DE9310546U1 - Windabweiser - Google Patents
WindabweiserInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
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Description
Die Neuerung betrifft einen Windabweiser für eine Dachöffnung in einem Kraftfahrzeug mit den im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Windabweiser der gattungsgemäßen Art sind in verschiedenen
Ausführungen bekannt. Bei einer weit verbreiteten Ausführung ist am Rahmen der Dachöffnung vorne querverlaufend
ein Windabweiser in Form eines Aufstellbleches vorgesehen, das an dem Rahmen schwenkbeweglich angelenkt
ist und unter der Wirkung von im Schwenklagerbereich vorgesehenen Schenkelfedern sich aufstellt, sobald das Dachfenster
oder das Schiebedach nach hinten verschoben wird.
Das Dachfenster bzw. das Schiebedach ist dabei in dem Rahmen längsverschieblich geführt. An den Seitenenden
weist das Windabweisungsblech Antriebsflächen auf, auf die Teile des Schiebedaches oder des Dachschiebefensters
aufgleiten, so daß beim Zurückschieben des Schiebedaches oder des Dachschiebefensters das Windabweisungsblech gegen
die Kraft der Aufstellfeder wieder niedergedrückt wird. Das Windabweisungsblech dient dazu, im Falle des
geöffneten Dachfensters bzw. des Schiebedaches, den Fahrtwind nach oben hin abzulenken. Es reicht dabei je
nach Karosserieformung, wenn der Windabweiser unter dem Dachkantenende nur geringfügig (0,5 bis 2 cm) aus der
Dachebene oben hervorsteht, um zu bewirken, daß ein schädlicher Luftzug bei geöffnetem Dachfenster in der
Fahrgastzelle nicht entstehen kann.
Bei einer anderen Ausführungsart besteht der Windabweiser aus Kunststoff und weist seitlich zwei nach hinten sich
erstreckende Lagerungsschenkel auf, deren Enden Lagerungszapfen aufweisen, die in entsprechende Lagerungsausnehmungen
des Rahmens eingesetzt sind. Beide Lagerungsausnehmen sind kongruent angeordnet, so daß hierdurch
eine Schwenkachse gegeben ist, um die der Windabweiser nach oben verschwenkbar ist. Zum Zwecke des Nieder-
drückens und des Aufstellens sind Abgleitflächen an diesen
Schenkel vorgesehen, die in Eingriff mit Niederhaltern am verschieblichen Teil des Dachfensters gelangen.
Zum Aufstellen des Windabweisers sind in dem vorderen Querteil an der Unterseite Lagerungsausnehmungen zur Aufnahme
von Formfedern vorgesehen, die in die Lagerungsausnehmungen hineindrückbar und so vorgespannt sind, daß
beim Zurückschieben des Dachfensters diese den Windabweiser nach oben verschwenken. Es handelt sich dabei um Doppelschenkelfedern,
die um einen Lagerzapfen schraubenförmig gewickelt sind und einen längeren Federarm und einen
kurzen sich an der Unterseite des Windabweisers abstützenden Widerlagerungsfederarm aufweisen. Weiterhin kann
das Aufstellen des Kunststoffwindabweisers über in den Seitenschenkeln nachträglich montierte oder aufgesteckte
Blattfedern erfolgen. Die bekannten Windabweiser aus Kunststoff weisen aber den Nachteil auf, daß sie, bedingt
durch die geringe Höhe und die große Länge (Breite der Dachöffnung) nur mit großen Fertigungstoleranzen gefertigt
werden können. So weisen diese Windabweiser Höhendifferenzen von bis zu 5 mm bei einer Länge von ca. 90 cm
auf. Zieht man ferner in Betracht, daß die Gesamthöhe ca. 1,5 bis ca. 2,5 cm beträgt, so ergibt sich daraus, daß
bei der Auslegung des Rahmens des Dachfensters eine Einbauhöhe berücksichtigt werden muß, in der die Windabweiser
mit den angegebenen Toleranzen auch noch unterbringbar sind, ohne an Rahmenteile anzustoßen, um Klappergeräusche
zu vermeiden. Einbauhöhe in einem Dachraum eines Kraftfahrzeuges bedeutet zugleich aber auch Einschränkung
der Kopf höhe für den Fahrer bzw. Fahrgast. Desto höher die Einbautiefe des Dachfensters, die im wesentlichen
durch die Höhe und die Toleranz des Windabweisers bestimmt ist, desto geringer ist die Kopfhöhe des Fahrers.
Darüber hinaus weisen die bekannten Windabweiser den Nachteil auf, daß die Federelemente als relativ komplizierte
Elemente erst montiert werden müssen, was den Montageaufwand wesentlich erhöht.
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Der Neuerung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Windabweiser mit höherer Maßgenauigkeit
und Stabilität zu gestalten, der darüber hinaus einfacher zu montieren ist und weitestgehend automatisch
gefertigt werden kann. Der Windabweiser soll ferner ökonomisch recycelbar sein.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene technische Lehre.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Ein nach der Neuerung hergestellter Windabweiser zeichnet sich durch eine hohe Verwindungssteifigkeit und Stabilität
aus, die bei herkömmlichen Windabweisern nicht gegeben ist. Darüber hinaus läßt sich der Windabweiser gegenüber
solchen aus glasfaserverstärktem Kunststoff nach der Gebrauchsdauer auf einfache Weise recyclen. Das Material
ist mehrfach für den gleichen Einsatz wiederverwertbar. Eine zusätzliche Maßnahme zur Verstärkung der Stabilität
ist nicht notwendig, beispielsweise keine Glasfasern, wie sie bei Kunststoffwindabweisern notwendig sind, um eine
vertretbare Stabilität zu erhalten. Ein wesentlicher Vorteil liegt aber auch darin, daß der Windabweiser aus Metalldruckguß
in wesentlich geringeren Toleranzen herstellbar ist. Diese betragen auf ca. 70 bis 90 cm Länge
nur ca. 1 mm, wodurch die Einbauhöhe um über 4 mm reduziert werden kann, was der Kopffreiheit im Fahrzeug zugute
kommt. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Federelemente in das Material direkt mit den Verankerungsende eingelegt werden können, zu welchem Zweck diese aus
Blattfedern bestehen. Eine gesondert Montage ist nicht
notwendig. Vielmehr werden die Federn mit den Verankerungsschenkel
gesichert in die Rahmenkonstruktion des Windabweisers eingebettet und darin gehalten. Bei Verwendung
von Magnesium oder Aluminium sowie deren Legierung als Metalldruckgußmaterial ist darüber hinaus ein geringeres
Gewicht des Windabweisers gegenüber herkömmlichen Konstruktionen gegeben.
Ferner lassen sich auch die Kunststoffdämpfungspolster,
die notwendig sind, um ein Klappergeräusch im Rahmen des Dachfensters zu vermeiden, auf einfache Weise anspritzen.
Dasselbe trifft auch für Gleitkunststoffpolster an den Federenden zu. Beide Vorgänge können ebenfalls voll automatisiert
werden.
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Durch die positiven Materialeigenschaften können sogar
Hohlräume gebildet werden, so daß trotz Erreichen einer hohen Stabilität über Querrippen ein äußerst leichter
Windabweiser gegeben ist und somit eine weitere Gewichtsreduktion gegenüber herkömmlichen Windabweisern dann erzielbar
ist, wenn diese aus Aluminium oder Magnesium bestehen.
Für die Herstellung des Windabweisers nach der Neuerung eignen sich bekannte Verfahren, so das Warmkammerverfahren
und das Kaltkammerverfahren. Derartige Druckgießverfahren sind z.B. im "Giesserei-Lexikon" 1990, erschienen
im Verlag Schiele & Schön, beschrieben.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den Windabweiser in Einbaulage isoliert als
Einzelteil mit Mittentrennung;
Einzelteil mit Mittentrennung;
Fig. 2 eine Unteransicht der Seitenschenkel mit einem Teilabschnitt des Windabweisungsteils;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des in den
Rahmen eingedrückten Windabweisers bei
Rahmen eingedrückten Windabweisers bei
geschlossenem Dach und
Fig. 4 den Windabweiser in schematischer Darstellung
in Aufstellposition bei geöffnetem Dach.
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In Fig. 1 ist ein Windabweiser perspektivisch vereinfacht dargestellt, der im wesentlichen aus einen Mittenteil 1
besteht, der in diesem Fall geteilt gezeichnet ist und beispielsweise bei einem PKW eine Länge von ca. 7 0 bis
ca. 90 cm aufweist. Der Mittenteil 1 ist auch der eigentliche Aufstellteil, der also aus der Dachöffnung als
Überstand aus dem Dach vorsteht oder im Kantenbereich endet. Seitlich schließen sich an den Mittenteil 1 Schenkel
2 und 3 an, die sich im Fahrzeug nach hinten erstrekken und mit den Lagerungszapfen 8 und 9 in Lagerungsausnehmungen
des nicht dargestellten Rahmens des Dachfensters eingesetzt sind. Die weiterhin seitlich hervorstehenden
Abschnitte 16 und 17 besitzen ebenfalls Lagerungs- und Fixierfunktionen, die aber in Bezug auf die Erfindung
nicht von Bedeutung sind. Seitlich weisen die Schenkel 2 und 3 noch Anschlagselemente 4 und 5 auf, die das Verschwenken
des Windabweisers nach oben beim Zurückschieben des Daches bzw. Dachfensters (Fig. 4) begrenzen. Die
Oberseiten der Schenkel 3 und 4 sind zugleich als Abgleitflächen ausgebildet, so daß beim Vorschieben des
Dachfensters der Windabweiser automatisch nach unten verschwenkt wird und beim Zurückschieben wieder nach oben,
indem Niederhalter des Schiebefensters bzw. Schiebedaches auf den Flächen entlanggleiten. Das Aufrichten erfolgt
durch die Kraft der Federn 6 und 7, die ebenfalls Gleitansätze 10 und 11 an ihren Enden aufweisen. Diese Federn
sind in den Bogenteilen der Schenkel 2 und 3 mit einem
Verankerungsteil 23 (Fig. 3 und 4) eingebettet. Durch die Verwendung von Metalldruckgußmaterial ist die Festigkeit
gegeben, um die Feder wirksam im Material festzuhalten und um die Kraftübertragung auf den Windabweiser sicherzustellen.
In Fig. 2 ist eine Teilansicht dargestellt, aus der ein Schenkel 2 mit einer Kammer 13 ersichtlich ist, in die
die Feder 6 hineindrückbar ist. Um ein leichteres Gleiten auf dem Widerlager des Rahmens der in Fig. 3 und 4 dargestellten
Gleitflächen 24 zu ermöglichen, sind auf die Enden 10 bzw. 11 Kunststoffgleitpolster 12 aufgespritzt.
In gleicher Weise können auch auf der Unterseite des Mittenteils 1 in die dort zur Gewichtsreduzierung vorgesehenen
Ausnehmungen 14 Kunststoffpolster 18 angespritzt sein, wodurch Klappergeräusche gänzlich vermieden werden.
Weiterhin ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß auf den Anschlagbegrenzungselement 4 ein Kunststoffpolster aufgespritzt
ist, so daß auch hier eine Dämpfung bei der AnIage an einen Anschlag im Rahmen oder unterhalb eines Niederhalters
gegeben ist. Die Feder 6 erstreckt sich mit ihrem freien federnden Schenkel in Richtung des Schwenklagers
des Windabweisers, so daß das Aufstellen des Windabweisers gewährleistet ist und dieser gegen die Kraft
der Feder 6 niedergedrückt werden kann. Die Windabweisungsfläche 25, also jene Fläche, die unmittelbar an der
Dachöffnung aus der Ebene des Daches hervorsteht, kann dabei bogenförmig nach oben zulaufend ausgebildet sein,
um eine gewünschte Windabweisung zu erreichen. Sie kann aber auch jede andere Form aufweisen. Die Gesamthöhe des
Windabweisers bestimmt die bauliche Einbauhöhe im Dachfenster, wobei die Toleranz so gering ist, daß diese die
Bauhöhe nicht merklich bestimmt. Die Verwendung von Metalldruckguß, insbesondere Magnesium- oder Aluminiumdruckguß,
für einen Windabweiser weist zudem den Vorteil auf, daß bei gleichzeitiger Erreichung einer hohen Stabilität
auch über die Länge des Windabweisers Krümmungen eingebracht werden können, ohne daß Toleranzabweichungen
hierbei merklich in Erscheinung treten. Der Windabweiser kann also in seiner Form der Dachform in idealer Weise
angepaßt werden. Hinzu kommt, daß bei der Krümmungsanpassung des Windabweisers sichergstellt ist, daß die Ausstellhöhe
des Windabweisers über die gesamte Länge gleichbleibend sein kann.
In den Fig. 3 und 4 ist in schematischer Darstellung der
Niederhalter in einem Rahmen der Dachöffnung in einem Dach eines Kraftfahrzeuges in vereinfachter Darstellung
zum einen in niedergedrückter Position und zum anderen in Aufstellposition eingezeichnet. Mit dem Schiebemechanismus
für das Dachfenster 2 0 bzw. das Schiebedach sind dabei zwei Niederhalter 22 und 21 gekoppelt. Der Niederhalter
22 drückt den Windabweiser 1 in die vorgesehene Ausnehmung, so daß die Feder 6 gespannt ist. Die Feder 6 ist
mit dem Verankerungsteil 23, wie vorher schon angegeben, in den Windabweiser direkt eingebettet. Das Material,
nämlich Metalldruckgußmaterial, für die Herstellung des Windabweisers gemäß der Erfindung stellt dabei sicher,
daß eine ausreichende Festigkeit gegeben ist, um die Kräfte von der Feder 6 auf den Windabweiser 1 zu übertragen,
ohne daß die Verbindungsstellen mechanisch überbelastet werden. Der Niederhalter 22 gleitet auf der Oberseite
des Schenkels 2 entlang. Selbstverständlich ist dies auch auf der gegenüberliegenden Seite der Fall. In
geschlossener Position des Dachfensters 20 nimmt dabei der Windabweiser 1 die untere Lagerungsposition ein. Wird
das Dach, wie aus Fig. 4 ersichtlich, nach links zurückgezogen, so gibt der Niederhalter 22 den Schenkel 2 frei
und die Feder 6 bewirkt durch das Gleitkunststoffpolster 12, das auf die Gleitfläche 24 drückt, daß der Windabweiser
1 aufgestellt wird, so daß die Windabweisungsfläche 25 aus der Dachebene nach oben hervorsteht. Der Fahrtwind
wird also nach oben abgelenkt und kann nicht durch die Dachöffnung in unerwünschter Weise einströmen, wodurch
Zug im Fahrgastraum weitestgehend vermieden wird. Bei besonderen Dachkonstruktionen ist diese Wirkung bereits
erzielbar, ohne daß der Windabweiser über die Dachebene hervorsteht. Dies hängt jeweils von der konstruktiven
Gestaltung der Dachöffnung ab. Aus Fig. 4 ist ferner ersichtlich, daß der zweite Niederhalter 21 so mit dem Verschiebeteil
des Dachfensters 2 0 gekoppelt ist, daß er in der dargestellten Position auf das Anschlagelement 4 aufgreift
und somit die Aufstellposition fixiert.
Claims (7)
1. Windabweiser in einer Dachöffnung eines Kraftfahrzeuges mit einem die Dachöffnung einfassenden Rahmen, in
welchem ein Schiebedach oder ein Dachsichtfenster längsverschieblich
gelagert ist, welcher Windabweiser vorn in der Dachöffnung querverlaufend vorgesehen und derart
schwenkbeweglich am Rahmen gelagert ist, daß der Windabweisungsteil beim Zurückschieben des Schiebedaches oder
des Dachsichtfensters in oder aus der Dachöffnung unter der Wirkung von Federkräften so weit ausgehoben ist, daß
der Fahrtwind durch die in Fahrtrichtung nach oben schrägverlaufende Abgleitfläche abgleitet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Windabweiser (1, 2, 3) aus Metalldruckguß besteht, daß er seitlich sich nach
hinten erstreckende Schenkel (2, 3) aufweist, an deren Enden Lagerelemente (8, 9, 16, 17) befestigt sind, die in
dem Rahmen des Schiebedaches oder des Dachsichtfensters schwenkbeweglich gelagert sind, und daß an der Unterseite
der Schenkel (2, 3) sich in Richtung der Schwenklager nach unten erstreckende Blattfedern (6, 7) vorgesehen
sind, die sich an einer Stützwand des Rahmens abstützen und gegen deren Kraft der Windabweiser beim Vorschieben
des Dachfensters oder des Schiebedaches beim Verschließen niederdrückbar ist.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenschenkeln (2,
3) Lagerungskaniinern (13) zur Aufnahme der Blattfeder (6)
im niedergedrückten Zustand des Windabweisers (1) in dem Rahmen des Dachfensters vorgesehen sind.
3. Windabweiser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) in das
Metall des Windabweisers (1) mit einem Verankerungsende eingegossen ist und der federnde Schenkel (6) aus der
Ebene des Seitenschenkels (2, 3) hervorsteht.
4. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (6) relativ schmal ausgebildet ist und eine
untere leicht gebogene Gleitfläche (10) aufweist, die beim Niederdrücken auf ein Gleitgegenlager des Rahmens
aufgreift, und/oder daß ein Gleitkunststoffpolster (12) am Ende aufgebracht oder aufgespritzt ist.
5. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die
Länge des Windabweisers verteilt an der Unterseite zwei oder mehrere Kunststoffdämpfungspolster angebracht oder
angespritzt sind.
6. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Windabweiser eine Querschnittsform des Windabweisungsteils aufweist, die im wesentlichen dreieckförmig verläuft und deren Spitze sich an der Oberseite befindet, und daß von der Unterseite her Kammern mit Verstärkungsrippen in den Körper eingearbeitet sind.
Windabweiser eine Querschnittsform des Windabweisungsteils aufweist, die im wesentlichen dreieckförmig verläuft und deren Spitze sich an der Oberseite befindet, und daß von der Unterseite her Kammern mit Verstärkungsrippen in den Körper eingearbeitet sind.
7. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus
Magnesium oder Aluminium oder deren Legierungen nach dem Warm- oder Kaltkammerverfahren als Druckgußteil herge-5
stellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9310546U DE9310546U1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Windabweiser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9310546U DE9310546U1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Windabweiser |
Publications (1)
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DE9310546U1 true DE9310546U1 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6895607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9310546U Expired - Lifetime DE9310546U1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Windabweiser |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9310546U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017129013A1 (de) * | 2017-12-06 | 2019-06-06 | Webasto SE | Dachanordnung für eine Dachöffnung eines Fahrzeugdachs und Verfahren zum Betreiben einer Dachanordnung |
-
1993
- 1993-07-15 DE DE9310546U patent/DE9310546U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102017129013A1 (de) * | 2017-12-06 | 2019-06-06 | Webasto SE | Dachanordnung für eine Dachöffnung eines Fahrzeugdachs und Verfahren zum Betreiben einer Dachanordnung |
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