DE9310291U1 - Steuerungseinrichtung für medizinische Behandlungseinrichtungen zur Zufuhr von Flüssigkeit, vorzugsweise von Wasser - Google Patents

Steuerungseinrichtung für medizinische Behandlungseinrichtungen zur Zufuhr von Flüssigkeit, vorzugsweise von Wasser

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
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Description

G 3060.4 - 3 - 9, Juli 1993
Patentanwälte
A. K. Jackisch-KoiiiTj. K. H. Kohl Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stuttgart
Karl Baisch GmbH G 3060.4-kr
Siemensstr. 2
71384 Weinstadt
Steuerungseinrichtung für medizinische Behandlungs-
einrichtungen zur Zufuhr von Flüssigkeit,
vorzugsweise von Wasser
Die Erfindung betrifft eine Steuerungseinrichtung für medizinische Behandlungseinrichtungen zur Zufuhr von Flüssigkeit, vorzugsweise von Wasser, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind medizinische Behandlungseinrichtungen bekannt, die ein Becken mit einem Wasserauslauf aufweisen. Er wird mit einem Hahn oder einem Hebel betätigt, der von Hand bedient werden muß. Im medizinischen Bereich ist dies nachteilig, weil die Bedienungsperson die entsprechenden Hähne oder Hebel berühren muß und dabei kontaminiert wird.
Aus diesem Grunde ist es auch schon bekannt, die Wasserzufuhr mittels eines Bowdenzuges zu regeln. Er wird mit dem Fuß betätigt, so daß die Hände selbst nicht mehr kon-
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taminiert werden können. Der Bowdenzug ist allerdings störanfällig und fällt häufig nach relativ kurzer Zeit aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Steuerungseinrichtung so auszubilden, daß sie im Aufbau konstruktiv einfach ist, eine lange Lebensdauer hat und dennoch zuverlässig die Zufuhr von Flüssigkeit steuert.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Steuerungseinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung wird mittels des mit dem Fuß oder dem Knie der Bedienungsperson bedienbaren Schaltelementes das Schaltventil geschaltet. Wird es geöffnet, dann kann das Wasser vom Wasseranschluß durch das Schaltventil über die Steuerleitung zum Flüssigkeitsabgabeventil strömen. Durch den Leitungsdruck des Wassers wird dieses Ventil geöffnet. Wird das Schaltelement freigegeben, wird das Schaltventil in die Schließstellung verstellt. Dadurch wird die Wasserzufuhr vom Wasseranschluß zum Ventil unterbrochen. Ein Wasseranschluß steht in der Regel stets zur Verfügung, so daß der Einsatz der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung im medizinischen Bereich ohne weiteres möglich ist. Da zum Ansteuern des Ventiles Wasser verwendet wird, ist ein problemloser und wartungsfreier Betrieb der Steuerungseinrichtung gewährleistet. Das Schaltelement ist so an der medizinischen Behandlungseinrichtung vorgesehen, daß es bequem von der Bedienungsperson beispielsweise mit dem Fuß oder beispielsweise mit dem Knie betätigt werden kann. Die Bedienungsperson muß auf jeden Fall ihre Hände
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nicht zur Betätigung des Schaltelementes verwenden, so daß eine Kontaminierung der Hände durch Berührung des Schaltelementes ausgeschlossen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Ansicht eine mit einer erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung ausgestattete Behandlungseinrichtung,
Fig. 2 einen Hydraulikschaltplan der Steuerungseinrichtung gemäß Fig. 1.
Mit der im folgenden beschriebenen Steuerungseinrichtung ist es möglich, die Zufuhr von Flüssigkeiten, beispielsweise von Wasser, zu steuern, ohne daß die entsprechenden Armaturen mit der Hand berührt werden müssen. Die Steuerungseinrichtung wird bevorzugt im medizinischen Bereich eingesetzt, in dem hinsichtlich der Sterilität und Hygiene hohe Anforderungen gestellt werden. Mit der Steuerungslungseinrichtung kann die Zufuhr von Wasser, aber auch von anderen Flüssigkeiten, wie Desinfektionsmittel, gesteuert werden.
Fig. 1 zeigt eine Behandlungseinrichtung 1 mit einem Bekken 2 und einem Wasserauslauf 3. Er ist Bestandteil einer Armatur 4 und hat zwei Zuleitungen 5 und 6 für Kalt- und Warmwasser. In beiden Zuleitungen 5, 6 sitzt jeweils ein Schaltventil 7, 8, das über eine Zwischenleitung 9, 10 an
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jeweils einen Wasseranschluß 11, 12 angeschlossen ist. Beide Wasseranschlüsse 11, 12 können hausseitig vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, als Wasseranschluß 11, 12 beispielsweise ein entsprechendes Ventil an einem Boiler oder dergleichen vorzusehen.
Die beiden Schaltventile 7 und 8 sind jeweils über eine Zweigleitung 13 und 14 an ein Schaltventil 15 angeschlossen, das im Ausführungsbeispiel ein 3/2-Wegeventil ist. Sein (nicht dargestellter) Stößel ragt aus dem Gehäuse des Schaltventils 15 und bildet mit dem vorstehenden Ende 16 (Fig. 2) ein Betätigungselement, das im Bewegungsweg eines mit dem Fuß zu bedienenden Schaltelementes 17 liegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schaltelement 17 eine am unteren Rand der Behandlungseinrichtung 1 vorgesehene, schwenkbar gelagerte Klappe, die von der Bedienungsperson mit dem Fuß leicht betätigt werden kann. Das Schaltelement 17 wird durch Federkraft in seiner Ausgangslage gehalten, aus der es mit dem Fuß gegen die Federkraft verschwenkt werden kann. Hierbei wird das Betätigungselement 16 des Schaltventiles 15 in dessen Gehäuse verschoben, wodurch dieses Schaltventil auf Durchlaß geschaltet wird.
Das Schaltventil 15 ist durch eine weitere Leitung 19 mit dem Schaltventil 8 verbunden.
Über die Leitungen 9, 10 steht an den Ventilen 7, 8 der jeweilige Wasserdruck an. Da die Ventile 7, 8 jedoch geschlossen sind, strömt aus dem Wasserauslauf 3 kein Wasser. Außerdem steht über die Leitung 19 der Wasserdruck auch am Schaltventil 15 an.
G 3060.4 - 7 - 9. Juli 1993
Soll die Wasserzufuhr eingeschaltet werden, wird das Schaltelement 17 mit dem Fuß gegen die Federkraft nach innen geschwenkt. Dadurch wird über das vorstehende Ende 16 der Schieber des Schaltventiles 15 gegen Federkraft verschoben und dadurch das Schaltventil in bekannter Weise geöffnet. Nunmehr kann das unter dem Leitungsdruck stehende Wasser von den Anschlüssen 11, 12 über die Leitung 19 das geöffnete Schaltventil 15 und die Zweigleitungen 13, 14 zu den Schaltventilen 7 und 8 strömen. Die Schaltventile 7, 8 sind übliche Membranventil, deren Membranen durch die Druckbeaufschlagung mittels des durch die Leitungen 13, 14 zuströmenden Wassers elastisch gebogen werden und dadurch diese Ventile öffnen. In Fig. 2 ist die Membran schematisch durch eine Feder gekennzeichnet. Da über die Zwischenleitungen 9, 10 auch an den Schaltventilen 7, 8 das Wasser unter dem herrschenden Leitungsdruck ansteht, kann nach Öffnen der Schaltventile 7, 8 das Wasser über die Zuleitungen 5, 6 zum Wasserauslauf 3 strömen (gestrichelte Linie in Fig. 2).
Die Wasserzufuhr bleibt so lange aufrechterhalten, wie das Schaltelement 17 betätigt wird. Wird es durch die Bedienungsperson freigegeben, schwenkt es unter Federkraft wieder in seine Ausgangslage zurück und gibt dadurch das Ende 16 des Schiebers des Schaltventiles 15 frei. Der Stößel dieses Ventiles 15 wird dann in bekannter Weise durch Federkraft wieder in seine Schließstellung verschoben, wodurch die Leitungsverbindung zwischen den Anschlüssen 11, 12 und den Schaltventilen 7, 8 unterbrochen wird. Über eine im Schaltventil 15 vorgesehene Drosselbohrung 20 kann der auf die Membranen der Schaltventile 7, 8 wirkende Leitungsdruck abgebaut werden, so daß die Membran dieser Schaltventile 7, 8 wieder in ihre Ausgangslage zurückkehrt und dadurch die Ventile schließt.
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Dann ist die Wasserzufuhr von den Anschlüssen 11, 12 zum Wasserauslauf 3 wieder unterbrochen (ausgezogene Linie in Fig. 2).
Die beschriebenen Leitungen der Behandlungseinrichtung 1 können flexible Schläuche sein, die hinsichtlich der Montage und Verlegung innerhalb der Behandlungseinrichtung keine Probleme bereiten.
Im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Schaltelement 17 durch den Fuß der Bedienungsperson betätigt. Je nach konstruktiver Ausbildung der Behandlungseinrichtung 1 ist es auch möglich, das Schaltelement 17 in einer solchen Höhe vorzusehen, daß es beispielsweise mit dem Knie der Bedienungsperson betätigt werden kann. Auf jeden Fall ist das Schaltelement 17 so angeordnet, daß es von der Bedienungsperson bequem betätigt werden kann, ohne die Hand zu Hilfe nehmen zu müssen.
Die beiden Schaltventile 7, 8 können baulich zu einem einzigen Ventil zusammengefaßt werden.
Das Mischungsverhältnis des Kalt- und des Warmwassers wird beispielsweise nur einmal am Tag mittels entsprechender Wasserhähne 21 und 22 eingestellt, so daß sie anschließend von der Bedienungsperson nicht mehr berührt werden müssen.
Selbstverständlich kann der Wasserauslauf 3 auch nur für Kaltwasser oder nur für Warmwasser vorgesehen sein. In diesem Falle ist nur ein Anschluß 11 oder 12, nur ein Ventil 7 oder 8 und nur eine Zuleitung 5 oder 6 zum Wasserauslauf 3 notwendig.
G 3060.4 - 9 - 9. Juli 1993
Die Anschlüsse 11, 12 sind vorteilhaft als Eckventile ausgebildet, mit denen der Volumenstrom zum Auslauf 3 eingestellt werden kann.
Mit der beschriebenen Flüssigkeitssteuerung ist es möglich, die Flüssigkeit auch zu einem anderen Verbraucher zu fördern.
Im beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird zur Betätigung der Ventile I1 8 und 15 dasjenige Medium herangezogen, das auch zum Auslauf 3 gefördert wird. Somit ist keine Hilfsenergie erforderlich, um die Zufuhr des Wassers zu steuern. Dadurch ist diese Wassersteuerung konstruktiv sehr einfach, wenig störanfällig und wartungsfrei .
Da über das Schaltventil 15 die Ventile 7, 8 geöffnet werden, ist es auch möglich, über diese Ventile 7, 8 nicht Wasser, sondern beispielsweise ein Desinfektionsmittel aus einem Vorratsbehältnis zum Auslauf 3 zu fördern. In diesem Falle ist die Zwischenleitung 9 bzw. 10 an das entsprechende Desinfektionsbehältnis angeschlossen. Damit es aus dem Behältnis gefördert werden kann, wird es in bekannter Weise mittels Druck oder auch durch Saugwirkung zum Auslauf 3 gefördert, sobald das Schaltventil 7 bzw. 8 geöffnet worden ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Steuerungseinrichtung für medizinische Behandlungseinrichtungen zur Zufuhr von Flüssigkeit, vorzugsweise von Wasser, mit mindestens einer von einem Flüssigkeitsanschluß ausgehenden Leitung, in der ein Ventil liegt,
    dadurch gekennzeichnet, daß an das Ventil (7, 8) wenigstens eine Steuerleitung (19) angeschlossen ist, in der ein Schaltventil (15) sitzt, das durch ein etwa in Fuß- bis etwa in Kniehöhe der Behandlungseinrichtung (1) angeordnetes Schaltelement (17) betätigbar ist und das über wenigstens eine Wasserleitung (13, 14) an wenigstens einen Wasseranschluß (11, 12) angeschlossen ist.
    Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (7, 8) ein Membranventil ist.
    Steuerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (15) ein Wegeventil, vorzugsweise ein 3/2-Wegeventil, ist.
    G 3060.4 - 2 - 9. Juli 1993
    4. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Wasseranschluß (H, 12) den Flüssigkeitsanschluß bildet.
    5. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (15) eine Drosselstelle (20) zum Druckabbau im Wegeventil (7, 8) aufweist.
    6. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (7, 8) nach Öffnen des Schaltventiles (15) durch den in der Steuerleitung (19) herrschenden Wasserdruck in die Durchlaßstellung verstellbar ist.
    7. Steuerungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (17) eine an der Behandlungseinrichtung (1) vorgesehene, gegen Federkraft verschwenkbare Klappe ist.
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