DE9309909U1 - Zeitmeßeinrichtung für Rechner - Google Patents

Zeitmeßeinrichtung für Rechner

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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Description

706 15.04.1993
Zeitmeßeinrichtung für Rechner
Die Neuerung betrifft eine Zeitmeßeinrichtung für Computer, Rechner oder dergleichen mit oder ohne Zeitmeßeinrichtung für den nachträglichen Anschluß oder zur Präzisierung beziehungsweise Kontrolle bereits im Computer oder Rechner installierter Zeitmeßeinrichtungen unter Verwendung einer Empfangseinrichtung für Normalzeitssignalsender von, zum Beispiel Atomuhren.
Bekannterweise sind für die Zeiterfassung in Computer, beziehungsweise Rechnern bereits Einrichtungen für die Uhrzeiterfassung, zum Beispiel für die Korrespondenz, Kalender, die Terminüberwachung, die Planungsprogramme und dergleichen, in den Rechnern installiert. Hierbei handelt es sich in der Regel um Echtzeituhren. Die Genauigkeit dieser Uhren ist von der Einstellung des Benutzers abhängig und deshalb nur bedingt für die vielseitigen Aufgaben der Rechner und Computer verwendbar. Allein schon die einfache Umstellung der Rechner auf Sommer- und Winterzeit ergeben auch im einfachen Benutzungsumfang jährlich unrichtige Zeitangaben, weil die Umstellung vom Benutzer versäumt oder nicht genau eingestellt wurden.
Insbesondere bei wissenschaftlich genutzten Computern und Rechnern, wie sie zum Beispiel für astronomische Aufgaben oder für die Navigation verwendet werden, ist bekannterweise die präzise Zeitbestimmung von sehr großer Bedeutung. Aus diesem Grunde wurden in diesen speziellen Rechnern und Computern bereits Empfangseinrichtungen für die vorhandenen Normalzeitsignalsender zwecks exakter Zeitübertragung angeordnet, zum Beispiel von einer Atomuhr.
Empfangseinrichtungen dieser bekannten Art haben jedoch den Nachteil, daß sie in einem bestimmten Computer oder Rechner fest installiert angeordnet sind und nur über diese nutzbar sind. Falls der Bedarf einer exakten Zeitmessung, zum Beispiel in einem Labor oder Betrieb, an einem anderen Rechner besteht, ist man auf die Installation einer weiteren Empfangseinrichtung für die genaue Zeiterfassung angewiesen. Ferner besteht ein weiterer Nachteil bei den bekannten Einrichtungen darin, daß zum Beispiel bei wissenschaftlich genutzten Computern beziehungsweise Rechnern, die auf eine äußerst präzise Zeiterfassung angewiesen sind, sehr oft eine ausreichende Zeitkontrolle fehlt, sofern nicht mehrere Rechner gleicher Art an gleicher Stelle verfügbar sind.
Die Installation von Normalzeitsignalempfängern in oder an Rechnern ohne Uhrzeiterfassung, die jedoch nur sporadisch und sehr seltend für Aufgaben mit genauer Zeiterfassung genutzt werden, ist der Einbau und die Anschaffung einer solchen Empfangsanlage zu aufwendig und unzweckmäßig.
Nachteilig ist ferner bei den bekannten Empfangseinrichtungen, daß die Empfangsantenne am festen Platz im Computer angeordnet ist und bei einem ungünstigen Standplatz der Computer wegen ungünstiger Empfangscharakteristik in umständlicher Weise an einen anderen Platz mit besseren Empfangsbedingungen umgestellt werden muß, was nicht in jedem Falle möglich ist.
Bekannte Empfangseinrichtungen dieser Art haben zudem den Nachteil, daß sie, wenn sie die oben genannten Nachteile umgehen wollen, ein weiteres
reparates Zubehörteil darstellen, die die Kapazität des Rechners nachteilig belasten.
Der Neuerung stellt sich daher die Aufgabe, die vorbeschriebenen Nachteile bei Uhrzeiteinrichtungen an Rechnern, Computern eingangs genannter Art zu beheben und eine Einrichtung zu schaffen, mit der Computer und Rechner, auch ohne Zeitmeßeinrichtung, sofort für Aufgaben voll genutzt werden können, die nur mit einer präzisen Zeiterfassung durchführbar sind. Ferner sollen bei vorhandene Zeiterfassungseinrichtungen, wie bei Echtzeituhren, die nicht an einer Empfangsanlage für Normalzeitsignalsender angeschlossen sind, die gültige Uhrzeit genauer und einfacher kontrollierbar sein.
Bei Computern, beziehungsweise Rechnern, die bereits mit einer Empfanganlage für die Normalzeitsignalsender, zum Beispiel von einer atombetriebenen Zeituhr, ausgestattet sind, soll die Funktionsfähigkeit verbessert und eine bisher nicht bekannte permanente Kontrollmöglichkeit der Uhrzeit ermöglicht werden.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Zeitmeßeinrichtung gemäß dem Oberbegriff mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Eine Zeitmeßeinrichtung, die zum Beispiel aus einer in einer Maus integrierten Normalzeit-Empfangseinrichtung für die Übermittlung der präzisen Uhrzeit einer atombetriebenen Zeituhr besteht, ermöglicht nach dem einfachen Einstecken an vorhandener Schnittstelle in jedem beliebigen Computer oder Rechner auch ohne jegliche Einrichtung für die Zeiterfassung, sofort den Betrieb mit Aufgaben, für die eine präzise Zeiterfassung erforderlich ist. Die Benutzung einer solchen
Maus mit dem eingebauten Normalzeitsignal-Empfänger ermöglicht bei Rechnern und Computern auch eine zusätzliche Kontrollfunktion.
Diese Vorteile können bereits auch schon mit einem in einer flexiblen Einheit installierten Empfänger erzielt werden, der zum Beispiel über ein Kabel mit dem Computer verbunden ist und somit in eine optimale Empfangsposition gebracht werden kann, ohne den Standplatz der Computeranlage verändern zu müssen.
Besser ist jedoch die Installation der Empfangseinrichtung in einer Maus zu integrieren, die zum Beispiel bei Benutzung durch die ständig flexible Handhabung mit der darin angeordneten Antenne stets eine günstige Empfangsposition erreicht.
In einer weiteren vorteilhaften Weise kann die Empfangseinrichtung mit einer Zusatzantenne beziehungsweise einem Zusatzempfänger mit einer Antenne anderer Empfangscharakteristik ausgestattet sein, die zum Beispiel in der Maus zur ersten Antenne in einem abweichenden horizontalen Winkel angeordnet sein kann. Dadurch können die bereits vorhandenen sehr guten Empfangsbedingungen optimiert und die zeiterfassungsabhängigen Arbeiten noch sicherer und präziser durchgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung soll die Neuerung beispielsweise näher erläutert werden.
Diese zeigt in Figur 1 eine schematische Darstellung der Zeitmeßeinrichtung 1 in einer flexiblen Einheit 2, die lediglich aus einem Gehäuse mit einem
Normalzeitsignal-Empfänger 3, einer Antenne 4 und einer Auswertelektronik 6 besteht, welches flexibel über eine Zuleitung 10 mit dem Computer oder Rechner 8 verbunden ist.
Die flexible Einheit 2 kann aus einem beliebigen Peripheriegerät bestehen, zum Beispiel einem Drucker, Keyboard, Grafiktableau, Trackball, einer Maus oder dergleichen.
In der schematischen Darstellung handelt es sich bei der flexiblen Einheit 2 um eine Maus 7, die mittels der Zuleitung 10 mit dem Computer 8 an der Schnittstelle (9) steckbar verbunden ist. In der Maus 7 ist ein Normalzeitsignal-Empfgänger 3 und eine Auswertelektronik 6 angeordnet. Die von der Auswertelektronik 6 ermittelte höchstgenaue Zeit wird über die Schnittstelle 9 durch ein Softwareprogramm ausgelesen und an die rechnereigene Zeitbestimmung übermittelt, die damit präzisiert wird. Damit steht der CPU 13 über dem Rechnerbus 14 eine höchstgenaue Zeit für äußerst präzise Berechnungsaufgaben zur Verfügung.
Außer der für den Empfang der Funksignale erforderlichen Antenne 4 und dem Empfänger 3, kann zur Optimierung der Empfangsbedingungen eine Zusatzantenne 5 und gegebenenfalls ein Zusatzempfänger 12 in der Maus 7 angeordnet werden, wie in einem Ausführungsbeispiel in der Figur 2 dargestellt ist. Die Zusatzantenne 5 ist dabei zweckmäßig in einem in horizontaler Ebene abweichenden Winkel zur vorhandenen Empfangscharakteristik zur ersten Antenne 4 ausgerichtet, um die Funksignale in jeder Position der Maus 7 sicher empfangen zu können.
Es ist jedoch möglich die Antenne 4 mit einer Rundum-Empfangscharakteristik auszubilden, um in jeder Bewegungsphase einen gleichbleibenden Empfang zu gewährleisten und eine Empfangsauslöschung in jedem Falle zu vermeiden.
Teileverzeichnis 2 flexible Einheit
1 Empfangseinrichtung 4 Antenne
3 Normalzeit-Empfänger 6 Auswertelektronik
5 Zusatz-Antenne 8 Computer, Rechner
7 Maus 10 flexible Zuleitung
9 Schnittstelle 12 Zusatzempfänger
11 rechnereigene Zeituhr 14 Rechnerbus
13 CPU
15 Energie

Claims (7)

15.04.1993 Zeitmeßeinrichtung für Rechner Schutzansprüche
1. Zeitmeßeinrichtung für Computer, Rechner oder dergleichen mit oder ohne vorhandener eigener Zeitmeßeinrichtung für den nachträglichen Anschluß oder zur Präzisierung beziehungsweise Kontrolle bereits im Computer oder Rechner installierter Zeitmeßeinrichtungen unter Verwendung einer Empfangseinrichtung für Normalzeitssignalsender von, zum Beispiel atombetriebenen. Zeitmeßuhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (1) der jeweiligen Normalzeitsignalsender als separate flexible Einheit (2) ausgebildet und mit dem Computer (8) oder Rechner lösbar verbunden ist.
2. Zeitmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die separate flexible Einheit (2) mit der Empfangseinrichtung (1) für Normalzeitsignalsender ein an sich bekanntes Peripherie- oder Anbaugerät beliebiger Art, zum Beispiel ein Drucker, Keyboard, Grafiktableau, Trackball oder dergleichen, ist.
3. Zeitmeßeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (1) für Normalzeitsignalsender in einer Maus (7) integriert ist.
4. Zeitmeßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung (1) aus einer Antenne (4), einem Empfänger (3) und einer Auswertelektronik (6) besteht und ohne Modifikation der installierten Rechnerhardware an vorhandener Schnittstelle (9) am Rechner oder Computer (8) anschließbar und betriebsfertig nutzbar ist.
-2-
installierten Rechnerhardware an vorhandener Schnittstelle (9) am Rechner oder Computer (8) anschließbar und betriebsfertig nutzbar ist.
5. Zeitmeßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Maus (7) oder in anderen Peripherie- oder Anbaugeräten integrierte Auswertelektronik (6) der separaten Empfangseinheit (2) mit Schalt-, beziehungsweise Kontrolleinrichtungen für die Zeitkontrolle der in dem angeschlossenen Computer (8) oder in anderen Geräten der Rechneranlage bereits vorhandenen Zeitmeßeinrichtungen (11)
ausgestattet ist.
6. Zeitmeßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Empfangseinrichtung (1) zur ersten Antenne (4) eine Zusatzantenne (5) mit anderer Strahlungscharakteristik und ein Zusatzempfänger (12) angeordnet ist.
7. Zeitmeßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung 1 mit der Zusatzantenne (5) eine Rundumcharakteristik aufweist.
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