DE9310798U1 - Fraessupport - Google Patents

Fraessupport

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/5468Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair

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Description

thorsten kühn * siuirbruchstriSe 104 * d-42115 «jppertal
/ BESCHREIBUNG
Frässupport
Die Neuerung betrifft eine Fräseinrichtung mit einem vorzugsweise magnetisierbaren Werkstücktisch und einer diesem zugeordneten Bohr- oder Fräseinheit sowie einem Werkstückträger.
Zur Bearbeitung von Zahnprothesen ist eine Einrichtung bekannt (s. beispielsweise Prospekt CL-MF 2000 der Firma Heraeus), bei der eine Bohr- bzw. Fräseinheit mit einer Werkstückaufnahme fest verbunden ist. Der Bohr- oder Fräskopf bzw. die Bohr- oder Fräseinheit ist derart schwenkbar montiet, daß das Werkzeug innerhalb eines ausreichenden Arbeitsbereichs an jede gewünschte Stelle über dem Werkstück bewegt und arretiert werden kann. Die Festlegung des Werkstückes bzw. des dieses aufnehmenden sog. Frässockels sowie auch die örtliche Arretierung des Werkzeugs erfolgen bevorzugt durch Magnetkraft. Derartige Einrichtungen haben sich zwar bewährt, sie sind jedoch kompliziert und daher teuer sowie wegen des schwenkbaren Werkzeugs auch umständlich zu bedienen.
Der Neuerung liegt danach die Aufgabe zugrunde, eine Bohr- oder Fräseinrichtung insbesondere zur Bearbeitung von Zahnprothesen zur Verfügung zu stellen, bei der der den Werkstückträger, insbesondere den das zu bearbeitende Werkstück tragenden, in der Zahntechnik üblichen Frässockel mit genormten Abmessungen aufnehmende Support einfach aufgebaut und einfach zu bedienen ist. Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Fräseinrichtung mit einem vorzugsweise magnetisierbaren Werkstücktisch und einer diesem zugeordneten Bohr- oder Fräseinheit sowie einem Werkstückträger gelöst, welche sich dadurch auszeichnet, daß als Werkstückträger ein auf dem Werkstücktisch festlegbarer Frässupport vorgesehen ist, der aus einer Grundplatte und eineif Jp eine flache, kreiszylindrische Ausdrehung der Grundplatte eingepafctff, in dieser drehbaren kreiszylindrischen Scheibe besteht,
thorsten kühn * sauerbrdchstraße 104 * d-42215 Wuppertal
daß die kreiszylindrische Scheibe eine außermittig angeordnete kreiszylindrische Vertiefung zur Aufnahme des Werkstücks bzw. des Frässockels besitzt und die Achse der Vertiefung von der Achse der Scheibe einen radialen Abstand aufweist, der mindestens dem halben Radius der Vertiefung entspricht und daß die Bohr- oder Fräseinheit dem Werkstücktisch fest derart zugeordnet ist, daß in der Ausgangslage die Achse der Fräs- oder Bohrspindel mit der Achse der Vertiefung zusammenfällt.
Zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit, d.h. dazu, daß jeder Punkt der Frässockeloberfläche durch das Werkzeug erreichbar ist, genügt der angegebene Abstand zwischen den Achsen, während die Funktionsfähigkeit andererseits bei beliebiger Vergrößerung des Achsabstands erhalten bleibt. So ergibt sich eine gute Ausführungsform bei seiner (nur als Gedankenexperiment möglichen) gegen « gehenden Vergrößerung, was zur Umgestaltung der Scheibe in eine die Vertiefung enthaltende, in einer Geradführung geführte rechteckige Platte führt. Bevorzugt ist jedoch der radiale Abstand gleich dem, besser geringfügig größer als der halbe(n) Durchmesser des Werkstückträgers, insbesondere des Frässockels.
Die Grundplatte ist vorteilhaft auf dem Werkstücktisch durch Magnetkraft
arretierbar, sie kann jedoch bei einer besonderen Weiterbildung, beispielsweise bei Anordnung von kleinen Stellmotoren für die Justierung, auch fest mit dem Werkstücktisch verbunden sein. Dabei wird die Grundplatte auf dem Werkstücktisch zweckmäßig derart festgelegt, daß die Achse der kreiszylindrischen Vertiefung in der Ausgangsstellung mit der Rotationsachse des Bohr- oder Fräswerkzeugs zusammenfällt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Neuerung hat die unmittelbar den Frässockel aufnehmende Vertiefung einen Durchmesser von 73 mm, wobei die Achse der Vertiefung von der zu ihr parallelen Achse der Grundplatte 37 mm entfernt angeordnet ist.
Zur Erleichterung einer genauen Einstellung kann der Rand der Grundplatte und bevorzugt auch der Rand der Vertiefung in der Scheibe mit einer Winkelgradeinteilung versehen sein. Mit Hilfe einer beispielsweise strichförmigen
thorsten kühn * sauerbrachstraße 104 * d-42*15 Wuppertal
Markierung am jeweiligen Gegenstück wird so die Wiederholbarkeit einer konkreten Einstellung erheblich verbessert.
Insbesondere dann, wenn die motorische Einstellung des jeweiligen Fräsortes vorgesehen ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn in die Vertiefung ein becherförmiger, in der Vertiefung drehbarer Einsatz zur Aufnahme des Werkstücks bzw. Frässockels eingesetzt wird.
Bei einer besonderen Ausführung der neuerungsgemäßen Fräseinrichtung ist im Rand der aus zwei Teilen bestehenden Grundplatte eine Bohrung zur Aufnahme einer Getriebeschnecke vorgesehen, die in ein Schneckenrad eingreift, welches durch den am Umfang der Scheibe überstehenden Scheibenboden gebildet wird. Desgleichen kann der über den Becherumfang hinausragende Boden des Bechereinsatzes eine Verzahnung aufweisen, in die ein von oben eingesetztes, beispielsweise durch ein Rändelrad drehbares und mit einem Ritzel ausgestattetes Einstellrad in den Zahnkranz eingreift, für den Antrieb der Scheibe und/oder des Bechereinsatzes können Stellmotoren kleiner Abmessung Verwendung finden.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele wird die Neuerung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Frontansicht einer neuerungsgemäßen Fräseinrichtung; Fig. 2 Schnitt durch den neuerungsgemäßen Support; Fig. 3 Draufsicht auf eine Ausbildungsform des neuerungsgemäßen Supports; Fig. 4 Schnitt durch eine weitere Ausführungsform; Fig. 5 Draufsicht auf die Ausführung gem. Fig. 4; Fig. 6 Schnitt durch einen Antrieb der Scheibe; Fig. 7 Schema eines Frässockelantriebs.
Die in der Fig. 1 vereinfacht dargestellte Fräseinrichtung unterscheidet sich insbesondere dadurch von der bekannten, daß die Fräs- oder Bohrspindel
thorsten kühn * siiierbmchstraBe 104 * d-42U5 wppertal
22 (im weiteren Frässpindel 22) gegenüber dem Werkstücktisch 3 festliegt. Dadurch wird ein gegenüber dem Stand der Technik erheblich vereinfachter Aufbau erreicht. Auf dem Werkstücktisch 3 ist der neuerungsgemäße Support 6 bevorzugt - wie an sich bekannt - durch Magnetkraft befestigt. Falls die Fräseinrichtung ständig für vergleichbare Aufgaben Verwendung findet oder falls unterschiedlich gestaltete Scheiben 8 in die Grundplatte einsetzbar sind, kann letztere auch mit dem Werkstücktisch fest verbunden werden.
Die Figuren 2 bis 5 geben in vereinfachter Form zwei Ausführungen des neuerungsgemäß gestalteten Supports 6 wieder, wobei die in den Figuren 2, 3 gezeigte eine bevorzugte Ausführung ist. Wie insbesondere in Fig. 3 zu erkennen, ist der Abstand zwischen den Achsen 24 und 23 nur geringfügig größer als der Radius der Vertiefung 9. Die Zuordnung der Fräseinheit 2 zur Grundplatte 7 ist so, daß die Werkzeugachse 22 mit der Achse 24 der Vertiefung 9 zusammenfällt. Beim Drehen der Scheibe 8 um die Achse 23 beschreibt das Werkzeug 22 auf der Scheibe 8 den Ortskreis 21. Da auch der in die Vertiefung 9 eingesetzte Frässockel 5 um die Achse 24 drehbar ist, kann so jeder Punkt der Werkstückoberfläche mit der Werkzeugachse 22 in Übereinstimmung gebracht werden. Die bei der bevorzugten Ausführung maximal erforderliehe Drehung der Scheibe 8 zeigen die Schwenkpfeile 15 und 16, wobei der eine oder der andere Bereich ausreicht.
Die Figuren 4, 5 stellen eine Ausführung dar, bei der der Abstand zwischen den Achsen 23 und 24 geringfügig größer ist als der halbe Radius der Vertiefung 9. Zwar ist auch hierbei gewährleistet, daß alle Oberflächenpunkte des Frässockels 5 bzw. des von diesem getragenen Werkstücks durch das Fräswerkzeug 22 erreichbar sind, dabei werden jedoch relativ große Schwenkbewegungen erforderlich. Die Einstellung bzw. das Wiederfinden einer bestimmten Einstellung wird bei beiden dargestellten Ausführungen durch die vorhanden Winkelgradmarkierungen 10, 11 auf dem Rand der Grundplatte 7 und dem Rand der Vertiefung 9 erheblich erleichtert.
Die Figuren 6 und 7 schließlich zeigen Weiterbildungen dergestalt, daß die
thorsten kühn * sauerbruchstraBe 104 « d-«2-lS wjppertal
Scheibe 8 gegenüber der Grundplatte 7 durch einen Schneckenantrieb 13, 14, der hier in einen in der Vertiefung 9 sitzenden becherförmigen Einsatz 12 eingesetzte Frässockel 5 durch das mit seinem Ritzel 18 in einen Zahnkranz 19 am Becher 12 eingreifende Rändelrad 17 mit dem griffigen Rändelrand 20 feinfühlig bewegt werden können.
thorsten kühn * sauerbruchstraBe 104 * d-42il5 Wuppertal
BEZUGSZEICHEN Fräseinrichtung
1 Fräseinheit
2 Werkstücktisch
3 Ständer
4 Werkstück, Frässockel
5 Support
6 Grundplatte
7 Scheibe
8 Vertiefung
9 Winkelgradteilung
10 Winkelgradteilung
11 Sockelhalter, Werkstückhalter
12 Zahnkranz
13 Schnecke
14 Schwenkbereich
15 Schwenkbereich
16 Einstellrad
17 Ritzel
18 Zahnkranz
19 Rändelrand
20 Ortskreis
21 Werkzeug
22 Achse
23 Achse
24 Schneckenbohrung
25 Spannfutter, Spannzange
26

Claims (12)

thorsten kühn * sauerbrdcnstraße 104 * d-42I15 mppertai SCHUTZANSPRÜCHE
1. Fräseinrichtung mit einem vorzugsweise magnetisierbaren Werkstücktisch und einer diesem zugeordneten Bohr- oder Fräseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß
als Werkstückträger ein auf dem Werkstücktisch festlegbarer Frässupport (6) vorgesehen ist, der aus einer Grundplatte (7) und einer in eine flache, kreiszylindrische Ausdrehung der Grundplatte (7) eingepaßten, in dieser drehbaren kreiszylindrischen Scheibe (8) besteht, daß die kreiszylindrische Scheibe (8) eine außermittig angeordnete kreiszylindrische Vertiefung (9) zur Aufnahme des Werkstücks bzw. des Frässockels (5) besitzt und die Achse (24) der Vertiefung (9) von der Achse (23) der Scheibe (8) bzw. Grundplatte (7) einen radialen Abstand aufweist, der mindestens dem halben Radius der Vertiefung (9) entspricht und daß die Bohr- oder Fräseinheit (2) dem Werkstücktisch (3) fest derart zugeordnet ist, daß in der Ausgangslage die Achse der Fräs- oder Bohrspindel (22) mit der Achse (24) der Vertiefung (9) zusammenfällt.
2. Fräseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der radiale Abstand zwischen der Achse (24) der Vertiefung (9) und der Achse (23) der Scheibe (8) gleich ist dem, besser geringfügig größer ist als der halbe(n) Durchmesser des Werkstückträgers (5), insbesondere des Frässockels (5).
3. Fräseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (7) auf dem Werkstücktisch (3) durch Magnetkraft arretierbar ist.
4. Fräseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
thorsten kühn * sauerb»uchstraßa 104 * d-42115 uuppertal
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (7) auf dem Werkstücktisch (3) derart festgelegt ist, daß die Achse (24) der kreiszylindrischen Vertiefung (9) in der Ausgangsstellung mit der Rotationsachse des Bohr- oder Fräswerkzeugs (22) zusammenfällt.
5. Fräseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung (9) einen Durchmesser von 73 mm aufweist und die Achse (24) der Vertiefung von der zu ihr parallelen Achse (23) der Grundplatte (7) 37 mm entfernt angeordnet ist.
6. Fräseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet« daß
der Rand der Grundplatte (7) mit einer Winkelgradeinteilung (10) versehen ist.
7. Fräseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand der Vertiefung (9) in der Scheibe (8) eine Winkelgradeinteilung (11) aufweist.
8. Fräseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Vertiefung (9) ein becherförmiger, in der Vertiefung drehbarer Einsatz (12) zur Aufnahme des Werkstückträgers bzw. Frässockels (5) einsetzbar ist und der Durchmesser der Vertiefung (9) an den Durchmesser des Bechereinsatzes (12) angepaßt ist.
9. Fräseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundplatte (7) aus zwei Teilen (7A, 7B) besteht, daß in dem Rand der Grundplatte (7A, 7B) eine Bohrung (25) zue Aufnahme einer Schnecke
thorsten kühn * sauerl uchstraBi 104 * d-42)15 Wuppertal
(14) vorgesehen ist, die in ein Schneckenrad (13) eingreift, welches durch den am Umfang der Scheibe (8) überstehenden Scheibenboden gebildet wird.
10. Fräseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden des Bechereinsatzes (12) über den Becherumfang hinausragt und eine Verzahnung (19) aufweist, in die ein von oben eingesetztes, durch ein Rändelrad (20) drehbares und mit einem Ritzel (18) ausgestattetes Einstellrad (17) in den Zahnkranz (19) eingreift.
11. Fräseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb (13, 14) für die Scheibe (8) und/oder der Antrieb für den Bechereinsatz (12) durch Stellmotoren kleiner Abmessung angetrieben sind.
12. Fräseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Scheibe (8) Rechteckform hat und in einer in die Grundplatte (7) eingearbeiteten Geradführung bewegbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1593353A1 (de) * 2004-05-05 2005-11-09 Heraeus Kulzer GmbH Rohling aus Keramik oder Kompositwerkstoff
DE102009017780A1 (de) * 2009-04-20 2010-11-11 Reinhard Schmid Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken

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DE102009017780B4 (de) * 2009-04-20 2011-01-05 Reinhard Schmid Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken

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