DE9312238U1 - Niederspannungs-schaltanlage mit einem geraeteeinschub und einem hauptschalter - Google Patents

Niederspannungs-schaltanlage mit einem geraeteeinschub und einem hauptschalter

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/02Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

93G4096
Siemens Aktiengesellschaft
Niederspannungs-Schaltanlage mit einem Geräteeinschub und einem Hauptschalter
Die Erfindung betrifft eine Niederspannungs-Schaltanlage mit wenigstens einem aus ortsfesten Feldschienen über Haupttrennkontakte zu speisenden Geräteeinschub und einem auf dem Geräteeinschub montierten, den Haupttrennkontakten elektrisch unmittelbar nachgeordneten Hauptschalter sowie mit einer Sperrvorrichtung gegen eine das Schließen oder Öffnen der Haupttrennkontakte bewirkende Fahrbewegung des Geräteeinschubes bei eingeschaltetem Hauptschalter, bestehend aus einem durch den Hauptschalter zwangsläufig betätigbaren Riegel und einer ortsfest angeordneten Anschlagschiene für den Riegel.
Eine Schaltanlage dieser Art ist beispielsweise in der EP-Patentanmeldung 0 411 728 beschrieben. Bei der einen der dort angegebenen Ausführungsformen befindet sich am Träger des Geräteeinschubes eine Schiene, die an den Stellen unterbrochen bzw. mit Ausnehmungen versehen ist, an denen der Eingriff des durch den Hauptschalter betätigbaren Riegels vorgesehen ist. Aufgrund einer winkelförmigen bzw. waagebalkenartigen Gestaltung eines den Riegel aufweisenden Hebels ergibt sich eine relativ nahe Position von Hauptschalter und Anschlagschiene. Diese Anordnung ist daher in den Fällen ungeeignet, wo diese Voraussetzung unerwünscht oder nicht herstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sperrvorrichtung für Geräteeinschübe in einer Niederspannungs-Schaltanlage der genannten Art zu schaffen, die sich beson-
Et/de C/ 09.08.93
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ders für die Nachrüstung in bisher nicht mit Hauptschaltern versehenen Geräteeinschüben eignet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Riegel durch die Antriebswelle des Hauptschalters im wesentlichen geradlinig verschiebbar angeordnet ist und daß die ortsfeste Anschlagschiene für den Riegel quer zur Einschubrichtung angeordnet ist und eine derart bemessene Breite in Einschubrichtung besitzt, daß die eine Kante der Anschlagschiene beim Versuch des Ausfahrens und die gegenüberliegende Kante beim Versuch des Einfahrens des Geräteeinschubes wirksam ist.
Die geradlinige Verschiebbarkeit des Riegels ermöglicht es, beliebige Abstände zwischen der Antriebswelle und der Anschlagschiene zu überbrücken. Auch braucht die Anschlagschiene außer einer dem Isolationsabstand entsprechenden Breite keine spezielle Profilierung oder Bearbeitung aufzuweisen. Damit ist die neue Sperrvorrichtung für eine nachträgliche Ausrüstung von Niederspannungs- Schaltanlagen besonders geeignet.
Es erweist sich als vorteilhaft, wenn die Anschlagschiene an horizontalen Führungsschienen für den Geräteeinschub bzw.für mehrere übereinander angeordnete Geräteeinschübe gemeinsam ist. Demgegenüber ist die Anschlagschiene nach der eingangs genannten EP-A-O 411 728 jeweils individuell für jeden Geräteeinschub erforderlich.
Der Riegel kann vorzugsweise einstückiger Bestandteil einer Riegelstange sein. Eine solche, den Riegel aufweisende und in dem Geräteeinschub verschiebbar geführte Riegelstange kann ein Betätigungsglied für einen die Stellung des Riegels signalisierenden Meldeschalter tragen. Auf diese Weise kann nicht nur eine ZuStandsmeldung abgegeben, sondern beispielsweise auch die Abschaltung einer Steuerspannung veranlaßt werden.
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Die Sperrvorrichtung kann eine insbesondere für relativ breite Geräteeinschübe geeignete Gestaltung dadurch erhalten, daß auf der Antriebswelle des Hauptschalters ein zweiarmiger Hebel angebracht ist, dessen einer Hebelarm in eine Ausnehmung einer mit dem Riegel einstückigen und quer zu der Antriebswelle im Geräteeinschub geführten Riegelstange eingreift und hierdurch eine Mitnehmerkupplung gebildet ist und daß mit dem anderen Hebelarm das eine Ende eines in einem biegsamen Mantel geführten Seilzuges verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem durch eine Feder im Sinne der Verriegelung vorgespannten weiteren Riegel verbunden ist. Der Seilzug mit seinem biegsamen Mantel kann weitgehend unabhängig von der jeweils unterschiedlichen Gerätebestückung auf dem Geräteeinschub verlegt und im Bedarfsfall um Geräte herumgeführt werden. Auf diese Weise wird eine zuverlässige beidseitige Verriegelung erreicht und damit die Gefahr einer Beschädigung bei einem unachtsamen oder gewaltsamen Versuch zur Entnahme eines verriegelten Geräteeinschubes vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten AusfUhrungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur l zeigt in einer Frontansicht einen Ausschnitt einer Niederspannungs-Schaltanlage mit einem Geräteeinschub, dessen Hauptschalter sich in der Ausschaltung befindet.
In der Figur 2 ist die Anordnung gemäß der Figur l in der Draufsicht mit eingeschaltetem Hauptschalter gezeigt.
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Die Figur 3 zeigt einen sich über drei Einschubräume für Geräteeinschübe erstreckenden Ausschnitt einer Niederspannungs-Schaltanlage in einer Seitenansicht.
Die Figur 4 zeigt schematisch eine Sperrvorrichtung für die beidseitige Verriegelung eines Geräteeinschubes, die zusätzlich für die Betätigung eines Meldeschalters eingerichtet ist.
In den Figuren 1 bis 3 sind Teile bzw. Ausschnitte einer an sich bekannten Niederspannungs-Schaltanlage &igr; gezeigt. Erkennbar ist ein aus Frontrahmen 2 und rückseitigem Rahmen 3 sowie Abstandstücken bestehendes Gerüst, das durch Führungsschienen 4 in übereinander angeordnete Einschubräume für Geräteeinschübe 5 unterteilt ist. Jeder der Geräteeinschübe 5 enthält einen Hauptschalter 6 (Figur 2), der unmittelbar mit einem an der Rückseite jedes Geräteeinschubes 5 angeordneten Haupttrennkontaktblock 7 verbunden ist, der mit gerüstfesten Feldschienen 8 in Eingriff zu bringen oder hiervon zu trennen ist. Die Einschub- bzw. Ausfahrrichtung ist mit einem Doppelpfeil 9 bezeichnet. Lediglich angedeutet ist eine beispielsweise wenigstens ein Schütz und zugehörige Steuer- und Schutzgeräte umfassende Geräteeinheit 10, die mit einem abgangsseitigen Trennkontaktblock Il verbunden ist.
Zur Sicherheit des Bedienenden muß ausgeschlossen sein, daß ein Geräteeinschub 5 aus seiner Betriebsstellung gemäß der Figur 2 heraus verschoben werden kann, wenn der Hauptschalter 6 eingeschaltet ist. In diesem Fall können nämlich bei der Trennung des Haupttrennkontaktblockes 7 von den Feldschienen 8 Lichtbogen entstehen. Dieselbe Gefahr besteht beim Einschieben der Geräteeinschübe mit eingeschaltetem Hauptschalter, abgesehen davon, daß erhebliche Gefahren mit
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dem unkontrollierten Anlaufen einer Maschine oder eines sonstigen Betriebsmittels verbunden sein können. Beide Gefahren werden durch einen Riegel 12 behoben, der mit einer ortsfesten Anschlagschiene 13 zusammenwirkt. Der Riegel 12 wird direkt durch die Antriebswelle 14 des Hauptschalters 6 betätigt, z. B. durch einen auf der Antriebswelle 143 sitzenden Kurbelarm. Durch diesen wird der Riegel 12 über die Kontur des Geräteeinschubes 5 hinausgeschoben, wenn der Hauptschalter eingeschaltet wird. Der Endteil des Riegels 12 liegt dann an der - bei frontseitiger Betrachtung der Schaltanlage l - Hinterkante 15 der Anschlagschiene 13 an oder steht dieser mit geringem Abstand gegenüber.
In dem weiteren Fall, daß der Versuch unternommen wird, den Geräteeinschub 5 mit eingeschaltetem Hauptschalter 6 einzufahren, ist die Vorderkante 16 der Anschlagschiene 13 wirksam. Wesentlich ist dabei eine Bemessung der Anschlagschiene 13 derart, daß durch den Abstand zwischen der Hinterkante 15 und der Vorderkante 16 ein ausreichender Isolationsabstand zwischen dem Haupttrennkontaktblock 7 und den Feldschienen 8 eingehalten wird.
Aus der Figur 3 ist noch zu entnehmen, daß die Anschlagschiene 13 für mehrere übereinander angeordnete Einschubräume gemeinsam und an den Führungsschienen 4 befestigt ist. Sollte es sich erweisen, daß eine einseitige Verriegelung der Geräteeinschübe 5 nicht ausreichend ist, so kann ein weiterer Riegel 12 in Verbindung mit einer weiteren Anschlagschiene für die gegenüberliegende Seite der Geräteeinschübe 5 vorgesehen sein. Ein Beispiel für eine derartige doppelseitige Verriegelung zeigt schematisch die Figur 4.
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In der Figur 4 ist das rückseitige Ende der Antriebswelle 14 sichtbar, die durch ein Tragblech 20 des nicht gezeigten Hauptschalters hindurchragt. Ein zweiarmiger Hebel 21 greift mit einem ersten Hebelarm 22 in eine Ausnehmung 23 einer Riegelstange 24 ein, die in dem Geräteeinschub, zu dem die Antriebswelle 14 gehört, quer zu dieser geradlinig verschiebbar geführt ist. Diese Anordnung bildet eine Mitnehmerkupplung zur Verschiebung der Riegelstange und des Riegels 12, der durch das Ende der Riegelstange 24 gebildet wird. Ein Teil der mit dem Riegel 12 zusammenwirkenden Anschlagschiene 13 ist in der Figur 4 dargestellt.
An dem äußeren Ende eines zweiten Hebelarmes 25 des zweiarmigen Hebels 21 ist ein Seilzug 26 eingehängt, der in einem biegsamen Mantel 27 geführt ist und der zur Betätigung eines zweiten Riegels 30 dient. Der Mantel 27 erstreckt sich zwischen zwei abgebrochen angedeuteten Widerlagern 31 und 32, wobei der Verlauf des Mantels 27 zwischen den Widerlagern 31 und 32 beliebige Biegungen aufweisen kann, wie sie zur Umgehung von Geräten und anderen Einbauteilen des Geräteeinschubes zweckmäßig sein können. Zwischen dem widerlager 32 und einem Absatz 33 des zweiten Riegels 30 ist eine Druckfeder 34 angeordnet, durch die der zweite Riegel 30 in seine Verriegelungsstellung vorgespannt ist. Bei der Drehung der Antriebswelle 14 entgegen dem Uhrzeigersinn werden somit der erste Riegel 12 von der Anschlagschiene 13 fortbewegt, während der zweite Riegel 30 von einer ihm zugeordneten zweiten Anschlagschiene 35 fortbewegt wird. Die umgekehrte Drehung der Antriebswelle 14, d.h. im Uhrzeigersinn, bewirkt eine Verschiebung der Riegel 12 und 30 nach außen, wodurch diese sich vor bzw. hinter die Anschlagschienen 13 und 35 legen.
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Die Riegelstange 24 besitzt eine als Betätigungsorgan 36 eines Meldeschalters 37 dienende Verlängerung. Auf diese Weise wird der Meldeschalter 37 zwangsläufig in Abhängigkeit von der Stellung des Riegels 12 betätigt.

Claims (4)

93 G 4 O 9 6 8 Schutzansprüche
1. Niederspannungs-Schaltanlage (l) mit wenigstens einem aus ortsfesten Feldschienen (8) über Haupttrennkontakte
(7) zu speisenden Geräteeinschub (5) und einem auf dem Geräteeinschub (5) montierten, den Haupttrennkontakten
(7) elektrisch unmittelbar nachgeordneten Hauptschalter
(8) sowie mit einer Sperrvorrichtung gegen eine Fahrbewegung des Geräteeinschubes (5) bei eingeschaltetem Hauptschalter (6), bestehend aus einem durch den Hauptschalter (6) zwangsläufig betätigbaren Riegel (12) und einer ortsfest angeordneten Anschlagschiene (13) für den Riegel (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (12) durch die Antriebswelle (14) des Hauptschalters
(6) im wesentlichen geradlinig verschiebbar angeordnet ist und daß die ortsfeste Anschlagschiene (13) für den Riegel (12) quer zur Einschubrichtung (9) angeordnet ist und eine derart bemessene Breite in Einschubrichtung (9) besitzt, daß die eine Kante (15) der Anschlagschiene (13) beim Versuch des Ausfahrens und die gegenüberliegende Kante (16) beim Versuch des Einfahrens des Geräteeinschubes (5) wirksam ist.
2. Niederspannungs-Schaltanlage nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschiene (12) an horizontalen Führungsschienen (4) für den bzw. die Geräteeinschübe (5) befestigt und für mehrere übereinander angeordnete Geräteeinschübe (5) gemeinsam ist.
3. Niederspannungs-Schaltanlage nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Riegel (12) tragende und in dem Geräteeinschub (5) verschiebbar geführte Riegelstange (24) ein Betätigungs-
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glied (36) fur einen die Stellung des Riegels (12) signalisierenden Meldeschalter (37) trägt.
4. Niederspannungs-Schaltanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Antriebswelle (14) des Hauptschalters (6) ein zweiarmiger Hebel (21) angebracht ist, dessen einer Hebelarm
(22) in eine Ausnehmung (23) einer mit dem Riegel (12) einstückigen und quer zu der Antriebswelle (14) im Geräteeinschub geführten Riegelstange (24) eingreift und hierdurch
eine Mitnehmerkupplung gebildet ist und daß mit dem anderen Hebelarm (25) das eine Ende eines in einem biegsamen Mantel (27) geführten Seilzuges (26) verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem durch eine Feder (34) im Sinne der Verriegelung vorgespannten weiteren Riegel (30) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19516327C1 (de) * 1995-04-24 1996-07-18 Ver Energiewerke Ag Vorrichtung zur Messung von elektrischen Größen an einem Leistungsabgang in einer Niederspannungs-Schaltanlage

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