DE9312048U1 - Faltmaschine - Google Patents

Faltmaschine

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DE9312048U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/22Longitudinal folders, i.e. for folding moving sheet material parallel to the direction of movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M3/00Devices for inserting documents into envelopes
    • B43M3/02Devices for inserting documents into envelopes equipped with documents-folding means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/04Folding sheets

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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Anm:: BÖWE SYSTEC AG
Akte: 910-40
08.11.1994
NEUE BSSCHREIBUNGSEINLEITUNG
Faltmaschine
Die Erfindung befaßt sich mit einer Faltmaschine für mit Datenträgern, insbesondere Plastikkarten, versehene Briefbogen oder dgl. Schriftstücke. Diese Faltmaschine kann einer Kuvertiermaschine vorangesetzt oder Bestandteil einer Kuvertiermaschine sein.
Durch die GB-A 1 384 622 ist eine Faltmaschine für einfache Papierbögen entsprechend den im Oberbegriff des Schutzanspruches 1 aufgeführten Merkmalen bekannt. Das dort verwendete streifenförmige Umlenkorgan verwindet sich um 135°. Sein ablaufseitiges Ende erstreckt sich hochkant zur Blattebene und muß daher seitlich außerhalb der Bewegungsbahn des Blattes befestigt werden. Um eine vollständige Umfaltung des Blattes zu erreichen, wird eine starke Luftströmung auf das in Faltung befindliche Blatteil gerichtet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Faltmaschine für Briefbogen o. dgl. Schriftstücke so zu gestalten, daß mit Datenträgern versehene Briefbogen störungsfrei und auf einfache Weise gefaltet werden können, ohne die Nachteile des Standes der Technik in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Rillscheiben sind an sich bei Kartonagenmaschinen bekannt.
Sie ritzen die Oberfläche des Werkstückes geringfügig ein und erleichtern dadurch das nachfolgende Falten um diese Ritzlinie. Die aus der GB-A 1 384 622 bekannte Faltmaschine verwendet ein Perforierungen erzeugendes Rad, was für die Behandlung von Briefbogen zum Kuvertieren aus verschiedenen Gründen nachteilig ist. Durch die erfindungsgemäße Wirkung der Rillscheibe wird der Briefbogen nur geringfügig angeritzt, so daß er lediglich durch Auftreffen auf ein Umlenkorgan während des Vorschubs gefaltet werden kann. Dieses Umlenkorgan ist um 180° verwunden, wobei das ablaufseitige Ende parallel zur Förderebene oberhalb des Briefteiles zu liegen kommt. Auf diese Weise wird eine vollständige Faltung des Briefteiles um 180° herbeigeführt, ohne daß es zusätzliche Mittel, wie z. B. Blasluft, zum Falten bedarf.
Der auf dem Briefbogen befindliche Datenträger wirkt sich beim erfindungsgemäßen Faltvorgang nicht störend aus, weil der Briefbogenteil, auf dem der Datenträger aufgeklebt oder in sonstiger Weise befestigt ist, in der Förderebene verbleiben kann und daher an der Faltbewegung nicht teilnimmt. Die Erfindung läßt es aber auch zu, den mit einem Datenträger versehenen Briefteil um die Ritzlinie umzulenken.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispxel besteht das Umlenkorgan aus mindestens einem um seine Längsachse verwindungsfähigen sowie ortsfest angeordneten Streifen aus einem elastischen Material, insbesondere Kunststoff, dessen in Förderrichtung rückwärtiger Teil mit seiner Breitfläche unterhalb der Förderebene des Briefbogens liegt und das in Förderrichtung über die Förderebene ansteigt sowie sich um
(Fortsetzung mit Seite 3 der ursprünglichen Beschreibung)
mindestens 90% vorzugsweise um 180* verwindet. Dabei erstreckt sich das Umlenkorgan in Förderrichtung schräg bis über die Bewegungsebene des mit dem Datenträger versehenen Briefbogenteiles.
Diese Ausbildung und Anordnung des Datenträgers hat den Vorteil, daß man lediglich durch Verwinden des streifenförmigen Umlenkorganes eine Führung für den Briefbogenteil, der umgeschlagen werden soll, erhält, die besonders einfach ausgebildet und angeordnet werden kann. Die Unterseite des jenseits der Knicklinie befindlichen Briefbogenteiles gleitet nämlich entlang des schräg aufwärts angeordneten umlenkorganes und verursacht ein Umfalten dieses Briefbogenteiles um die vorgegebene Knicklinie. Zufolge dieser Verwindungsfähigkeit braucht das Umlenkorgan nur stellenweise an Halterungen befestigt zu werden. Zwischen den Halterungen ist keine Abstützung vorgesehen, weil der Streifen zufolge der Verwindung eine eigene Steifigkeit besitzt.
Zweckmäßig ist es, in Förderrichtung hinter dem Umlenkorgan eine Anordnung zum Zusammendrücken der gefaltet übereinanderliegenden Briefbogenteile, z.B. ein Walzenpaar, anzuordnen, durch welches der gefaltete Brief unter Beibehaltung seiner ursprünglichen Förderrichtung geführt und dabei zusammengedrückt wird. Wenn die obere Walze federnd angeordnet ist, stört die Plastikkarte bei diesem Zusammendrücken keineswegs.
Die erfindungsgemäße Anordnung bietet außerdem die Möglichkeit, die Rillscheibe und das Umlenkorgan einzeln oder gemeinsam quer zur Förderrichtung verstellbar anzuordnen. Dadurch hat man die Möglichkeit, die von der Rillscheibe zu bildende Knicklinie an die Gestaltung des Briefbogens anzupassen und die Knicklinie dort zu bilden,
wo kein Datenträger angeordnet ist.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Figur 1: eine Draufsicht auf einen Brief mit einem oder mehreren damit verbundenen Datenträgern,
Figur 2: eine Draufsicht auf den Brief gemäß Figur 1 mit einem vorgefalteten Abschnitt,
Figur 3: eine schematische Draufsicht auf eine Rill- und Faltvorrichtung und
Figur 4: eine schematische Seitenansicht der Rillvorrichtung gemäß Figur 3.
Im Beispiel der Figur 1 ist die Draufsicht auf einen Briefbogen (l) dargestellt, der zur Übermittlung eines oder mehrerer Datenträger (2) an einen Empfänger bestimmt ist. Der einzelne Datenträger (2) kann beispielsweise eine Plastikkarte sein, die im Briefbogenteil (5) oder/und aufgeklebt oder in sonstiger herkömmlicher Weise angeordnet ist. Mit (3) und (4) sind zwei Knicklinien strichpunktiert angedeutet, um die der Briefbogen (1) gefaltet werden soll.
Die Figur 1 zeigt zwei Datenträger (2) auf dem Briefbogenteil (6) und zwei gestrichelt dargestellte Datenträger (2) auf dem Briefbogenteil (5). Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, daß verschiedene Möglichkeiten ausgenutzt werden können, einen oder mehrere Datenträger (2) wahlweise auf dem einen oder/und anderen Briefbogenteil (5,6) anzuordnen.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem/ den Briefbogen (1) um die dem Datenträger (2) nächstliegende oder zwischen zwei Datenträgern (2) befindliche Knicklinie (3) zu falten. Wenn eine zusätzliche Faltung des Briefbogens längs der Knicklinie (4) erforderlich sein soll, kann diese Faltung in herkömmlicher Weise durchgeführt werden.
In Figur 2 ist die Draufsicht auf einen in herkömmlicher Weise vorgefalteten Briefbogen (1) gezeigt, bei dem der umgeschlagene Briefbogen Teil (7) unterhalb des mittleren Briefbogenteiles zu liegen kommt. In dieser Form gelangt der Briefbogen (1) in die erfindungsgemäße Faltvorrichtung, die in den Figuren (3) und (4) schematisch angedeutet ist.
Der Briefbogen (1) wird längs der Führungsbahn mit herkömmlichen Fördermitteln (10) voranbewegt. Dies können umlaufende Gurte, aufsitzende Transporträdchen oder dgl. sein und sind demgemäß nur symbolisch dargestellt.
Der so erfaßte Briefbogen (1) wird an einer Rillscheibe (8) vorbeigeführt, die längs der dem Datenträger (2) nächstliegenden Knicklinie (3) eine leichte Einritzung in die Oberseite des Briefbogens (1) durchführen soll. Diese Rillscheibe (8) ist durch eine Antriebswelle (14) drehbar angetrieben. Ihr gegenüber liegt ein drehbar gelagertes Gegenrad (20), das ebenfalls angetrieben sein kann. Durch die Ritzung des Briefbogens (1) längs der Knicklinie (3) wird die Voraussetzung geschaffen, den Briefbogen zu falten, indem der den Datenträger (2) aufweisende Briefbogenteil (5) in der Förderebene (10) verbleibt und die Briefbogenteile (6) und (7) um die Knicklinie (3) um 180' auf den Briefbogenteil (5) umgefaltet werden.
Zu diesem Zweck befindet sich in der Förderstrecke (10) ein Umlenkorgan {9), das von unten her gegen den Briefbogenteil (6,7) einwirkt, während der Briefbogen (1) voranbewegt wird. Es handelt sich bei diesem Umlenkorgan um ein oder mehrere verwindungsfähige Streifen, insbesondere aus Kunststoff. Der in Förderrichtung rückwärtige Teil (11) des Umlenkorganes (9) befindet sich unterhalb der Führungsbahn (10) wie dies besonders in Figur (4) ersichtlich ist. Das Umlenkorgan (9) ragt schräg aufwärts über die Förderebene (10) hinaus und ist dabei um seine Längsachse verwunden. Der mittlere Teil (12) des Umlenkorganes (9) steht ungefähr senkrecht zur Förderebene (10), wohingegen der vordere Teil (13) des Umlenkorganes (9) wiederum parallel zur Förderebene (10) oberhalb des Briefbogen (1) zu liegen kommt. Dieses streifenförmige Umlenkorgan (9) braucht demgemäß lediglich stellenweise durch Halterungen (15,16,17) befestigt zu sein. Dazwischen ist das Umlenkorgan (9) unabgestützt. Zufolge seiner Verwindung hat es eine völlig ausreichende Lagesteifigkeit.
Während der Briefbogenteil (5) auf dem Fördermittel (10) niedergehalten wird, richtet sich der Briefbogenteil (6,7) am Umlenkorgan (9) während des Vorschubes auf und wird dadurch um 180* auf den den Datenträger (2) aufweisenden Briefbogenteil (5) umgeschlagen.
Es empfiehlt sich, hinter dem Umlenkorgan (9) ein Walzenpaar (19) vorzusehen, mit dem der Kniff längs der Knicklinie (4) niedergedrückt werden kann.
Sowohl die Rillscheibe (8) als auch das Umlenkorgan (9) sind quer zur Förderrichtung verstellbar angeordnet. Man kann beispielsweise ein gemeinsames Verstellorgan (18) vorsehen, mit dem beide Teile (8,9) in einem Arbeitsgang verstellt werden können. Dies ist dadurch möglich, weil die
Rillscheibe (8) und das Umlenkorgan (9) eine räumliche Zuordnung, bezogen auf die Knicklinie (3), besitzen. Es ist natürlich auch möglich, die Rillscheibe (8) und das Umlenkorgan (9) jeweils einzeln zu verstellen.
STÜCKLISTE
1 Briefbogen
2 Datenträger
3 Knicklinie
4 Knicklinie
5 Briefbogenteil (den Datenträger aufweisend)
6 Briefbogenteil (jenseits der Knicklinie)
7 umgeschlagener Briefbogenteil
8 Rillscheibe
9 Umlenkorgan
10 Fördermittel (Führungsbahn)
11 rückwärtiger Teil des Umlenkorgans
12 mittlerer Teil des Umlenkorgans
13 vorderer Teil des Umlenkorgans
14 Antriebswelle
15 Halterung
16 Halterung
17 Halterung
18 Verstellorgan
19 Walzenpaar
20 Gegenrad

Claims (2)

*·*· · · ·**■• &phgr; · · · · · ·12 048.6• · * _ &phgr; _ · · ·· ·· ♦*·· ··· m *BÖWE SYSTEC AGG 93910-40Anm. :.1994Akte:08.11 NEUE SCHUTZANSPRUCHE
1.) Faltmaschine zum Falten von Blättern (1) um eine parallel zur Förderrichtung sich erstreckende, vorgegebene Knicklinie (3), bestehend aus einem einen Teil (5) des Blattes (1) erfassenden, umlaufenden Förderer (10), einer vor dem Förderer (10) angeordneten rotierenden Scheibe (8) zur Bildung der Knicklinie (3)und aus einem streifenförmigen Umlenkorgan (9), dessen in Förderriehtung rückwärtiger Teil (11) mit seiner Breitfläche unterhalb der Förderebene (10) des Blattes (1) liegt und das in Förderrichtung schräg über die Förderebene (10) ansteigt sowie sich um mehr als 90° verwindet, um den jenseits der Knicklinie (3) befindlichen Teil (6) des Blattes (1) in Richtung auf den in der Förderebene (10) verbleibenden Teil (5) umzufalten, dadurch gekennzeichnet, daß in der Faltmaschine mit Datenträgern (2), insbesondere Plastikkarten, versehene Briefbogen (1) oder dergleichen Schriftstücke in der Weise geführt sind, daß der den Datenträger (2) aufweisende Briefteil (5) vom Förderer (10) erfaßt ist, wobei die Scheibe (8) als Rillscheibe für die Bildung der Knicklinie (3) ausgestaltet ist, und daß das Umlenkorgan (9) um 180 derart verwunden ist, daß das ablaufseitige Ende (13) parallel zur Förderebene (10) oberhalb des Briefteiles (5) zu liegen kommt.
2.) Faltmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkorgan (9) aus einem um seine Längsachse verwindungsfähigen
- 10 -
Streifen aus einem elastischen Material, insbesondere Kunststoff, besteht. 3.) Faltmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch .gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hinter dem Umlenkorgan (9) eine Anordnung zum Zusammendrücken der gefaltet übereinander liegenden Briefbogenteile (5,6,7), z. B. ein Walzenpaar, angeordnet ist.
&iacgr;&ogr; 4.) Faltmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillscheibe (8) und das Umlenkorgan (9) quer zur Förderrichtung verstellbar (18) angeordnet sind.
DE9312048U 1993-08-12 1993-08-12 Faltmaschine Expired - Lifetime DE9312048U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2831151A1 (fr) * 2001-10-19 2003-04-25 Leroux Gilles Sa Procede et module de pliage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1384622A (en) * 1972-03-06 1975-02-19 Gen Binding Corp Folder for folding sheet
DE4118510A1 (de) * 1991-05-25 1992-11-26 Post Automation Gmbh Doppelkuvertieranlage zum versand von magnetisch codierten plastikkarten

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