DE9310602U1 - Feuer-Notrettungsgerät für Hochhäuser - Google Patents

Feuer-Notrettungsgerät für Hochhäuser

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DE9310602U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/06Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices
    • A62B1/14Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rope-lowering devices with brakes sliding on the rope

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

ZEITLER & DSCKEL PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: 089/22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: 089/22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
5001 III/SU
Simon HSU
10 Fl., No. 413, Lin Sen N. Rd.,
Taipei, Taiwan
R.O.C.
Feuer-Notrettunqsqerät für Hochhäuser
Die Erfindung betrifft ein Feuer-Notrettungsgerät und im besonderen ein solches, welches einsetzbar ist, um Leute aus einem brennenden Hochhaus zu befreien.
Feuerwehrleiterwagen werden üblicherweise eingesetzt, um Leute aus einem brennenden Hochhaus zu retten. Die Turmleiter eines Leiterwagens besitzt jedoch nur eine begrenzte Länge. Darüber hinaus benötigt ein Feuerwehrleiterwagen einen großen Platz, um zu wenden. Wenn das Feuer in einem Gebäude ausbricht, welches von niedrigeren Häusern umgeben ist, kann der Leiterwagen sich dem brennenden Gebäude nicht nähern, um die Leute in dem brennenden Gebäude zu retten. Dementsprechend muß für Leute, die in einem Hochhaus leben,
Vorsorge für ein Feuer-Notrettungsgerät getroffen werden, für den Fall, daß ein Feuer ausbricht.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, ein Feuer-Notrettungsgerät für Hochhäuser zur Verfügung zu stellen, welches es ermöglicht, daß eine Person aus einem brennenden Hochhaus sicher gerettet werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Feuer-Notrettungsgerät für Hochhäuser zur Verfügung zu stellen, welches
es ermöglicht, eine Person aus einem brennenden Hochhaus 35
abzusenken, wobei in einer einfachen Weise eine Einstellung möglich sein soll, um die Absenkgeschwindigkeit der Last
bzw. der Person zu steuern.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Notrettungsgerätes auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Das Feuer-Notrettungsgerät für Hochhäuser gemäß der Erfindung umfaßt im wesentlichen ein längliches flexibles Element, welches an dem Fenster oder dem Balkon aufgehängt ist, eine Mehrzahl von Dämpfungsgleitstücken, die entlang des flexiblen Elementes zu gleiten vermögen, wobei jedes Dämpfungsgleitstück einen einstellbaren Dämpfungsblock umfaßt, der über einen Stellknopf verstellbar ist, um die Reibkraft zwischen dem länglichen flexiblen Element und dem Dämpfungsgleitstück einzustellen, sowie einen Gurt, der jeweils an einem Dämpfungsgleitstück aufhängbar ist, um den Benutzer, eine andere Person oder eine Last entlang des flexiblen Elementes abzusenken.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Feuer-Notrettungsgerätes für Hochhäuser gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Feuer-Notrettungsgerät gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Darstellung des Feuer-Notrettungsgerätes für
Hochhäuser im Einsatz, wobei eine Person über einen Gurt mit dem Gerät verbunden ist und von
dem Fenster abgesenkt wird,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Mehrzahl von Dämpfungsgleitstücken, die in einem Abstand voneinander an dem länglichen flexiblen Element des
Feuer-Notrettungsgerätes für Hochhäuser angeordnet sind,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform des Dämpfungsgleitstückes gemäß der Erfindung und
Fig. 6 eine Darstellung zur Erläuterung der Absenkdynamik gemäß der Erfindung.
Das in den Figuren 1, 2 und 4 wiedergegebene Feuer-Notrettungsgerät gemäß der Erfindung umfaßt im wesentlichen ein längliches flexibles Element 1 , eine Mehrzahl von Dämpfungsgleitstücken 2, die jeweils an dem länglichen flexiblen Element 1 montiert sind, sowie einen Gurt 3.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 kann das längliche flexible Element 1 aus einem flachen Streifen oder einem Seil bestehen, wobei ein Ende an dem Notrettungsgerät befestigt ist oder der Fensterbank an einer geeigneten Stelle. Das Dämpfungsgleitstück 2 besitzt die Form eines rechteckigen Kastens mit einem Ring 21 auf der Unterseite zur Befestigung des Gurtes 3. Darüber hinaus umfaßt das Dämpfungsgleitstück eine Mehrzahl fester Dämpfungsblöcke 22, die alternierend beidseitig im Inneren des Ge- häuses angeordnet sind, sowie einen einstellbaren Dämpfungsblock 23, der am Ende eines Gewindebolzens 24 montiert ist, welcher durch einen Stellknopf 25 steuerbar ist. Das längliche flexible Element 1 umläuft die festen und einstellbaren Dämpfungsblöcke 22 bzw. 23, um hierdurch zu ermöglichen, daß das Dämpfungsgleitstück 2 langsam an dem länglichen flexiblen Element 1 herabgleitet. Der Gurt 2 dient dazu, den Benutzer oder eine zu rettende Person anzu-
hängen, wobei ein Sicherheitshaken 31 vorgesehen ist, der sich in den Ring 21 des Dämpfungsgleitstückes 2 einhängen läßt.
Wenn unter Bezugnahme auf Fig. 3 ein Feuer ausbricht, wird das längliche flexible Element 1 aus dem Fenster heraus oder von dem Balkon herabgeworfen, worauf dann der Gurt 3 um die Schultern der zu retttenden Person gelegt wird, wobei der Sicherheitshaken 31 in den Ring 21 des Dämpfungsgleitstückes 2 eingehängt wird. Durch die Dämpfungswirkung des Dämpfungsgleitstückes 2 wird der Benutzer langsam zum Boden abgesenkt entlang des flexiblen Elementes 1 . Durch Drehen des Stellknopfes 25 in der entsprechenden Richtung wird die Dämpfungskraft des Dämpfungsgleitstückes 2 relativ eingestellt, so daß damit die Absenkgeschwindigkeit gesteuert werden kann. Durch die Erhöhung der Dämpfungskraft durch das Dämpfungsgleitstück 2 bis zum Überschreiten der Belastung kann der Benutzer in der Mitte des Weges angehalten werden, um somit ein Retten über ein bestimmtes Stockwerk des brennenden Hochhauses durchzuführen, welches sich weiter unterhalb des brennenden Stockwerkes befindet.
Das Feuer-Notrettungsgerät kann auch eingesetzt werden, um ein Opfer aus einem brennenden Hochhaus zum Boden abzusenken. Die Absenkgeschwindigkeit des Opfers kann durch den Retter vor dem Absenken eingestellt werden.
In Fig. 5 ist eine alternative Ausgestaltung des Dämpfungsgleitstuckes wiedergegeben. Das Dämpfungsgleitstück 2' gemaß dieser alternativen Ausgestaltung läßt sich öffnen und ist mit einer Klammer oder Schnalle 6 zur Verriegelung versehen. Dementsprechend kann diese alternative Ausgestaltung des Dämpfungsgleitstückes in einer einfachen Weise lösbar an dem länglichen flexiblen Element 1 befestigt werden.
Die Dynamik des Dämpfungsgleitstückes 2 soll anhand der Fig. 6 näher erläutert werden.
Es gilt:
Körpergewicht w (kg-m/sec})
Beschleunigte Geschwindigkeit a (m/sec})
Beschleunigung der Schwerkraft g (m/sec})
Reibungskoeffizient &mgr;
Reibkraft f (kg)
Positiver Druck N (kg)
Höhe h (m)
Absenkgeschwindigkeit &ngr; (m/sec)
Wenn der Stellknopf 25 gedreht wird, um den einstellbaren Dämpfungsblock 23 gegen das längliche flexible Element 1 zu drücken, wird ein positiver Druck N erzeugt, zwischen dem einstellbaren Dämpfungsblock 23 und dem länglichen flexiblen Element 1 . Während das Dämpfungsgleitstück 2 sich an dem länglichen flexiblen Element 1 entlang bewegt, wird eine Reibkraft f erzeugt zwischen dem einstellbaren Dämpfungsblock 23 und dem länglichen flexiblen Element 1 . Eine Reibkraft f wird zwischen den festen Dämpfungsblöcken 22 und dem länglichen flexiblen Element 1 erzeugt. Die Reibkraft f zwischen dem einstellbaren Dämpfungsblock 23 und dem länglichen flexiblen Element 1 kann erhöht oder reduziert werden durch die Änderung des positiven Druckes N, indem man den Stellknopf 25 dreht, so daß sich damit die gesamte Reibkraft f" (f" = f + f) einstellen läßt. Wenn die Gesamtreibkraft f" unendlich groß ist, hält das Dämpfungsgleitstück 2 ein. Wenn die Gesamtreibkraft f" eine Konstante ist, d.h. f" = &mgr; &Ngr; ergibt sich somit
&Sgr; F = ma
w-f".g = ma
m.g-f" = ma
a = (m.g-f".g)/m = g(1-f"/m)
dementsprechend ist
a < g.
Aus der obigen Gleichung ergibt sich, daß die beschleunigte Geschwindigkeit kleiner ist als die Beschleunigung der Erdanziehungskraft g, so daß sich dementsprechend die Last weich auf den Boden absenken läßt. Da die beschleunigte Geschwindigkeit a bestimmt wird entsprechend dem Ausmaß der Gesamtreibkraft f" und die Gesamtreibkraft f" bestimmt wird entsprechend dem Ausmaß des positiven Druckes N, kann die beschleunigte Geschwindigkeit eingestellt werden durch die Einstellung des positiven Druckes N. Wenn der Wert der beschleunigten Geschwindigkeit kleiner wird, wird der Wert der Absenkgeschwindigkeit &ngr; ebenfalls kleiner. Entsprechend der Geschwindigkeitsgleichung ist &ngr; = &ngr; + 2ah, wobei die Ausgangsgeschwindigkeit vQ = 0 ist. Dementsprechend gilt &ngr;
= Y 2 an", wobei die Höhe h eine Konstante ist. Aus dieser Gleichung läßt sich verstehen, daß die Absenkgeschwindigkeit reduziert wird, wenn der Wert der beschleunigten Geschwindigkeit geringer wird. Die vorliegende Erfindung stellt eine kleinere beschleunigte Geschwindigkeit als die Beschleunigung durch die Schwerkraft sicher, so daß dementsprechend die Last sicher von einem Hochhaus bis zum Boden abgesenkt werden kann.
Zusammenfassend umfaßt die Erfindung ein Feuer-Notrettungsgerät für Hochhäuser, mittels welchem sich ein Benutzer oder eine andere Person von einem brennenden Hochhaus bis zum Boden absenken lassen kann mit einer einstellbaren gesteuerten Absenkgeschwindigkeit. Das Gerät umfaßt ein längliches flexibles Element 1 , welches von dem Fenster oder dem Balkon herabhängt, eine Mehrzahl von Dämpfungsgleitstücken 2, die auf dem länglichen flexiblen Element zu gleiten vermögen, sowie einen Gurt, der sich an jedem der Dämpfungsgleitstücke aufhängen läßt, und den Benutzer oder eine andere Person entlang dem länglichen flexiblen Element 1 abzusenken. Jedes Dämpfungsgleitstück 2 ist mit einem Stellknopf 25 versehen, um die Reibkraft zwischen dem länglichen flexiblen Element 1 und dem Dämpfungsgleitstück 2
einzustellen, um somit die Absenkgeschwindigkeit zu steuern.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

5001 III/SU Schutzansprüche
1. Feuer-Notrettungsgerät für Hochhäuser
gekennzeichnet durch,
ein längliches flexibles Element (1 ) , dessen eines Ende an dem Feuer-Notausgang oder einer Fensterbank des Hochhauses befestigt ist,
eine Mehrzahl von Dämpfungsgleitstücken (2), die jeweils an dem länglichen flexiblen Element (1) gehalten sind, wobei jedes Dämpfungsgleitstück (2) einen Ring (21) auf seiner Unterseite, eine Mehrzahl von festen Dämpfungsblöcken (22), die wechselweise und beidseitig in Längsrichtung angeordnet sind, sowie einen einstellbaren Dämpfungsblock (23) umfaßt, der am Ende eines Gewindebolzens (24) angeordnet ist, welcher durch einen Stellknopf (25) drehbar ist, sowie
einen Gurt (3) mit einem Sicherheitshaken (31), der in den Ring (21) des Dämpfungsgleitstückes (2) einhängbar ist zum Absenken der Person entlang des länglichen flexiblen Elementes (1) mit einer durch den Stellknopf (25) über die Reibung zwischen dem entsprechenden Dämpfungsgleitstück (2) und dem flexiblen Element (1) einstellbaren Geschwindigkeit.
2 . Feuer-Notrettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dämpfungsgleitstück (2') mit einer Klammer (6) versehen ist, über welche das Dämpfungsgleitstück (2') lösbar an dem länglichen flexiblen Element (1) gehalten ist.
3. Feuer-Notrettungsgerät nach einem der Ansprüche oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche flexible Element (1) aus einem flachen Streifen oder einem Seil besteht, welches mit dem Dämpfungsgleitstück (2) zum Gleiteingriff führbar ist.
DE9310602U 1993-07-15 1993-07-15 Feuer-Notrettungsgerät für Hochhäuser Expired - Lifetime DE9310602U1 (de)

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