kontinuierlichen oder stufenweisen Veränderung (Einstellung) der Drehzahlen des Miniaturmotors.
9. Kopfbedeckung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle durch auf der freien Oberfläche der Kopfbedeckung (1) angeordnete Solarzellen (7) gebildet ist.
10. Kopfbedeckung nach Anspruch 9, g e k e &eegr; &eegr; zeichnet durch einen durch die Solarzellen (7) gespeisten, an der Kopfbedeckung (1) befestigten Akkumulator (8).
11. Kopfbedeckung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfbedeckung (1) eine Schirmmütze ist.
12. Kopfbedeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen (7) auf einem Schirm (2) der Schirmmütze befestigt sind.
13. Kopfbedeckung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 12, gekennzeichnet durch eine zweite Einrichtung (9) zur Erzeugung von optischen und/oder akustischen Signalen, die von der Gleichspannungsquelle (7) gespeist und durch eine dritte Schalteinrichtung (17) aktiviert wird.
14. Kopfbedeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die' zweite Einrichtung (9) durch licht- und/oder geräuschempfindliche Sensoren (18) aktivierbar ist.
DE9312923U 1993-08-28 1993-08-28 Kopfbedeckung Expired - Lifetime DE9312923U1 (de)

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