DE9312524U1 - Häcksler - Google Patents

Häcksler

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Häcksler
Die Erfindung betrifft einen Häcksler, insbesondere einen Gartenhäcksler, mit einer mittels eines Elektromotors antreibbaren, mit Schlitzen nachlaufenden Messern besetzten, vorzugsweise schräg zur Horizontalen angeordneten Messerscheibe, die am unteren Ende eines oben an einen nach oben offenen Einwurftrichter sich anschließenden, stehenden Zuführschachts angeordnet und in einem Schneidgehäuse aufgenommen ist, das ein der Messerscheibe zugeordnetes Abteil und einen hiervon abgehenden Auswurfkanal enthält.
Die bekannten Häcksler dieser Art verursachen einen vergleichsweise großen Betriebslärm, der vielfach als störend empfunden wird. Es wurde zwar bereits versucht, diesen Lärm zu reduzieren, indem der einen vergleichsweise großen Querschnitt aufweisende, lange Zuführschacht doppelwandig ausgebildet und mit einer zwischen Innen- und Außenwand eingeschlossenen Dämmung versehen wurde. Die hierdurch erzielbare Lärmreduzierung erwies sich jedoch als ungenügend. Es wurde auch schon versucht, die
Wirkung dadurch zu steigern, daß die Innenwand durch ein Lochblech gebildet wurde. Hierbei besteht jedoch eine große Störungsgefahr, da sich das in den Zuführschacht eingeführte Gut an den genannten Löchern verfangen kann. Zudem war die hierdurch erzielbare Lärmminderung nur unbeträchtlich. Hinzu kommt, daß sich bei den bekannten Anordnungen aufgrund der als Schalldämpferstrecke und Eingriffsschutz benötigten, großen Länge des Zuführschachts eine sehr große Zuführhöhe ergibt, was sich ungünstig auf die Bedienung auswirkt.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Nachteile auf einfache und kostengünstige Weise zu vermeiden, indem bei einem Häcksler gattungsgemäßer Art der Entstehung von hohem Betriebslärm wirksam vorgebeugt und gleichzeitig eine kompakte Bauweise gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antriebsmotor als Langsamläufermotor ausgebildet ist, daß im Bereich des Schneidgehäuses ein durch Dämmatten gebildeter Wandbelag vorgesehen ist, daß der Zuführschacht einen einer Eingriffsschutzöffnung in etwa entsprechenden, lichten Querschnitt aufweist und außen mit einer Dämmatte belegt ist, daß der Innenraum des Zuführschachts gegenüber dem Einwurftrichter durch eine aus steifem Material bestehende, selbstschließende Rückschlagklappenanordnung getrennt ist und daß der Einwurftrichter in eine den Zuführschacht mit Abstand umfassende Einhausung übergeht.
M O M
Durch den vergleichsweise kleinen Querschnitt des Zuführschachts ergibt sich eine einer Zwangszuführung in einem sogenannten Asteinführrohr entsprechende Zwangsführung des der Messerscheibe zuzuführenden Guts. Hierdurch ist einer Hauptlärmquelle, nämlich dem Schlagen des in den Zuführschacht eingeführten Guts gegen den Zuführschacht wirksam vorgebeugt. Dies wird durch die äußere Dämmung des Zuführschachts und durch dessen Einhausung sowie durch den durch die Rückschlagklappenanordnung gebildeten, oberen Schallverschluß noch verstärkt. Dasselbe gilt für die gegenüber bisher reduzierte Geschwindigkeit des Antriebsmotors und damit der Messerscheibe. Außerdem wird hierdurch der Sirenenlärm der Messerscheibe reduziert. Gleichzeitig ergibt sich aber auch eine Reduzierung der Geschwindigkeit des gehäckselten Materials und damit der Aufprallenergie dieses Materials und des dadurch erzeugten Aufprallärms. Dieser wird durch die schneidgehauseseitige Dämmung weiter reduziert. Insgesamt ergibt sich daher eine sehr leise Betriebsweise. Dennoch gewährleisten die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch eine kompakte Bauweise mit niedriger Zuführhöhe, da der Zuführschacht, der gleichzeitig als Eingriffsschutz ausgebildet ist, vergleichsweise niedrig sein kann. Außerdem wird durch glatte, ununterbrochene Wandungen im Bereich des Zuführschachts eine hohe Störungsfreiheit erreicht.
Vorteilhaft kann der Langsamläufermotor als vierpoliger Elektromotor ausgebildet sein, dessen Nenndrehzahl etwa 1.420 U/Min. beträgt. Hierbei wird die Nenndrehzahl gegenüber den bekannten Anordnungen um etwa die Hälfte
reduziert. Dennoch wird aufgrund der Vierpoligkeit ein guter Durchzug erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Messerscheibe mit mindestens drei Messern besetzt ist, die um 120° gegeneinander versetzt sind. Die Erhöhung der Messerzahl bringt in vorteilhafter Weise einen Ausgleich für den aufgrund der Drehzahlreduktion sich ergebenden Rückgang der Durchsatzleistung, so daß trotz Drehzahlreduktion eine hohe Durchsatzleistung gewährleistet wird.
Zweckmäßig können die Messer einer zugeordneten Radialen nachlaufend und gegenüber dieser verdreht angeordnet sein. Dies ergibt einen langsamen, ziehenden Schnitt, was sich vorteilhaft auf die Lärmreduzierung auswirkt.
Vorteilhaft können zumindest die obere und untere Gehäusewand des Schneidgehäuses mit einem Wandbelag versehen sein, wobei der Wandbelag der oberen Gehäusewand innen und der unteren Gehäusewand außen angeordnet sein können. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise in jedem Fall eine verdeckte Anordnung der Wandbeläge und damit ein sauberes äußeres Aussehen, ohne daß dies die Funktion und Lebensdauer beeinträchtigen kann.
In weiterer vorteilhafter Weise kann der Zuführschacht zumindest um die Dicke des inneren Wandbelags der ihn aufnehmenden, oberen Gehäusewand in das Schneidgehäuse hineinragen. Hierdurch ist sichergestellt, daß trotz der
inneren Dämmung der oberen Schneidgehäusewand ein zuverlässiger Schnitt erreicht wird.
In vorteilhafter Weise kann der Zuführschacht einen etwa brillenförmigen Querschnitt mit zwei parallelen, rohrförmigen Bereichen, die durch eine durch eine einseitige Wandeinziehung gebildete Verengung verbunden sind, aufweisen. Hierdurch ist sichergestellt, daß trotz der gewährleisteten Zwangsführung auch vergleichsweise dicke Äste mit sperrigen Seitenzweigen verarbeitet werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1
einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Häcksler in schematischer Darstellung,
Figur 2
einen Querschnitt durch den Zuführschacht des erfindungsgemäßen Häckslers und
Figur 3
eine Draufsicht auf die Messerscheibe des erfindungsgemäßen Häckslers.
Der der Figur 1 zugrundeliegende Häcksler besitzt ein auf einem fahrbaren Gestell 1 aufgenommenes, gegenüber der Horizontalen unter einem spitzen Winkel von hier 45° geneigt angeordnetes, kanalförmiges Schneigehäuse 2, das aus einem am Gestell 1 befestigten Unterteil und einem diesem als Deckel zugeordneten, abschwenkbaren Oberteil bestehen kann. Diese Bauweise ist an sich bekannt, so daß im vorliegenden Zusammenhang hierauf nicht näher eingegangen wird.
Das Schneidgehäuse 2 ist im Bereich seiner nach unten weisenden Stirnseite offen. Im Schneidgehäuse 2 ist eine zur oberen bzw. unteren Gehäusewand parallel angeordnete Schneidscheibe 3 vorgesehen. Diese ist teilweise von einem Steg 4 umfaßt, der ein der Schneidscheibe 3 zugeordnetes Abteil 5 abgrenzt, das in einen zur unteren Gehäuseöffnung führenden Auswurfkanal 6 übergeht. Die Schneidscheibe 3 wird von einem an das Unterteil des Schneidgehäuses 2 angeflanschten Elektromotor 7 angetrieben.
Der Elektromotor 7 ist als vierpoliger Langsamläufermotor ausgebildet, dessen Nenndrehzahl 1.420 U/Min, beträgt. Die den Motor 7 aufnehmende, untere Gehäusewand 8 und die dieser gegenüberliegende obere Gehäusewand 9 des Schneidgehäuses 2 sind jeweils mit einem durch eine Dämmatte gebildeten Wandbelag 10 versehen. Der Wandbelag der oberen Gehäusewand 9 befindet sich auf deren Innenseite, so daß sich eine saubere und stabile äußere Sichtfläche ergibt. Der Wandbelag 10 der vom gehäckselten Material beaufschlagten, unteren Gehäusewand 8 befindet sich auf
deren Außenseite, was auf der beaufschlagten Innenseite eine hohe Abriebfestigkeit gewährleistet. Als Sichtschutz sind hier zwei den unteren Wandbelag 10 flankierende Randflansche 11 der unteren Gehäusewand 8 vorgesehen.
Die Messerscheibe 3 untergreift einen an die obere Gehäusewand 9 des Schneidgehäuses 2 angesetzten, mit etwa lotrechter Achse angeordneten, stehenden Zuführschacht 12. Das untere Ende des Zuführschachts 12 ragt in das der Messerscheibe 3 zugeordnete Abteil 5 des Schneidgehäuses
2 hinein. Das untere Ende des Zuführschachts 12 steht dabei zumindest um die Dicke des Wandbelags 10 der oberen Gehäusewand 9, hier etwas mehr, nach unten über die Gehäusewand 9 über. Die Unterkante des Zuführschachts 12 bildet dementsprechend eine den Messern der Messerscheibe
3 zugeordnete Gegenmesserkante. Der eine ununterbrochene, rohrförmige Wandung besitzende Zuführschacht 12 ist auf seiner Außenseite mit einem durch eine Dämmatte gebildeten Wandbelag 13 versehen.
Der wie das Schneidgehäuse 2 als Blechformling ausgebildete Zuführschacht 12 ist von einer als Kuststofformling ausgebildeten Einhausung 14 mit Abstand umfaßt, so daß der auf seinem Außenumfang angebrachte Wandbelag 13 von außen nicht sichtbar ist und außen eine geschlossene, druckfeste Oberfläche erreicht wird. Die Einhausung 14 ist auf ihrer Innenseite mit einem durch eine Dämmatte gebildeten Wandbelag 15 versehen. Die zur Bildung der Wandbeläge 10, 13, 15 vorgesehenen Dämmatten sind zweckmäßig als selbstklebende Schaumstoffmatten ausgebildet, was die Anbringung erleichtert und einen zuverlässigen
Halt gewährleistet. Die Einhausung 14 geht hier an ihrem oberen Ende in einen nach oben offenen Einwurftrichter 16 über. Es bietet sich an, den Einwurf trichter 16 und die Einhausung 14 zu einem Kunststofformling zusammenzufassen. Der Abstand des Zuführschachts 12, dessen lichter Querschnitt dem Querschnitt einer das Hineinführen eines Arms der Bedienungsperson verhindernden Eingriffsschutzöffnung entspricht, zur mit Abstand angeordneten Einhausung 14 wird durch einen oben angesetzten Zuführtrichter 17 überbrückt, der ebenfalls als Kuststofformling ausgebildet sein kann. Der Wandbelag 13 kann sich ganz oder teilweise auch über den Zuführtrichter 13 erstrecken. Notwendig ist dies jedoch nicht, da Schläge gegen die Wand erst im unteren Bereich des Zuführschachts 12 zu erwarten sind.
Am oberen Ende des Zuführtrichters 17 ist eine Rückschlagklappenanordnung 18 vorgesehen. Diese besteht aus einer vergleichsweise steifen Deckplatte, die mit von ihrem Zentrum sternförmig nach radial außen verlaufenden Schlitzen versehen ist, so daß sich dreieckförmige Klappen 19 ergeben. Diese werden durch durchgeführtes Material nach unten ausgelenkt, wie mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Nach erfolgtem Materialdurchgang gehen die Klappen 19 automatisch in ihre durch durchgezogene Linien angedeutete, gestreckte Ausgangslage zurück und schließen dabei den Innenraum des ZuführSchachts 12 nach oben ab, so daß im Zuführ schacht 12 entstehender Lärm am Austritt nach oben gehindert wird. Zur Bildung der Rückschlagklappenanordnung 18 kann eine aus vergleichsweise biegesteifem Material bestehende Gummi- oder
Kuststoffplatte oder einfach eine entsprechend steife Dämmplatte Verwendung finden.
Der Querschnitt des Zuführschachts 12 ist hier, wie Figur 2 zeigt, brillenförmig und besitzt zwei seitliche, parallele Rohrbereiche 20, die durch eine mittlere Verengung 21 miteinander verbunden sind. Die Verengung 21 wird durch eine einseitige Materialeinziehung 22 gebildet. Dieser brillenförmige Querschnitt des Zuführschachts 12 ergibt einerseits einen zuverlässigen Eingriffsschutz, d.h. verhindert, daß die Bedienungsperson den Eingriffsschacht mit der Hand durchgreifen kann, und gewährleistet andererseits eine zuverlässige Zwangsführung für in den Zuführschacht eingeführtes Astmaterial, wobei aufgrund des langgestreckten Querschnitts sperrige Seitenäste nicht abgetrennt werden müssen. Zur Erzielung der erforderlichen Unfallsicherheit genügt es, wenn die Höhe des Zuführschachts 12 die Länge einer Hand übersteigt. Die Höhe des Zuführschachts 12 kann daher die Länge eines Arms der Bedienungsperson unterschreiten, so daß sich eine kompakte Bauweise mit niedriger Einfüllhöhe ergibt.
Die Messerscheibe 3 ist, wie Figur 3 zeigt, zur Erzielung einer hohen Durchsatzleistung mit drei sternförmig angeordneten Messern 23 besetzt, die um 120° gegeneinander versetzt sind. Die eine parallelogrammartige Konfiguration aufweisenden Messer 23 sind im Bereich der Hinterkante eines jeweils zugeordneten Schlitzes 24 angeordnet, durch den das geschnittene Material nach unten durchfallen kann. Die Messer 23 sind gegenüber der jeweils zugeordneten Radialen nachlaufend angeordnet und gleich-
zeitig hiergegen so verdreht, daß sich im Bereich des äußeren Messerscheibenrands ein größerer Nachlauf ergibt als innen, was einen langsamen, ziehenden Schnitt gewährleistet.

Claims (14)

  1. -H-
    fetrnsprüche
    Häcksler, insbesondere Gartenhäcksler, mit einer mittels eines Elektromotors (7) antreibbaren, mit Schlitzen (24) nachlaufenden Messern (23) besetzten, vorzugsweise schräg zur Horizontalen geneigten Messerscheibe (3) , die am unteren Ende eines oben an einen nach oben offenen Einwurf trichter (16) sich anschließenden, stehenden Zuführschachts (12) angeordnet und in einem Schneidgehäuse (2) aufgenommen ist, das ein der Messerscheibe (3) zugeordnetes Abteil (5) und einen hiervon abgehenden Auswurfkanal (6) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (7) als Langsamläufermotor ausgebildet ist, daß im Bereich des Schneidgehäuses (2) ein durch Dämmatten gebildeter Wandbelag (10) vorgesehen ist, daß der Zuführschacht (12) einen einer Eingriffsschutzöffnung in etwa entsprechenden lichten Querschnitt aufweist und außen mit einer Dämmatte
    (13) belegt ist, daß der Innenraum des Zuführschachts (12) gegenüber dem Einwurftrichter (16) durch eine aus steifem Material bestehende, selbstschließende Rückschlagklappenanordnung (18) getrennt ist und daß der Einwurf tr icher (16) in eine den Zuführschacht (12) mit Abstand umfassende Einhausung
    (14) übergeht.
  2. 2. Häcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Langsamlaufermotor als vierpoliger Elektromotor (7) augebildet ist, dessen Nenndrehzahl 1.420 U/Min, beträgt.
  3. 3. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (3) mit mindestens drei gleichmäßig gegeneinander versetzten Messern (23) versehen ist.
  4. 4. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (23) der Messerscheibe (3) einer zugeordneten Radialen nachlaufend und gegenüber dieser verdreht angeordnet sind.
  5. 5. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die obere und untere Gehäusewand (9, 8) des Schneidgehäuses (2) mit einem Wandbelag (10) versehen sind.
  6. 6. Häcksler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbelag (10) der oberen Gehäusewand (9) innen und der unteren Gehäusewand (8) außen angeordnet ist.
  7. 7. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Gehäusewand (8) ihren Wandbelag (10) flankierende Randflansche (11) aufweist.
  8. 8. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Zuführschacht (12) zumindest um die Dicke des inneren Wandbelags (10) der ihn aufnehmenden oberen Gehäusewand (9) in das Schneidgehäuse (2) hineinragt.
  9. 9. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagklappenanordnung (18) zumindest teilweise aus Dämmaterial besteht.
  10. 10. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurftrichter (16) und die diesen aufnehmende Einhausung (14) als einteiliger Kunststofformling ausgebildet sind.
  11. 11. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhausung (14) auf ihrer Innenseite mit einem durch eine Dämmatte gebildeten Wandbelag (15) versehen ist.
  12. 12. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem oberen Ende des Zuführschachts (12) und dem Einwurftrichter (16) durch einen an den Zuführschacht (12) angesetzten Zuführtrichter (17) überbrückt ist.
  13. 13. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschacht (12) einen brillenförmigen Querschnitt mit zwei paral-
    lelen, rohrförmigen Bereichen (20), die durch eine durch eine Wandeinziehung (22) gebildete Verengung (21) verbunden sind, aufweist.
  14. 14. Häcksler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbelag (10 bzw. 13 bzw. 15) als selbstklebende Schaumstoffmatte ausgebildet ist.
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