DE9311780U1 - Vorrichtung zur Wasserableitung - Google Patents
Vorrichtung zur WasserableitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wasserableitung für Karosserieklappen, insbesondere Heckklappen von
Fahrzeugen.
Bei Fahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen in Coupö-Form
mit einer gleichzeitig zum Kofferraum und zum Innenraum öffnenden Heckklappe tritt häufig das Problem auf, daß bei
nassem Fahrzeug auf der Heckklappe und auf der mit dieser hochklappbaren Heckscheibe befindliches Wasser an einer Karosserieknickstelle
zwischen dem unteren Rand der Heckscheibe und dem vorderen Rand des hinteren Deckelblechs seitlich abfließt
und in den Kofferraum bzw. in den Fahrzeuginnenraum tropft.
■^ Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemä
ße Vorrichtung zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und sowohl in der Serienfertigung als auch
nachträglich schnell und einfach angebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 gelöst durch einen an der Karosserieklappe vorgesehenen Auffangbehälter, der an einer rückwärtigen
Behälterwand eine Ablauföffnung und an einer oberen Behälterwand
eine Zulauföffnung aufweist.
Ein derartiger Auffangbehälter läßt sich problemlos, beispielsweise
seitlich im Bereich einer Karosserieknickstelle einer Heckklappe, derart anbringen, daß das die Karosserieklappe
entlang fließende Wasser in die in der oberen Behälterwand befindliche Zulauföffnung des Auffangbehälters hineinläuft.
Da der Auffangbehälter nur im Bereich seiner rückwärtigen Behälterwand eine Ablauföffnung aufweist, sammelt
sich bei hochgeklappter Karosserieklappe das Wasser im vorderen Bereich des Auffangbehälters. Beim Absenken der Karosserieklappe
und dadurch erfolgendem Schließen der zugehörigen Karosserieöffnung fließt das Wasser aus dem vorderen Bereich
des Auffangbehälters durch die Ablauföffnung in die bei jedem
Fahrzeug karosserieseitig vorgesehene, die Karosserieöffnung umgebende Rinne und durch diese zum Fahrzeugheck des Fahrzeugs,
wo das Wasser ins Freie abläuft.
Ist die Zulauföffnung in der oberen Behälterwand einer ersten
Seitenwand benachbart ausgebildet, so läßt sich der Auffangbehälter an einem seitlichen Längsträger der Karosserieklappe
befestigen, wobei lediglich der Bereich des Auffangbehälters, in welchem die Zulauföffnung vorgesehen ist, seitlich über
das obere Deckelblech der Karosserieklappe hinaussteht.
Ist der Auffangbehälter gemäß Anspruch 14 mit einer dammartigen
Wandung versehen, welche über die obere Behälterwand hinaussteht und die Zulauföffnung zumindest abschnittsweise
begrenzt, so wirkt die dammartige Wandung, die im montierten Zustand des Auffangbehälters im Spalt zwischen Karosserie
und Karosserieklappe vorzugsweise geringfügig (etwa 1 bis 2 mm) nach oben über das obere Deckelblech der Karosserieklappe
hinaussteht, als Einfangtrichter für das die Karosserieklappe entlang fließende Wasser.
B93O8O6A.SAM
Ist das vordere Ende der Zulauföffnung von der vorderen Stirnwand beabstandet, so ergibt sich ein besonders großes
Sammelvolumen für das Wasser im Auffangbehälter.
5 Obwohl die Aufgabe auch bei einem sich geradlinig erstreckenden
Auffangbehälter gelöst wird, ist es vorteilhaft, wenn der Auffangbehälter im Bereich der Zulauföffnung oder hinter der
Zulauföffnung um eine Querachse abgecknickt ist, wie in Anspruch 9 angegeben ist. Dabei bildet die obere Behälterwand
zwei hinterander gelegene obere Wandabschnitte, die in einem Winkel zueinander liegen, welcher vorzugsweise dem Abknickwinkel
der Karosserieklappe im wesentlichen entspricht. Ist der Auffangbehälter gemäß Anspruch 12 im Bereich der Abknickstelle
flexibel ausgebildet oder gemäß Anspruch 13 mit einem faltenbalgartigen Umfangsabschnitt versehen, so läßt sich der
Auffangbehälter beim Einbau an unterschiedliche Abknickwinkel der Karosserieklappe anpassen.
Das Vorsehen eines Adapterelements zwischen dem Auffangbehälter
und der Karosserieklappe gemäß Anspruch 16 ermöglicht die Anpassung des mit einer vorgegebenen ebenen oder mit einem
faltenbalgartigen Abschnitt versehenen Befestigungsfläche des Auffangbehälters an unterschiedliche Strukturen im Befestigungsbereich
an der Karosserieklappe. Dazu kann das Adapterelement bevorzugt als Formteil ausgebildet sein und vorzugsweise
beidseitig mit einer Klebeschicht versehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den
verbleibenden Ansprüchen angegeben.
30
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine alternative Ausbildung des Auffangbehälters und
Fig. 4 einen an einer Karosserieklappe angebrachten Auffangbehälter.
In Fig. 1 ist ein Auffangbehälter 1 dargestellt, der rohrförmig
ausgebildet ist und einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweist. Der rohrförmige Auffangbehälter 1 besitzt
eine vordere geschlossene Stirnwand 12 sowie eine rückwärtige Behälterwand 10, die in ihrem unteren Bereich eine
Ablauföffnung 2 aufweist.
Der Auffangbehälter 1 ist um eine Querachse 17 mit seinem
vorderen Abschnitt nach oben abgeknickt, so daß die obere Behälterwand 11 einen vorderen oberen Wandabschnitt 11' und
einen hinteren oberen Wandabschnitt II'1 aufweist. Die beiden
Wandabschnitte 11' und II11 sind in einem Winkel &ggr; zueinander
geneigt. Auch die untere Behälterwand 13 besteht aus einem vorderen unteren Wandabschnitt 13' und einem hinteren unteren
Wandabschnitt 13", die ebenfalls in einem Winkel &ggr;' zueinander geneigt sind, wobei bevorzugt der Winkel &ggr;' dem Winkel &ggr;
entspricht.
25
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Die obere Behälterwand 11' besitzt im Bereich der Abknickstelle
eine Zulauföffnung 3, welche schmal und lang ausgebildet
ist und sich parallel zur Längsachse 16 des Auffangbehälters 1 erstreckt. Die Zulauföffnung 3 ist einer ersten Seitenwand
14 benachbart gelegen und zur vorderen Stirnwand 12 beabstandet. Der Abstand des vorderen Randes 30 der Zulauföffnung
3 und der vorderen Stirnwand 12 ist größer als 30 mm und beträgt vorzugsweise zwischen 40 und 60 mm. Dadurch ist
im vorderen Teil des Auffangbehälters ein Volumen geschaffen,
in dem sich Wasser 46 (Fig. 4) sammeln kann.
B93080iASAM
Die Zulauföffnung 3 ist im Bereich ihres vorderen Endes 30
und an der zur benachbarten ersten Seitenwand 14 gerichteten Seite 31 von einer über die obere Behälterwand 11 hausstehenden
dammartigen Wandung 32 begrenzt, wobei sich die dammartige Wandung 32 nach hinten über das rückwärtige Ende 33 der
Zulauföffnung 3 hinaus erstreckt. Der im Bereich des vorderen
Endes 30 der Zulauföffnung 3 gelegene Abschnitt 32' der dammartigen
Wandung 32 erstreckt sich seitlich bis zum inneren Rand der Zulauföffnung oder geringfügig über die Breite der
Zulauföffnung 3 hinaus (siehe Fig. 2).
Auf der von der Zulauföffnung 3 abgewandten zweiten Seitenwand
15 ist eine Klebefolie 19 angebracht, mit der sich der Auffangbehälter an einem Längsträger 42 der Karosserieklappe
40 befestigen läßt.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt,
in welcher der Bereich der Abknickung durch das Vorsehen eines faltenbalgartigen Umfangsabschnitts 18 flexibel ausgebildet
ist. Dadurch läßt sich der Auffangbehälter an unterschiedliche Abknickwinkel von Karosserieklappen anpassen. In
dieser Ausführungsform ist die Zulauföffnung 3 ausschließlich
im vorderen oberen Wandabschnitt 11' und damit vor der Abknickstelle
vorgesehen. Die dammartige Wandung 32 erstreckt sich in dieser Ausführungsform bis zum faltenbalgartigen Umfangsabschnitt
18.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung seitlich an einer Karosserieklappe (Heckklappe) 40
eines Fahrzeugs 4 im Bereich der Abknickstelle 41 der Karosserieklappe an einem seitlichen Längsträger 42 der Karosserieklappe
mittels der Klebefolie 19 angebracht. Dabei liegt die innere Wandung 32'' gegen den seiltichen Rand des oberen
Abdeckblechs der Karosserieklappe an, wobei die dammartige Wandung 32 vorzugsweise geringfügig über das obere Abdeckblech
(etwa 0,5 bis 2 mm) hinaussteht. Die Breite b des vorderen Abschnitts 32' der dammartigen Wandung 32 muß geringer
sein als der zwischen der Fahrzeugkarosserie 43 und der Karosserieklappe
40 ausgebildete Spalt, um ein Schließen der Karosserieklappe 40 zu ermöglichen.
Auf diese Weise wird die Zulauföffnung 3 des Auffangbehälters
1 in dem zwischen der Karosserie 43 und der Karosserieklappe 40 ausgebildeten Spalt im Bereich der Abknickstelle 41 plaziert.
Beim Öffnen der Karosserieklappe, d.h. beim nach oben Schwenken fließt Wasser die Karosserieklappe entlang und sammelt
sich in der Abknickstelle 41, die beispielsweise durch das Zusammenstoßen der Heckscheibe 44 und der oberen Blechtafel
45 der Karosserieklappe 40 gebildet ist. Das Wasser fließt an der Abknickstelle 41 entlang zu beiden Seiten und
fließt dann von der Karosserieklappe 40 in den jeweils links und rechts vorgesehenen Auffangbehälter, wobei in den Fig. 1
bis 3 ein rechter Auffangbehälter und in Fig. 4 ein linker Auffangbehälter gezeichnet ist.
Im nach oben geklappten Zustand der Karosserieklappe 40 bildet
der vordere Teil des Auffangbehälters 1 einen Sammelraum für Wasser 46, das von der Karosserieklappe 40 in den Auffangbehälter
1 fließt. Dadurch wird verhindert, daß das entlang der Knickstelle 41 laufende Wasser in den Kofferraum
bzw. in den Fahrzeuginnenraum tropft.
Beim Schließen der Karosserieklappe 40 wird der Auffangbehälter
mit seinem rückwärtigen Abschnitt nach unten geschwenkt, ähnlich einer Drehung des Auffangbehälters 1 um die Querachse
17 im Uhrzeigersinn (in Fig. 1), wodurch in das Wasser 46 im Auffangbehälter 1 nach hinten fließt und durch die Ablauföffnung
2 den Auffangbehälter 1 verläßt, wenn die Karosserieklappe geschlossen ist. Das Wasser fließt dann aus dem Auffangbehälter
in die an der Karosserie 43 vorgesehen, die von der Karosserieklappe 40 verschlossene Karosserieöffnung umgebende
Rinne und aus dieser am Fahrzeugheck ins Freie.
69306OiASAM
Claims (16)
1. Vorrichtung zur Wasserableitung für Karosserieklappen von Fahrzeugen,
gekennzeichnet durch einen an der Karosserieklappe (40) vorgesehenen Auffangbehälter
(1), der an einer rückwärtigen Behälterwand (10) eine Ablauföffnung (2) und an einer oberen Behälterwand
(11) eine Zulauföffnung (3) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (1) im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und eine vordere geschlossene Stirnwand (12) aufweist und
dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (1) im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist und eine vordere geschlossene Stirnwand (12) aufweist und
daß der Auffangbehälter (1) am von der vorderen Stirnwand (12) entfernten Ende zumindest im unteren
Bereich offen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Auffangbehälters (1) in einer
Ebene rechtwinklig zu dessen Längsachse (16) im wesentlichen rechteckig ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zulauföffnung (3) länglich und schmal ausgebildet ist und sich im wesentlichen parallel zur
Längsachse (16) des Auffangbehälters erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zulauföffnung (3) in der oberen Behälterwand
(11), einer ersten Seitenwand (14) benachbart, ausgebildet ist.
A93O6OOA.SAM
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende (30) der ZulaufÖffnung (3) von
der vorderen Stirnwand (12) beabstandet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der vorderen Stirnwand (12) und dem vorderen Ende (30) der ZulaufÖffnung (3) größer ist als 30 mm.
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen der vorderen Stirnwand (12) und dem vorderen Ende (30) der ZulaufÖffnung (3) größer ist als 30 mm.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) zwischen 40 mm und 60 mm beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (1) im Bereich der Zulauföffnung (3) oder hinter der ZulaufÖffnung (3) um
eine Querachse (17) abgeknickt ist, so daß die obere Behälterwand (11) zwei hintereinander in einem Winkel
(&ggr;) zueinander gelegene obere Wandabschnitte (11', 11'') aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
3Ö daß der Winkel (&ggr;) zwischen den beiden oberen Wandabschnitten
(H', II1') kleiner als 180° ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
•*~* daß der Winkel (&ggr;) zwischen den beiden oberen Wandabschnitten
(H', H'') größer als 90° ist.
A930e06A.SAM
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (1) im Bereich der Abknickstelle
(I1) flexibel ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (1) im Bereich der Abknick-.1.0
stelle (I1) einen faltenbalgartigen Umfangsabschnitt
(18) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
1.5 daß die Zulauf Öffnung (3) zumindest im Bereich ihres
vorderen Endes (30) und an der zur benachbarten ersten Seitenwand (14) gerichteten Seite (31) zumindest
abschnittsweise von einer über die obere Behälterwand (11) hinausstehenden dammartigen Wandung
(32) begrenzt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter (1) an seiner zweiten Seitenwand (15) mit einer Klebefolie (19) zur Befestigung
an der Karosserieklappe (40) des Fahrzeugs (4) versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Adapterelement vorgesehen ist, welches zwischen dem Auffangbehälter (1) und der Karosserieklappe,
vorzugsweise durch Kleben, angeordnet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311780U DE9311780U1 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Vorrichtung zur Wasserableitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311780U DE9311780U1 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Vorrichtung zur Wasserableitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311780U1 true DE9311780U1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6896495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311780U Expired - Lifetime DE9311780U1 (de) | 1993-08-06 | 1993-08-06 | Vorrichtung zur Wasserableitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311780U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008024701A1 (de) | 2008-05-21 | 2009-11-26 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Heckklappe |
-
1993
- 1993-08-06 DE DE9311780U patent/DE9311780U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008024701A1 (de) | 2008-05-21 | 2009-11-26 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Heckklappe |
US8042861B2 (en) | 2008-05-21 | 2011-10-25 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Tailgate and motor vehicle |
CN101585377B (zh) * | 2008-05-21 | 2012-09-05 | F·波尔希名誉工学博士公司 | 行李箱盖 |
DE102008024701B4 (de) * | 2008-05-21 | 2021-02-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Heckklappe und Kraftfahrzeug |
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