DE9312141U1 - Aufsammelpresse für landwirtschaftliche Halmgüter - Google Patents

Aufsammelpresse für landwirtschaftliche Halmgüter

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0841Drives for balers
    • A01F15/085Drives for balers for round balers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Aufsammelpresse für Landwirtschaftliche Halmgüter
Die Neuerung betrifft eine Aufsammelpresse für landwirtschaftliche Halmgüter, insbesondere Rundballenpresse, bei der der Antrieb der Preßelemente und der Zuführelemente von einem im vorderen Teil des Pressengehäuses angeordneten Hauptgetriebe abgeleitet wird.
Unter bestimmten erschwerten Erntebedingungen treten mitunter an Aufsammler und Förderorganen Verstopfungen und Störungen durch verdichtetes Erntegut auf, die zum Blockieren dieser Elemente führen können. Zur Beseitigung derartiger Störungen ist es bereits bei verschiedenen Erntemaschinen wie Mähdrescher, Ladewagen und Feldhäcksler bekannt, die Bewegungsrichtung der entsprechenden Förderorgane zu wechseln, um das zuletzt geförderte Material wieder zurückzufordern und nach erneutem Anlauf der Maschine das Gut dosiert neu zuzuführen.
So ist es z. B. aus der DE-OS 29 27 082 bei Ladewagen bekannt, die Fördervorrichtung mit einem Schneidwerk über ein Schaltgetriebe zunächst auszuschalten, um es hierauf in die entgegengesetzte Um laufrichtung wieder einzuschalten, worauf Fremdkörper aus der Schneideinrichtung entfernt werden können.
Ferner ist aus der DE-OS 26 43 652 bei einem Ladewagen mit Querförderband bekannt, die Drehrichtung des Querförderbandes über ein als Reibradgetriebe ausgebildetes Umkehrgetriebe wahlweise in der einen oder der anderen Richtung zu wählen.
Die DE-OS 30 16 997 schlägt für den gleichen Zweck ein Stirnradgetriebe mit Klauenschaltkupplung vor.
Des weiteren sind &zgr;. B. aus der DE-OS 15 50 846 unter Last schaltbare Wende-Stirnradgetriebe mit KlauenschaLtkupplung bekannt, die dazu dienen, z. B. die Kratzbodendrehn'chtung umzukeh ren.
Eine Vorrichtung zum Reversieren des Antriebssystems der Einzugsorgane eines Mähdreschers ist in der DE-OS 30 14 914 offenbart. Hierbei wird zwecks Reversierung ein Drehschub-AnLasser verwendet, dessen Ritzel als Kraftübertragungsmittel in die Verzahnung eines Zahnrades eingeschoben wird, das mit der Welle des Einzugsorganes in Antriebsverbindung steht.
Bei landwirtschaftlichen Rundballenpressen erfolgt der übliche Antrieb von der Sch lepperzapfwe I le aus über eine Gelenkwelle auf ein Kegelrad-Winkelgetriebe, von dem nur eine Querwelle abgeht zum Antrieb der verschiedenen Maschinenteile. Bei Verstopfungen im Gutseinzugsbereich wird die Gutszuführung durch Anhalten des Schleppers unterbrochen und die Presse rückwärts aus dem Schwad herausgeführt. Reicht diese Maßnahme nicht aus, ist die Zapfwelle abzuschalten und der Einzugsbereich von Hand freizuräumen, was nicht nur umständlich und zeitraubend ist, sondern insbesondere gefährlich, wenn vergessen wurde, den Pressenantrieb abzuschalten .
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, an Aufsammelpressen, insbesondere für landwirtschaftliche Rundballenpressen, eine Einrichtung zu schaffen, mit der sich Blockierungen von Pick-up-Einrichtung und Zuführelementen aufgrund Verstopfungen von verdichtetem Erntegut ohne Gefährdung von Bedienungspersonen auf einfache Weise beseitigen lassen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hauptgetriebe mindestens zwei Abtriebwellen aufweist, von denen eine reversierbar ist.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die reversierbare Abtriebswelle ein oder mehrere Zuführelemente, wie z. B. den Aufsammler und eine Schneideinrichtung antreibt, während die
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andere AbtriebsweLLe die Preßelemente antreibt, wodurch sich eine Leistungsverzweigung ergibt mit relativ geringerer Belastung pro Zweig im Verhältnis zum bisherigen Einwinkeltrieb.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine dritte Schaltstellung des Schaltringes, in welcher nur der Antrieb der Preßelemente erfolgt, während der Antrieb der Zuführelemente abgeschaltet ist. Dadurch räumen die Preßelemente die Einzugsöffnung bei abgeschaltetem Antrieb der Zuführelemente frei .
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf den unteren Teil einer Rundballenpresse mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung und
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Schnittverlauf A - B in Fig. 1.
Die Rundballenpresse hat ein allgemein mit 1 beziffertes Fahrgestell mit Rädern 2 , welches über eine Zugdeichsel 3 an einen nicht dargestellten Schlepper anzuhängen ist. Den Rädern 2 ist in Arbeitsrichtung der Rundballenpresse eine mit 4 bezifferte Aufnahmevorrichtung (Pick-up) üblicher Bauart vorgeordnet. Auf dem Fahrgestell 1 ist ein allgemein mit 5 beziffertes Preßraumgehäuse angeordnet, bestehend aus einem gestellfesten Vordergehäuse mit vorderen Seitenwänden 6 , 7 und aus einem gelenkig mit dem Vordergehäuse verbundenen, nicht dargestellten Hintergehäuse, welches nach Formung eines Ballens um eine obere Schwenkachse zum Ballenausstoß aufklappbar ist.
Zwischen sich gegenüberliegenden, einander entsprechenden Seitenwänden 6, 7 erstrecken sich nicht dargestellte Preßelemente in Form von Riemen, Walzen, Stabförderketten o. ä.
Der Antrieb der RundbaLLenpresse erfolgt über eine nicht näher dargestellte, mit einem Hauptgetriebe 8 gekoppelte Gelenkwelle.
Das Hauptgetriebe 8 weist eine fliegend gelagerte Antriebswelle 9 auf mit einem Kegelrad 10 und zwei rechtwinklig dazu angeordneten Abtriebswellen 11, 12, von denen eine 12 nach rechts abgeht auf einen Kettentrieb 13 zum Antrieb des Aufsammlers 4 und die andere 11 nach links abgeht auf einen Kettentrieb 14 zum Antrieb der Preßelemente. Jede Abtriebswelle 11, 12 ist über Wälzlager 15 im Getriebegehäuse 16 gelagert. Der Antriebswelle 9 ist ein Anschlußzapfen 17 zum Aufstecken einer Gelenkwelle angeformt.
Auf der Abtriebswelle 12 ist frei drehbar ein Kegelrad 18 gelagert, das ständig mit dem Kegelrad 10 der Antriebswelle 9 kämmt. Ferner ist auf der Abtriebswelle 12 ein Schaltring 19 drehschlüssig verschiebbar gelagert. Gegenüberliegend ist ein Kegelrad 20 drehfest mit der Abtriebswelle 11 verbunden, das ebenfalls ständig mit dem Kegelrad 10 der Antriebswelle 9 kämmt. Sowohl der Schaltring 19 als auch die beiden Kegelräder 18, 20 weisen seitliche Klauen 21 auf, die bei überführung des Schaltringes 19 in eine der beiden seitlichen Betriebsstellungen für eine drehschlüssige Verbindung jeweils eines der beiden Kegelräder 18, 20 mit dem Schaltring 19 und der Abtriebswelle 12 sorgen. Der Schaltring 19 weist an seinem Umfang eine Ringnut 22 auf, in die eine Schaltgabel 23 eingreift. Die Schaltgabel 23 ist im Getriebegehäuse 16 um eine Achse 24 verschwenkbar gelagert.
In der in Fig. 1 gezeigten seitlichen Betriebsstellung 25 der Schaltgabel 23 ist der Schaltring 19 über seine Klauen 21 mit dem Kegelrad 18 in Kupplungseingriff. Die Abtriebswelle 12 steht dann über den Schaltring 19, die Klauen 21 mit dem Kegelrad 10 der Antriebswelle 9 in Verbindung, so daß die beiden Abtriebswellen 11, 12 gegensinnig umlaufen. Der Aufsammler 4 Läuft in Arbeitsrichtung um, ebenso die Preßelemente. Wird die Schaltgabel 23 in Richtung des Pfeiles 26 in ihre entgegengesetzte, seitliche Be-
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triebssteLLung verschwenkt, dann gelangt die AbtriebswelLe 12 über den Schaltring 19 und die Klauen 21 mit dem Kegelrad 20 in Kupplungseingriff. Die Abtriebswelle 12 wird in diesem Fall über den Schaltring 19, die Klauen 21 und das Kegelrad 20 von der Antriebswelle 9 in entgegengesetztem Drehsinn zu ihrer ursprünglichen Richtung angetrieben, so daß Aufsammler 4 und Schneidwerk das zuvor geförderte Gut rückwärts fördern. Um den Zuführbereich auch von innen her freizuräumen, ist die Schaltgabel 23 in eine mittlere Stellung zu schwenken, in der der Schaltring 19 in keinem Eingriff mit den Kegelrädern 18, 20 steht und somit bei ausgeschaltetem Antrieb von Aufsammler 4 und ggf. Schneidwerk die Preßelemente in ihrer normalen Arbeitsrichtung angetrieben werden und das Gut aus der Einfüllöffnung in die Preßkammer fördern.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Aufsammelpresse für landwirtschaftliche Halmgüter, insbesondere Rundballenpresse, bei der der Antrieb der Preßelemente und der Zuführelemente (4) von einem im vorderen Teil des Pressengehäuses angeordneten Hauptgetriebe (8) abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgetriebe (8) mindestens zwei Abtriebswellen (11, 12) aufweist, von denen eine (12) reversierbar ist.
2. Aufsammelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reversierbare Abtriebswelle (12) ein oder mehrere Zuführelemente, wie z. B. den Aufsammler (4) und eine Schneideinrichtung antreibt, während die andere Abtriebswelle (11) die Preßelemente antreibt.
3. Aufsammelpresse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Kegelrad-Hauptgetriebe mit zwei rechtwinklig zur Antriebswelle (9) und spiegelbildlich dazu angeordneten Abtriebswellen (11, 12) und einer zwischen den Abtriebswellen (11, 12) angeordneten Klauenschaltkupplung (19, 21 bis 25).
4. Aufsammelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein drehbar auf der reversierbaren Abtriebswelle (12) angeordnetes Kegelrad (18), das ständig mit dem Kegelrad (10) der Antriebswelle (9) kämmt und wobei die Abtriebswelle (12) in einer seitlichen Schaltstellung (25) eines Schaltringes (19) entgegengesetzt zur Drehrichtung der anderen Abtriebswelle (11) umläuft und in der anderen seitlichen Schaltstellung des Schaltringes (19) in gleicher Drehrichtung wie die Abtriebswelle (11) umläuft.
5. Aufsammelpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine dritte, mittlere Schaltstellung des Schaltringes (19), in welcher nur der Antrieb der Preßelemente erfolgt, während der Antrieb der Zuführelemente (4) abgeschaltet ist.
6. Aufsammelpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abtriebswe I I en (11, 12) reversiert werden, so daß Preßelemente und Zuführelemente (4) umgekehrt zur normalen Arbeitsrichtung anget ri eben we rden .
7. Aufsammelpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reversierung der Drehrichtung über elektrische, elektro-magnetisehe oder hydraulische Mittel vom Schleppersit&zgr; erfolgt.
DE9312141U 1993-08-13 1993-08-13 Aufsammelpresse für landwirtschaftliche Halmgüter Expired - Lifetime DE9312141U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29702902U1 (de) * 1997-02-19 1998-06-18 Maschinenfabrik Kemper GmbH, 48703 Stadtlohn Maschine zum reihenunabhängigen Mähen von Mais u.dgl. stengelartigem Erntegut
DE19930099A1 (de) * 1999-07-01 2001-01-18 Same Deutz Fahr Spa Verteiler-Getriebe für ein Vorsatzmähwerk

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