DE9311131U1 - Montagewerkzeug für Rohrverbindungen - Google Patents
Montagewerkzeug für RohrverbindungenInfo
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- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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Description
Montagewerkzeug für Rohrverbindungen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Montagewerkzeug,
insbesondere in Form einer Handzange, zum axiaLen Zusammendrücken von zwei koaxiaLen HüLsen einer
SchiebehüLsen-Rohrverbindung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein aLs Handzange ausgebiLdetes Montagewerkzeug dieser
Art zum Verbinden von met a LLisehen Rohren ist aus der
DE 36 17 529 A1 bekannt. Es besteht im wesentLichen aus zwei, durch eine GeLenkverbindung zusammengehaltenen
ZangenteiLen, von denen jedes TeiL aus einem vorderen SchenkeL mit einer endseitig gehaltenen Backe und einem
mehrfach Längeren rückwärtigen Griff schenke L gebiLdet
ist. Zum zeitweiligen Erfassen der RohrverbindungsteiLe
sind die Backen an ihren freien Enden gabelartig ausgebiLdet. Dabei sind die U-förmigen AufnahmekanäLe
so gestaltet, daß Rohrverbindungstei Le für Rohre mit
einer bestimmten Nennweite f&ogr;rmschLüssig einlegbar
sind.
Bei Rohrverbindungen dieser Art benutzt man zum
Verbinden von zwei gleichen Rohren eine gemeinsame metallische Hülse, die in ihrer Mitte einen oder zwei
RingfLansche aufweist. Die zu verbindenden Rohre werden von entgegengesetzten Seiten auf die Hülse
aufgeschoben. Bei Rohren mit kleineren Nennweiten werden in einem nachfolgenden Arbeitsgang zwei
metallische SchiebehüL sen mit Hilfe eines
Montagewerkzeugs in einer Gegeneinanderbewegung
auf die Endabschnitte der beiden Rohre gleichzeitig
aufgepreßt. Der Innendurchmesser der SchiebehüL sen
ist um ein vorgegebenes Maß kleiner als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre, so daß
mit dem Aufpressen eine radiale Verspannung des Rohres zwischen der Verbindungshülse und der äußeren
Schiebehülse erzeugt wird.
Bei der Herstellung von Rohrverbindungen dieser Art
an Rohren mit größeren Nennweiten ist die Montage der beiden Schiebehülsen in einem Arbeitsgang in der
Regel nicht möglich. Aber auch aus anderen Gründen kann es erforderlich sein, die beiden Schiebehülsen
einer Rohrverbindung nacheinander aufzupressen. Ein
und dasselbe Montagewerkzeug ist für diese unterschiedlichen Montagevorgänge nicht verwendbar.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dementsprechend
darin, ein Montagewerkzeug der eingangs erwähnten Art
so zu verbessern, daß es mit wenigen Handgriffen zum einen für das Aufpressen von zwei Schiebehülsen in
einem Arbeitsgang und zum anderen für das Aufpressen nur einer einzigen Schiebehülse einsetzbar ist.
Ausgehend von dem bekannten Montagewerkzeug wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jeder Backe ein den Aufnahmekanal enthaltender Block
auswechselbar ausgebildet ist, daß der Block mit Hilfe
eines mittigen ProfiI ansätzes in einer quer zur
Montagebewegung der Backen verlaufenden Nut am Backengrundkörper formschlüssig gehalten ist und daß
die Anschlagschulter als frei stehendes Flanschelement
ausgebildet ist und gegenüber der quer zur
Montagebewegung verlaufenden MitteLebene der Backe eine
versetzte Lage hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen erläutert.
So sind bei einer ersten vorteilhaften Ausbildungsform
die seitlichen Schenkel jedes U-förmigen Aufnahmekanals
in Richtung der Montagebewegung schmaler als die Breite
des Blockes gestaltet.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung sind die
seitlichen Schenkel an jedem U-förmigen Aufnahmekanal
im Profil - in bezug auf die Richtung der Montagebewegung - etwa kege I stumpfförmig ausgebildet.
Der Profilansatz für den formschlüssigen Zusammenhalt
zwischen Block und Backe kann als T- oder Schwalbenschwanzprofil ausgebildet sein.
Der Hauptvorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
die beiden Blöcke jeweils in zwei um 180° gegeneinander
verdrehten Betriebsstellungen verwendbar sind und mit
einfachen Handgriffen gewechselt werden können. In derjenigen Betriebsstellung, in der die in jedem
Aufnahmekanal befindliche Anschlagschulter die äußere
Stellung einnimmt, ist das Montagewerkzeug zum Aufpressen von zwei Schiebehülsen in einem Arbeitsgang
verwendbar. Werden die beiden Blöcke um jeweils 180° gedreht eingesetzt, haben die Anschlagschultern einen
geringeren axialen Abstand voneinander, und das Montagewerkzeug kann nun dazu eingesetzt werden, die
beiden Schiebehülsen einer Rohrverbindung nacheinander,
also einzeln aufzupressen. Die hierdurch gegebene
universe LLe Verwendbarkeit des Montagewerkzeuges führt
zu einer Reduzierung der Werkzeugkosten.
Ein AusführungsbeispieL der Erfindung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kopfteils eines
handbetätigten Montagewerkzeugs in der
Offenstellung zum Aufpressen einer einzigen
Schiebehülse,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht des Montagewerkzeugs
nach Fig. 1 in der Schließstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Montagewerkzeugs nach
Fig. 1, bei dem jedoch die Blöcke so eingestellt sind, daß zwei Schiebehülsen
gleichzeitig aufpressbar sind,
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des Montagewerkzeugs
nach Fig. 3 in der Schließstellung.
In der Zeichnung ist aus Platzgründen lediglich der
Kopfteil eines Montagewerkzeugs in Form einer Handzange
veranschaulicht. Hauptbestandteile der Handzange sind
zwei durch eine Gelenkverbindung mit einem Bolzen 1
zusammengehaltene Zangenteile, die je einen
Griffschenke I 2, 3 aufweisen. Die beiden Zangenteile
bestehen in der Regel aus U-förmig gebogenen Blechprofilen, die mit ihren offenen Seiten einander
zugewandt sind. Im Kopfteil sind die Blechprofile gabelartig ausgebildet, wobei die Schenkel des
Griffschenke Is 3 die Schenkel des gegenüberliegenden
Griffschenke Ls 2 zwischen sich aufnehmen. Der
Ge lenkboLzen 1 ist in fluchtenden Bohrungen der
Gabe L schenke L unbeweglich gehalten.
An den freien Enden der Gabelpaare ist je ein
Backengrundkörper 4 bzw. 5 mit Hilfe je eines Tragbolzens 6 bzw. 7 gelenkig gehalten. Am rückwärtigen
Ende ist an den Backengrundkörpern 4 bzw. 5 eine
Führungsleiste 8.bzw. 9 mit einer inneren gradlinigen
Stützfläche 10 bzw. 11 angeformt. Jede Stützfläche bzw. 11 liegt an einem im Griff schenke I 2 bzw. 3
gehaltenen Zapfen 12 bzw. 13 als Gegenlager an. Die Tragbolzen 6 , 7 und die Zapfen 12, 13 bilden mit ihren
Achsen die Gelenkpunkte eines Gelenkvierecks. Eine an
den Enden der Führungsleisten 8, 9 angreifende Zugfeder
14 hat die Aufgabe, die Führungsleisten 8, 9 in der
Anlagestellung an den Zapfen 12, 13 zu halten.
Der zur Lagerung der Backengrundkörper 4 bzw. 5
vorgesehene Gelenkmechanismus stellt sicher, daß sich
die Backengrundkörper beim öffnen und Schließen der
Handzange unter Beibehaltung ihrer Para I le I ste I lung
zueinander bewegen. Eine solche Lagerung der Backen einer Handzange ist an sich bekannt.
In den beiden Backengrundkörpern 4 bzw. 5 ist an ihren
freien Enden je eine quer zur Bewegungsrichtung der
Backengrundkörper verlaufende Sacknut 15 bzw. 16 mit
einem T-Profil enthalten, wie es aus der Zeichnung hervorgeht. Die Sacknuten 15 bzw. 16 gehen von
entgegengesetzten Seiten der Backengrundkörper 4, 5
aus und sind nach oben offen. Die freien Stirnseiten der Backengrundkörper 4 bzw. 5 verlaufen in einer
gemeinsamen Ebene parallel zur Bewegungsrichtung der
Backen.
An den Backengrundkörpern 4 bzw. 5 ist je ein
würfeLartiger Block 17 mit Hilfe eines ProfiLansatzes
anbringbar, der an seinem freien Ende je einen U-förmigen AufnahmekanaL aufweist. Die beiden Blöcke
eines Paares sind identisch. Am Verbindungsende sind die Blöcke 17 im Querschnitt dem Querschnitt des
Backengrundkörpers 4 bzw. 5 angepaßt. Weiter ist an der
ebenen Fläche des Verbindungsendes ein Profilansatz
mit T-förmigem Querschnitt mittig zur Breite des Blockes 17 angeformt. Mit diesem Profilansatz 18
kann der Block 17 in die Nut 15 bzw. 16 der Backengrundkörper 4 bzw. 5 formschlüssig eingesetzt
werden. Um den Block in seiner Betriebsstellung zu
halten, kann eine an sich bekannte Ei &eegr; rast verbindung
benutzt werden, beispielsweise in Form eines
federbelasteten Arretierstiftes.
An ihren freien Enden enthalten die Blöcke 17 je einen U-förmigen Aufnahmekanal 21, der mit Hilfe
seitlicher Schenkel 22, die von dem Block 17 ausgehen, gebildet ist. Die seitlichen Schenkel 22 sind im Profil
kege I stumpfförmig nach außen hin verjüngt ausgebildet.
Weiterhin sitzen sie nicht mittig, sondern seitlich versetzt am Block 17, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Innerhalb des U-förmigen Aufnahmekanals 21 befindet
sich ein nach innen vorstehender Flansch 23 mit etwa rechteckigem Profilquerschnitt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Anwendung des Montagewerkzeugs zum Herstellen einer
Schiebehülsen-Rohrverbindung, bei der die beiden
SchiebehüL sen einzeln in zwei Arbeitsgängen
aufgepreßt werden. Die Enden 24 bzw. 25 von zwei zu verbindenden Rohren werden zunächst von
entgegengesetzten Seiten auf eine gemeinsame metallische Hülse 26 aufgeschoben, nachdem vorher auf
jedes Rohrende eine metallische Schiebehülse 27 bzw. lose aufgesteckt worden ist. Die metallische
Verbindungshülse 26 enthält an ihrem Umfang in der
Mitte zwei mit Abstand voneinander angeordnete umlaufende Ringschultern 29 bzw. 30.
Nach dieser Vorbereitung wird das die Offenstellung
einnehmende Montagewerkzeug an die Rohrteile angelegt,
wie es in Fig. 1 dargestellt ist. In dem rechten Aufnahmekanal 21 gemäß der zeichnerischen Darstellung
greift der Flanschansatz 23 in die Nut zwischen den
beiden Ringschultern 29 und 30 der Verbindungshülse
ein. An der anderen Backe kommt der Flanschansatz
mit der äußeren Stirnfläche der Schiebehülse 27 in Berührung. Mit dem Schließen des Montagewerkzeugs
wird so die Schiebehülse 27 auf den im Durchmesser größeren Rohrabschnitt 31 aufgepreßt, und zwar bis
zur Anlage an der Ringschulter 29. Das Herstellen einer Rohrverbindung wird auf diese Weise in zwei
aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen bewirkt.
Bei Rohren mit kleineren Nennweiten können die beiden Schiebehülsen einer Rohrverbindung auch in einem
einzigen Arbeitsgang montiert werden. Für solche Zwecke kann die wirksame Einspannlänge des Montagewerkzeuges
auf einfache Weise dadurch vergrößert werden, daß die beiden am Backengrundkörper gehaltenen Blöcke
jeweils in einer um 180° gedrehten Stellung am Backengrundkörper angebracht werden, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist.
Anders als bei dem ersten Ausführungsbeispiel enthält
bei einer solchen Rohrverbindung die metallische
Verbindungshülse 26 nur eine einzige mittige
Ringschulter 32. Bevor das Montagewerkzeug angesetzt
wird, werden die Einzelteile in der gleichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel vorbereitet. Das
geöffnete Montagewerkzeug wird nun, wie es aus Fig. 3
hervorgeht, an die Rohrteile angesetzt. In diesem Fall kommen an beiden Backen die Flanschelemente 23 mit den
Stirnseiten der Schiebehülsen 27 und 28 in
Druckberührung. Mit dem Schließen des Montagewerkzeugs
werden beide Schiebehülsen 27 und 28 gleichzeitig von
entgegengesetzten Seiten auf die Rohrabschnitte 33
und 34 aufgepreßt. In der Schließstellung des
Montagewerkzeugs liegen die Schiebehülsen 27 und 28
auf entgegengesetzten Seiten an der Ringschulter 32 an (vgl. Fig. 4).
Claims (4)
1. Montagewerkzeug, insbesondere in Form einer
Handzange, zum axialen Zusammendrücken von koaxialen Hülsen einer Schiebehülsen-Rohrverbindung, z. B. für
Kunst stoff roh re, mit zwei gegeneinander bewegbaren
Backen mit je einem U-förmigen Aufnahmekanal zum
Aufnehmen einer Hülse während der Montage, wobei im Aufnähmekana I eine Anschlagschulter gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Backe ein den
Aufnahmekanal (21) enthaltender Block (17)
auswechselbar ausgebildet ist, daß der Block (17)
mit Hilfe eines mittigen Profilansatzes (18) in
einer quer zur Montagebewegung der Backen
verlaufenden Nut (15 bzw. 16) am Backengrundkörper (4 bzw. 5) formschlüssig gehalten ist und daß die
Anschlagschulter als frei stehendes Flanschelement
(23) ausgebildet ist und gegenüber der quer zur
Montagebewegung verlaufenden Mittelebene der Backe
eine versetzte Lage hat.
2. Montagewerkzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel (22) jedes U-förmigen Aufnahmekanals (21) in Richtung
der Montagebewegung schmaler sind als die Breite des Blockes (17).
3. Montagewerkzeug nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Schenkel (22) an
jedem U-förmigen Aufnahmekanal (21) im Profil - in bezug auf die Richtung der Montagebewegung - etwa
kegeIstumpfförmig ausgebildet sind.
4. Montagewerkzeug nach einem der Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Profilansatz (18)
als T- oder Schwalbenschwanzprofil ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311131U DE9311131U1 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Montagewerkzeug für Rohrverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311131U DE9311131U1 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Montagewerkzeug für Rohrverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9311131U1 true DE9311131U1 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6896030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9311131U Expired - Lifetime DE9311131U1 (de) | 1993-07-28 | 1993-07-28 | Montagewerkzeug für Rohrverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9311131U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10141077A1 (de) * | 2001-08-22 | 2003-03-13 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zum Verbinden zweier Kupplungsteile |
DE10143649B4 (de) * | 2001-09-05 | 2013-01-03 | Manfred Reckzeh | Einziehanordnung und -verfahren für Rohre, insbesondere Kunststoffrohre |
USD965142S1 (en) | 2020-12-29 | 2022-09-27 | Coloplast A/S | Penile prosthesis tubing connector tool |
USD1002845S1 (en) | 2021-12-01 | 2023-10-24 | Coloplast A/S | Penile prosthesis tubing connector tool |
-
1993
- 1993-07-28 DE DE9311131U patent/DE9311131U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10141077A1 (de) * | 2001-08-22 | 2003-03-13 | Daimler Chrysler Ag | Vorrichtung zum Verbinden zweier Kupplungsteile |
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DE10143649B4 (de) * | 2001-09-05 | 2013-01-03 | Manfred Reckzeh | Einziehanordnung und -verfahren für Rohre, insbesondere Kunststoffrohre |
USD965142S1 (en) | 2020-12-29 | 2022-09-27 | Coloplast A/S | Penile prosthesis tubing connector tool |
USD1002845S1 (en) | 2021-12-01 | 2023-10-24 | Coloplast A/S | Penile prosthesis tubing connector tool |
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