DE9312056U1 - Kombiniertes Umschnürungs- und Abschneidewerkzeug - Google Patents

Kombiniertes Umschnürungs- und Abschneidewerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools
    • B65B13/027Hand-held tools for applying straps having preformed connecting means, e.g. cable ties

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Description

4559V
59 903 pl/bn
Chang-Keng LAI, Taichung Hsien, Taiwan, R.O.C.
Kombiniertes Umschnürungs- und Abschneidewerkzeua
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Umschnurungswerkzeug und sie betrifft im einzelnen ein solches Umschnurungswerkzeug, das in einem einzigen Arbeitsgang das Herumlegen und das Abschneiden der Umschnürung durchführen kann.
In Fig. 6 ist ein übliches Werkzeug zum Herumlegen und Abschneiden einer Umschnürung dargestellt. Dieses Werkzeug umfaßt einen Betätigungshandgriff 10 und einen Festhaltehandgriff 20, die beide gelenkig miteinander verbunden sind. Zum Abschneiden ist an diesem Werkzeug eine Schneidklinge angebracht, die mit diesem schwenkbar verbunden ist. Der Betätigungshandgriff 10 und der Festhaltehangriff 20 ermöglichen das Herumlegen und Anziehen der Umschnürung. Nachdem die Umschnürung angezogen worden ist, wird ein angebrachter Zusatzhandgriff 30 niedergedrückt, um die Schneidklinge 40 so anzutreiben, daß sie das nicht verbrauchte Ende der Umschnürung abschneidet.
Der bekannte Abschneideabschnitt umfaßt dabei einen Zusatzhandgriff 30, eine Schneidklinge 40 und eine Torsionsfeder 50. Der Betätigungshandgriff 10 und der Festhaltehandgriff 20 sind gelenkig miteinander verbunden und zwischen ihnen liegt eine Torsionsfeder 60; das bekannte Umschnürungswerkzeug hat auf diese Weise eine Abschneidevorrichtung, die am Betätigungshandgriff angebracht ist, um auf diese Weise eine Gesamtanordnung zu bilden. Dies ist sehr unpraktisch.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, ein kombiniertes Umschnürungswerkzeug anzugeben, das in der Lage ist, das Anziehen und Abschneiden der Umschnürung mit Hilfe eines Werkzeuges in einem einzigen Arbeitsgang durchzuführen.
Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Führung für die Abschneideklinge zum Abschneiden der Umschnürung anzugeben, bei der drei Achsbolzen verwendet werden, um zwei Führungsplatten an den Seitenwänden beweglich zu befestigen, wobei der mittlere Achsbolzen zum Festhaken einer Zugfeder vorgesehen ist. Eine Einstellungsschraubspindel ist durch die Zugfeder hindurch so geführt, daß diese Schraubspindel die Spannung der Feder einstellen kann, die ihrerseits die Anziehbewegung der Umschnürung umwandelt und gleichzeitig den Schneidvorgang einleitet.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben. Dabei offenbaren die Zeichnungen eine erläuternde Ausführungsform der Erfindung, die dazu dient, die verschiedenen Vorteile und Möglichkeiten zu erläutern. Es zeigen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Gesamtanordnung des Umschnürungswerkzeuges nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Umschnürungswerkzeuges nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Gesamtanordnung des Umschnürungswerkzeuges nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine Umschnürung, die in Vorbereitung auf das Anziehen in das erfindungsgemäße Werkzeug eingeführt worden ist;
Fig. 5 zeigt eine Umschnürung, die mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug, das sich in Schneidstellung befindet, abgeschnitten worden ist; und
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht der Gesamtanordnung eines bekannten Urnschnürungs- und Abschneidewerkzeuges.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt das Umschnürungswerkzeug nach der vorliegenden Erfindung einen Betätigungsgriff 1, einen Festhaltegriff 2 und eine Torsionsfeder 3.
Der Betätigungsgriff 1, der in seinem vorderen Abschnitt ein Zuführloch 11 für eine Umschnürung aufweist, hat auch an seinen beiden Seitenwänden zwei Langlöcher 12 und 13, die in Nachbarschaft zueinander in jeweils einer ausgewählten, oberen und unteren Stellung angeordnet sind.
-&Iacgr;-
Vor dem Langloch 12 befindet sich ein Halteblock 14, der innerhalb der beiden Seitenwände eingepaßt ist und der mit einem Niederhaltebolzen 141 befestigt ist. Drei Achsbolzen 151, 152 und 153 werden zusammen mit ihren zugeordneten Sicherungsscheiben 4 dazu benutzt, zwei Führungsplatten beweglich an den Seitenwänden zu befestigen. Der vorne liegende Achsbolzen 151 und der mittlere Achsbolzen 152 sind im oberen Langloch 12 angeordnet und der hintere Achsbolzen 153 ist im unteren Langloch 13 angeordnet. Der vorne liegende Achsbolzen 151 steht mit einer Schneidklinge 16 in Verbindung und betätigt diese. Der Endabschnitt der Schneidklinge 16 bildet dabei einen Haken, der um den vorne liegenden Achsbolzen 151 herumgelegt sein kann. Am mittleren Achsbolzen 152 greift eine Zugfeder 17 an, die ihrerseits einen Endhaken 171 hat, um sie in ihrer Stellung am Achsbolzen 152 zu befestigen. Der hintere Achsbolzen ragt durch den Betätigungsgriff 1 und den Festhaltegriff hindurch und wird dazu benutzt, die Torsionsfeder 3 zwischen den beiden Handgriffen festzulegen.
Der Festhaltegriff 2 hat an seinem vorderen Teil ein Auslaßloch 21 für die Umschnürung und unter diesem Loch befindet sich ein Achsbolzen 221, der von der vorderen Seite des Festhaltegriffes 2 durch eine dünne Torsionsfeder 222 und einen Spannblock 22 hindurchragt und aus der hinteren Seite des Festhaltegriffes 2 wieder zum Vorschein kommt. Der Spannblock 22 ist ebenfalls beweglich festgelegt, wobei ein Ende der dünnen Torsionsfeder 222 gegen ein Anschlagblech 23 innerhalb der Seitenwand des Festhaltegriffes 2 angschlägt und wobei das andere Ende dieser Torsionsfeder gegen eine abgestufte Fläche des Spannblockes 22 anliegt. Der vordere Teil des Spannblockes 22 ist mit einer geeigneten Zahnfläche 223 versehen, die dazu benutzt wird, gegen den Halteblock 14 des
Betätigungsgriffes zu drücken. Normalerweise drückt der Halteblock 14 gegen den Spannblock 22, wobei es dem Spannblock 22 und dem Auslaßloch für die Umschnürung ermöglicht wird, eine geeignete Durchlaßlücke aufrecht zu erhalten, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Der erwähnte Betätigungshandgriff 1 hat an seinem unteren Ende in der Innenwand einen Halteblock 18. Dieser Halteblock 18 hat ein Mittelloch 181, durch das eine Einstellschraubspindel 19 hindurchragt. Die Schraubspindel 19 wird durch den Halteblock 18 hindurchgesteckt und liegt mit der Stufe zwischen der Schraubspindel und einem verdickten, hinteren Teil 191 am Halteblock 18 an. Das vordere, mit einem Gewinde versehene Teil 192 der Schraubspindel 19 ragt in die Zugfeder 17 hinein und ist mit einer Mutter 193 verschraubt, die am Ende der Zugfeder 17 angebracht ist. Auf diese Weise erzeugt ein Anziehen oder Lockern der Schraubspindel 19 in bezug auf die Mutter 193 eine Spannung, um die Zugfeder 17 mehr oder weniger zu strecken.
Unter Verwendung der oben genannten Bauteile kann das Werkzeug nach der vorliegenden Erfindung dazu verwendet werden, die Umschnürung 5 in eine Stellung zu bringen, in der sie dazu bereit steht, im Querschnitt kreisförmige Körper 6 zusammenzuschnüren, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Als erstes wird das abgeschrägte Ende der Umschnürung 5 in das Zuführloch 11 eingeführt und aus dem Auslaßloch des Werkzeuges nach der vorliegenden Erfindung herausgezogen. Durch Zusammendrücken der Handgriffe 1 und mit einer Hand in der Weise, daß der Betätigungsgriff 1 sich seitlich verlagert, wird es der Umschnürung 5 ermöglicht, die im Querschnitt kreisrunden Körper oder Teile 6 fest zusammenzuschnüren. Während die Handgriffe
-S-
zusammengedrückt werden, trennen sich der Halteblock 14 und der Spannblock 22 voneinander. Auf diese Weise beaufschlagt die dünne Torsionsfeder 222 den Spannblock 22 so, daß er das Ende der Umschnürung 5 fest ergreift. Auf diese Weise wird der Betätigungsgriff 1 dazu verwendet, die Umschnürung 5 in eine fest angezogene Stellung zu ziehen. Wenn die Umschnürung 5 angezogen worden ist, dann hat der aufgebrachte Druck seine erste Aufgabe erfüllt. Ein Fortsetzen des Druckes auf die Handgriffe führt dazu, daß die Führungsplatten 15 entgegen der Spannung der Zugfeder 17 in das obere Ende der Langlöcher 12 und 13 gleiten. Durch diese Gleitbewegung der Führungsplatten 15 wird die Schneidklinge 16 so beaufschlagt, daß sie den nicht benutzten Endteil der Umschnürung abschneidet, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Umschnürungswerkzeug in einem Schritt die Umschnürung anziehen und ihren unbenutzten Teil abschneiden. Darüber hinaus ist die Spannung in der Zugfeder 17 so einstellbar, daß die auf die Umschnürung 5 aufgebrachte Anziehkraft eingestellt werden kann und daß der unbenutzte Teil der Umschnürung dementsprechend abgeschnitten werden kann.
Die langgestreckte Umschnürung 5 ist so hergestellt, daß an ihrem vorderen Ende eine knotenartige Durchzugöffnung 51 ausgebildet ist. Um etwas zusammenzuschnüren, wird die Zahnmarkierung der Umschnürung 5 nach innen gebogen und durch die knotenartige Durchzugöffnung 5 hindurchgesteckt, wodurch ein Anziehen und Umschnüren des Materials in einer Richtung möglich wird, ohne daß sich die Umschnürung wieder lösen würde. Die bei der oben genannten Ausführungsform benutzte Umschnürung 5 ist ein bekanntes Teil und wird aus diesem Grunde hier nicht weiter beschrieben.
-I-
Das kombinierte, erfindungsgemäße Werkzeug hat keinen Zusatzhandgriff wie das bekannte kombinierte Werkzeug. Seine Betätigung kann mit einer Hand durchgeführt werden. Der Festhaltegriff 2 kann auf eine Tischplatte oder eine ähnliche Oberfläche gelegt werden, so daß auf den Betätigungsgriff 1 die volle Kraft aufgebracht werden kann, um den Endteil der Umschnürung leichter abzuschneiden. Aus diesem Grunde ist das erfindungsgemäße Kombinationswerkzeug im Vergleich mit dem üblichen Umschnürungswerkzeug sehr praktisch.
Obwohl nur eine Ausführungsform der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und im einzelnen beschrieben worden ist, soll diese Erfindung jede Ausführung, Konstruktion und Zusammenwirken von Bauteilen umfassen, die in ähnlicher Weise funktionieren und die ein äquivalentes Ergebnis erbringen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Kombiniertes Umschnürungs- und Abschneidewerkzeug mit einem Betätigungsgriff (1), einem Festhaltegriff (2) und einer Torsionsfeder (3), wobei sowohl der Betätigungsgriff (1) als auch der Festhaltegriff (2) jeweils ein Umschnürungs-Zuführloch (11) und ein Auslaßloch (21) in ihrem vorderen Teil haben, wobei der Betätigungsgriff (1) in seinen beiden Seitenwänden zwei Langlöcher (12, 13) hat, die in einer ausgewählten, oberen und unteren Stellung benachbart zueinander angeordnet sind, wobei vor dem oberen Langloch (12) ein Halteblock (14) angeordnet ist, der zwischen die beiden Seitenwände des Betätigungsgriffes (1) eingepaßt und mit Hilfe eines Niederhaltebolzens (141) befestigt ist, wobei ferner drei Achsbolzen (151, 152 und 153) zusammen mit einer auf jeder von ihnen angeordneten Sicherheitsscheibe (4) dazu benutzt werden, zwei Führungsplatten (15) bewegbar in den Seitenwänden zu führen, wobei der vordere Achsbolzen (151) und der mittlere Achsbolzen (152) im oberen Langloch (12) geführt werden und der hintere Achsbolzen (153) im unteren Langloch (13) und wobei der vordere Achsbolzen (151) durch einen Befestigungsteil einer Schneidklinge (16) hindurchragt und wobei an den mittleren Achsbolzen (152) eine Zugfeder (17) angreift, die ihrerseits einen Endhaken (171) zum Festlegen in ihrer Stellung hat und wobei der hintere Achsbolzen (153) durch den Betätigungsgriff (1) und den Festhaltegriff (2) hindurchragt und dazu benutzt wird, die Torsionsfeder (3) zwischen den beiden Handgriffen (1, 2) fetzulegen;
    wobei im vorderen Teil des Festhaltegriffes (2) unterhalb des Auslaßloches (21) ferner ein beweglich festgelegter Spannblock (22) vorgesehen ist, der in seiner Stellung durch einen Achsbolzen (221) festgehalten wird, der durch eine dünne, kleine Torsionsfeder (222) hindurchragt, die den Spannblock beaufschlagt, wobei der Halteblock (14) normalerweise gegen den Spannblock (22) drückt;
    dabei wird zur Verwendung das abgeschrägte Ende der Umschnürung (5) in das Zuführloch (11) eingeschoben und aus dem Auslaßloch (21) des Werkzeuges herausgezogen, danach wird der Betätigungsgriff (1) beaufschlagt, so daß es der Umschnürung (5) ermöglicht wird, sich eng zusammenzuziehen und zu einem Zeitpunkt, an dem die Druckkraft einen gewissen Druckpunkt erreicht hat, führt dies dazu, daß die Führungsplatten (15) entgegen der Zugkraft der Feder
    (17) eine Gleitbewegung ausführen und die Schneidklinge (16) auf diese Weise so beaufschlagen, daß sie den unbenutzten Teil der Umschnürung (5) abschneidet.
    Kombiniertes Umschnürungs- und Abschneidewerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Betätigungsgriff (1) an der Innenwand an seinem hinteren Ende einen Halteblock
    (18) hat, der ein Mittelloch (181) aufweist, durch das eine Einstell-Schraubspindel hindurchreicht und gegen den Halteblock (18) anliegt, wobei das vordere Gewindeteil (192) der Schraubspindel (19) in die Zugfeder (17) hineinragt und mit einer Mutter (193) verschraubt ist, die am Ende der Feder angebracht ist, wodurch es durch Anziehen oder Lösen der Schraubspindel (19) in bezug auf die Mutter (193)
    -JO-
    ermöglicht wird, die Zugfeder (17) mehr oder weniger zu strecken.
    3. Kombiniertes Umschnürungs- und Abschneidewerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Spannblock (22) des Festhaltegriffes (2) auf seinem vorderen Teil eine entsprechende Zahnfläche (223) aufweist.
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