DE9311457U1 - Steckverbinder mit Rastmitteln - Google Patents

Steckverbinder mit Rastmitteln

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing
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    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

HARTING ELEKTRONIK GmbH
Marienwerder Str. 3 28.07.1993
D-32339 Espelkamp 9309 DE G 9
Steckverbinder mit Rastmitteln
Die Neuerung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere einen gehäuselosen, im wesentlichen rechteckförmigen Steckverbindereinsatz zur steck- und rastbaren Verbindung mit entsprechend ausgebildeten Gegensteckern.
In Schalt- bzw. Steuerschränken von elektrischen Anlagen werden zur Verbindung elektrischer Leitungen im allgemeinen Steckverbinder verwendet, die mit robusten Metallgehäusen versehen sind, in denen die Steckverbindereinsätze montiert sind. Damit die Steckverbinder nicht ungewollt voneinander getrennt werden, sind Verriegelungseinrichtungen an den Gehäusen vorgesehen, die die gesteckten Verbindungen sicher zusammenhalten. In sogenannten "abgeschlossenen elektrischen Betriebsstätten11, wie z. B. Schaltschränken, Verteilerkästen o. ä., ist es jedoch nicht erforderlich, daß die Steckverbinder mit einem Schutzgehäuse versehen sind, das einen besonderen Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern oder Feuchtigkeit bewirkt. Ein sogenannter Handrückenschutz gegen das Berühren von Spannung führenden Elementen ist im allgemeinen ausreichend. Es ist somit 0 an sich nur erforderlich, daß die Steckverbindereinsätze ohne ein besonderes Gehäuse miteinander verbunden werden. Dabei muß jedoch sichergestellt sein, daß miteinander verbundene Steckverbinder durch Erschütterungen o.a. nicht ungewollt getrennt werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder zu schaffen, bei dem beim Zusammenfügen der Steckverbindereinsätze eine Rastverbindung zwischen den beiden Steckverbindereinsätzen vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den gegenüberliegenden Stirn- bzw. Schmalseiten eines an sich bekannten und handelsüblichen Steckverbindereinsatzes jeweils ein Rastelement angebracht ist, das mittels von sonst zur Befestigung des Steckverbindereinsatzes in einem Gehäuse dienenden Schrauben befestigt ist, daß das Rastelement mit einer seitlichen, sich parallel zur Schmalseite des Steckverbindereinsatzes erstreckenden Anformung versehen ist, die über einen etwa mittigen, dünnen Steg mit diesem verbunden ist, wobei die Anformung in Längsrichtung des Steckverbindereinsatzes wippend federelastisch ist, daß das obere Ende der Anformung fingerdruckbetätigbar ausgebildet ist und daß das untere, zum Gegenstecker hinweisende Ende der Anformung mit einem Rasthaken versehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bereits lagermäßig vorhandene, handelsübliche Steckverbindereinsätze durch Verwendung von zwei einfachen, kostengünstigen Rastelementen, die mittels der bereits vorhandenen Steckverbindereinsatz-Befestigungsschrauben an diese angeschraubt werden, zu einem funktionstüchtigen, rastbar befestigbaren Steckverbinder ausgebildet werden können.
Bei Verwendung eines einfach an ein Rastelement aufzurastenden Zugentlastungsteils kann auch eine wirksame Zug-0 entlastung der an den Steckverbinder angeschlossenen Leiter erzielt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Steckverbinders,
Fig. 2 A, B die Ansichten des Steckverbinders gem. Fig. 1,
Fig. 3 A, B, C die Ansichten eines Rastelementes, 5
Fig. 4 die perspektivische Ansicht eines Steckverbinders mit einer Zugentlastung,
Fig. 5 die Ansicht eines Steckverbinders gem. Fig. 1 und eines Gegensteckers,
Fig. 6 die perspektivische Ansicht eines Zugentlastungsteiles ,
Fig. 7 A, B, C die Ansichten des Zugentlastungsteiles
gem. Fig. 6.
Der in den Fig. 1 und 2 A, B dargestellte Steckverbinder besteht im wesentlichen aus einem handelsüblichen, 0 rechteckförmigen Steckverbindereinsatz 1, an dessen einander gegenüberliegenden Schmalseiten 2 jeweils ein Rastelement 3 befestigt ist.
Der handelsübliche Steckverbindereinsatz besteht aus Kunststoffmaterial und ist mit Kontaktelementen 4 bestückt. An den Schmalseiten 2 ist der Steckverbindereinsatz mit Metallwinkeln 5 versehen, die einerseits zum Anschluß einer Masseleitung und andererseits mit Kontaktteilen 6 zur Kontaktgabe mit entsprechenden Metall-0 winkeln eines Gegensteckers 27 ausgebildet sind. Des weiteren sind die Metallwinkel mit Bohrungen und darin eingefügten Befestigungsschrauben 7 versehen. Über diese Metallwinkel und die Befestigungsschrauben wird der Steckverbindereinsatz üblicherweise in einem Gehäuse oder einem Wanddurchbruch befestigt.
Hier ist jetzt vorgesehen, daß die Rastelemente 3 mittels dieser Schrauben 7 am dem Steckverbindereinsatz befestigt werden.
Wie in den Fig. 3 A, B, C dargestellt, sind die Rastelemente hierzu mit Auflageschultern 8 aufweisenden Anformungen 9 versehen, in denen Ausnehmungen 10 eingeformt sind, in die die Schrauben 7 einschraubbar sind, wobei die Metallwinkel 5 auf den Schultern aufliegen und die Rastelemente am Steckverbindereinsatz befestigt werden. Die Rastelemente 3 sind mit einer seitlichen Anformung 11 versehen, die über einen dünnen Steg 12 mit dem Grundteil des Rastelementes verbunden sind.
Die Anformung erstreckt sich dabei jeweils parallel zum Grundteil und ist durch den Steg 12 nach dem Anbringen des Rastelementes am Steckverbindereinsatz federelastisch in dessen Längsrichtung bewegbar. Diese Anformung dient insgesamt als Betätigungselement des jeweiligen Rastelementes.
Das obere Ende 13 der Anformung ist dabei zur Betätigung mittels Fingerdruck gestaltet, während das untere, zum Gegenstecker weisende Ende 14 mit einem Rasthaken 15 versehen ist, der beim Zusammenfügen mit einem Gegenstecker 27 aufgrund der Federelastizität der Anformung 11 zunächst ausweichen kann und schließlich hinter einer entsprechend ausgebildeten Rastschulter verrastet.
Zum Lösen der Verrastung wird dann ein Druck auf das obere Ende 13 der Anformung in Richtung auf den Steckverbindereinsatz zu ausgeführt, wobei der Rasthaken aus seiner Rastposition bewegt wird.
Schließlich ist in den Fig. 4 und 5 noch ein mit Rastelementen 3 versehener Steckverbindereinsatz 1 dargestellt, der mit einem Zugentlastungsteil 16 versehen ist. Dabei dient dieses Zugentlastungsteil, das in der Fig. 6 in perspektivischer Ansicht und in den Fig. 7 A, B, C der Vollständigkeit halber noch in ver-5 schiedenen Ansichten dargestellt ist, zur Befestigung und Zugentlastung der an den Kontaktelementen 4 des Steckverbindereinsatzes angeschlossenen Leitungen 17 bzw. des Kabels 18.
Das Zugentlastungsteil ist als etwa L-förmiges Kunststoffteil ausgebildet und auf eines der Rastelemente 3 aufgerastet. Dabei weist nach dem Aufrasten der eine Schenkel 19 in Längsrichtung des Steckverbindereinsatzes 1 von diesem weg.
Vorzugsweise ist das Ende dieses Schenkels mit einer Verbreiterung 2 0 versehen, in die eine mulden- bzw. schalenförmige Ausnehmung 21 in Schenkellängsrichtung eingeformt ist. Durch in der Verbreiterung eingeformte, einander gegenüberliegende Durchbrüche 22 ist ein Kabelbinder 23 fädelbar, mit dem das angeschlossene Kabel 18 an dem Zugentlastungsteil befestigt werden kann.
Zur Befestigung des Zugentlastungsteiles 16 ist dessen Befestigungsschenkel 24 mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 2 5 versehen, mittels der dieser Schenkel auf einen wandartigen Bereich des Rastelementes aufgesteckt wird, und es sind Rasthaken 26 im Bereich der Ausnehmung 25 vorgesehen, die in entsprechend ausgebildete 0 Ausnehmungen bzw. hinter entsprechende Schultern am Rastelement eingreifen und das Zugentlastungsteil fest mit diesem verbinden.

Claims (3)

  1. HARTING ELEKTRONIK GmbH
    Marienwerder Str. 3 28.07.1993
    D-32339 Espelkamp 9309 DE G 9
    Steckverbinder mit Rastmitteln Ansprüche
    l. Steckverbinder, insbesondere gehäuseloser, im wesentlichen rechteckförmiger Steckverbindereinsatz zur steck- und rastbaren Verbindung mit entsprechend ausgebildeten Gegensteckern, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Stirn- bzw. Schmalseiten (2) eines an sich bekannten und handelsüblichen Steckverbindereinsatzes (1) jeweils ein Rastelement (3) angebracht ist, das mittels von sonst zur Befestigung des Steckverbindereinsatzes in einem Gehäuse dienenden Schrauben (7) befestigt ist, daß das Rastelement (3) mit einer seitlichen, sich parallel zur Schmalseite des Steckverbindereinsatzes erstreckenden Anformung (11) versehen ist, die über einen etwa mittigen, dünnen Steg (12) mit diesem verbunden ist, wobei die Anformung in Längsrichtung des Steckverbindereinsatzes (1) wippend federelastisch ist,
    daß das obere Ende (13) der Anformung fingerdruckbetätigbar ausgebildet ist, und
    daß das untere, zum Gegenstecker hinweisende 0 Ende (14) der Anformung mit einem Rasthaken (15) versehen ist.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein etwa L-förmiges Zugentlastungsteil (16) für die Zugentlastung angeschlossener Leiter (17, 18) derart auf eines der stirnseitigen Rastelemente (3) aufgerastet ist, daß sich der zur Befestigung der
    Leiter bzw. eines angeschlossenen Kabels (18) vorgesehene Schenkel (19) in Längsrichtung des Steckverbindereinsatzes (1) erstreckt.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabel-Befestigungsschenkel (19) endseitig eine Verbreiterung (20) aufweist, die mit einer schalenförmigen Ausnehmung (21) versehen ist, und daß mindestens zwei einander gegenüberliegende Durchbrüche (22) vorgesehen sind, in die ein Kabelbinder (23) einfädelbar ist.
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