DE9309853U1 - Saugvorrichtung mit einem Injektor - Google Patents

Saugvorrichtung mit einem Injektor

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/16Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans
    • A47L5/18Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with suction devices other than rotary fans with ejectors, e.g. connected to motor vehicle exhaust

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Description

TELEF0N:0711/7800995 TELEFAX:0711/7000996 TcL EX: 1771 JlOädpasb TELETEX:262
KÖHLER SCHMID + PARTNER
PATENTANWÄLTE
KÖHLER SCHMID + P. RUPPMANNSTR. 27 D-7000 STUTTGART 80
20 108 S/nu
Electrostar Schöttle GmbH & Co.
Stuttgarter Straße 36 7313 Reichenbach / FIIs
Saugvorrichtung mit einem Injektor
Die vor!legende Erfindung hat eine Saugvorrichtung zum Gegenstand, die mit einem eine Luftansaugöffnung und eine Luftaustrittsöffnung welsenden Saugrohr sowie auch einer als Injektor wirkenden Strahldüse ausgestattet 1st, die mit einer Druckluftquelle verbunden 1st und deren öffnung In das Saugrohr mündet. Bei derartigen Saugvorrichtungen wird durch den Injektor Luft In das Saugrohr geblasen, wobei dann die aus dem Injektor ausströmende Luft die In dem Rohrstück befindliche Luft mitreißt und so In dem Bereich der Luftansaugöffnung des Saugrohres ein Sog entsteht, der das angesaugte Gut, wie beispielsweise Staub od. dgl. der Luftaustrittsöffnung des Saugrohres zuführt. Ein zusätzl Icher Vorteil bei einer solchen Saugvorrichtung besteht auch noch dai— In, daß die von außen angesaugte Luft nicht mehr das Gebläse der SaugvorrIchtung pass leren muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Saugvorrichtung so nunmehr auszubilden, daß diese Saugvorrichtung insbesondere auch für Staubsauger geeignet und in der Lage ist, nicht nur den auf dem Fußboden 1 legenden Staub, sondern auch eventuell auf diesem Boden noch bef indl iche Gegenstände aufzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Strahldüse im bodenseitigen Bereich des Saugrohres angeordnet ist, wodurch gerade in diesem Bodenbereich eine erhöhte Saugwirkung zu erzielen ist. Der aus der Strahldüse austretende Treibluftstrahl gleitet dabei über die gesamte Länge des Saugrohres unmittelbar an seinem Boden entlang. Da aufgewirbelter Staub oder sonstige Gegenstände durch die Schwerkraft über die Länge des Saugrohres immer wieder nach unten fallen, werden sie mit Sicherheit vom Treibluftstrahl erfaßt, so daß sich eine wesent 1 ich günstigerer Wirkungsgrad ergibt als bei einer oberhalb des Saugrohres angeordneten Strahldüse. Dabei fallen nämlich die Gegenstände aus dem Treibluftstrahl heraus und fallen nach unten auf den Saugrohrboden und bleiben dort unter Umständen liegen. Die Haftung des Treibluftstrahles der erfindungsgemäßen Ausführungsform am Boden des Saugrohres ist so stark, daß sich der Wirkungsgrad auch bei einem Saugrohr ohne obere Abdeckung nur geringfügig ändert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind, in Strahlrichtung der Strahldüse gesehen, hinter dieser im Boden des Saugrohres ein oder mehrere mit einer DruckluftquelIe verbundene, in das Saug-
rohr gerichtete Luftaustrittsöffnungen vorgesehen. Diese Öffnungen bewirken, daß der Treibluftstrahl kurz hinter der Düse bogenförmig nach oben angehoben wird. Dies hat den Vorteil, daß größere Gegenstände nicht nur an ihrer Unterfläche, sondern etwa in ihrer Mitte vom Luftstrahl beaufschlagt werden, wodurch sich eine derartige Beschleunigung derselben ergibt, daß sie auf jeden Fall in den Sogbereich des Saugrohres gelangen. Der Treibluftstrahl selbst wird nach seiner bogenförmigen Anhebung zwangsläufig wieder an die Bodenflache des Saugrohres zurückgeführt.
Vorzugsweise laufen die Luftaustrittsöffnungen etwa senkrecht zum Boden des Saugrohres. Die bereits für die Strahldüse vorhandene Luftdruckquelle kann gleichzeitig mit den Luftaustrittsöffnungen verbunden werden, damit eine zusätzliche Druckluftquelle entfallen kann. Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn unterhalb des Bodens des Saugrohres ein Druckluftkanal für die Strahldüse angeordnet ist, wobei sich die Luftaustrittsöffnungen in der Trennwand zwischen dem Saugrohr und dem Druckluftkanal befinden. Um die Ablenkung des Treibluftstrahles ändern zu können, ist der Luftstrom aus den Luftaustrittsöffnungen insbesondere durch einen Schieber regelbar. Die Luftaustrittsöffnungen können entweder als ein durchgehender Schlitz oder aber als in Abständen nebeneinander angeordnete Schlitze oder Bohrungen ausgebi Idet se in.
Es ist zweckdienl ich, wenn sich die Strahldüse über die gesamte Breite des Saugrohres erstreckt und zur Unterkante der Luftansaugöffnung des Saugrohres parallel verläuft. Dabei kann die
Strahldüse sowohl benachbart zu dieser Luftansaugöffnung als auch erst tiefer in dem Saugrohr angeordnet sein.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist diese Strahldüse mittels einer besonderen Einrichtung in der Längsrichtung des Saugrohres insbesondere stufenlos verschiebbar. Eine solche Verschiebeeinrichtung kann dabei beispielsweise aus zwei einander parallel gerichteten und endlos umlaufenden Seilen oder Gummibändern bestehen. Es ist aber auch denkbar zu diesem Zweck zwei beiderseits der Strahldüse angeordnete Zahnstangen vorzusehen, in die dann zwei an der Strahldüse angeordnete Zahnritzel eingreifen und durch eine Drehung eine Verschiebung der Strahldüse bewirken.
Weiterhin hat es sich auch noch als zweckdienlich erwiesen, wenn der Lauftaustrittswinkel der Strahldüse gegenüber der Längsachse des Saugrohres etwa 25° bis 30° beträgt. Es ist aber auch denkbar, diesen Luftaustrittswinkel stufenlos zu verändern, was beispielsweise durch eine Schwenkbewegung der Strahldüse um ihre horizontale Längsachse herbei zuführen ist.
Was die Strahldüse nun selbst betrifft, so kann diese sowohl einstückig als auch in mehrere einander benachbarte Tei !düsen unterteilt sein, wobei dann auch diese Tei !düsen gemeinsam oder auch unabhängig voneinander wieder in der Längsrichtung des Saugrohres verschiebbar sind.
Um diese Strahldüse oder auch deren Tei !düsen mit der erforderlichen Treibluft zu versorgen, sind diese Düsen über einen gemein-
samen Druckluftkanal oder auch jeweils eigene Tei Ikanäle mit der zur Saugvorrichtung gehörigen LuftdruckquelIe verbunden. Auch dieser Luftdruckkanal oder die vorgesehenen Tei Ikanäle sind dabei zweckdienlich desgleichen im Bodenbereich des Saugrohres angeordnet.
Das Saugrohr selbst ist vorteilhaft im Querschnitt rechteckig und besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Unterteil und einem im Querschnitt ebenfal Is U-förmigen Oberteil, wobei dann der U-förmige Oberteil mit seinen beiden vertikalen Schenkeln um die vertikalen Schenkel des Unterteiles herumgreift und gegenüber diesem Unterteil dann in der Höhe verschiebbar ist. Diese Verschiebung des Oberteiles gegenüber dem Unterteil bringt dabei den besonderen Vorteil mit sich, daß der Querschnitt des Saugrohres variabel und damit den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
In diesem Zusammenhang ist es auch noch möglich, daß die Stirnseite des Saugrohres gegenüber dessen Längsachse abgeschrägt ist und derartig eine Neigung von etwa 40* bis 60' auf we i st, daß die untere Stirnseite des Saugrohres durch den nach vorn überstehenden Oberteil des Saugrohres abgedeckt ist.
Schi ießl ich ist es auch noch von Vorteil, wenn die untere Stirnseite des Saugrohres in eine Reihe nach außen hin vorstehender, zwischen sich jeweils eine Lücke freilassender Zähne ausläuft.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus einer nach-
stehend beschriebenen beispielsweisen Ausführungsform sowie auch den sich hieran ansch1ießenden Ansprüche.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Saugvorrichtung im Längsschnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 einen Querschnitt dieser Saugvorrichtung gemäß der Linie II-II nach Fig. 1;
Fig. 3 eine abgebrochene Draufsicht auf die Düse;
Fig. 4 eine tei !weise gebrochene schematische Darstel lung der Saugvorrichtung im Längsschnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 5 einer anderen Ausführungsform;
Fig. 5 einen Querschnitt der Saugvorrichtung gemäß der Linie IV-IV nach Fig. 4.
Die in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellte Saugvorrichtung besteht aus einem im Querschnitt rechteckigen Saugrohr I1 das eine gegenüber der Horizontalen um den Winkel &zgr; geneigte Luftansaugöffnung 2 sowie eine nicht besonders dargestellte Luftaustrittsöffnung aufweist, über die das Saugrohr 1 mit einer ebenfal Is nicht dargestel Iten Saugeinrichtung verbunden ist. Dieses Saugrohr 1 besteht dabei aus einem im Querschnitt U-förmigen Unterteil 3 und einem ebenfalls U-förmigen Oberteil 4, wobei dann
dieser Oberteil 4 mit seinen beiden vertikalen Schenkeln 5 um die vertikalen Schenkel 6 des Unterteiles 3 satt herumgreift. Um dabei den rechteckigen Querschnitt dieses Saugrohrs 1 verändern zu können, kann das Oberteil 4 in Richtung des Pfeiles 7 nach oben in die in der Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage verschoben werden.
Wie weiter insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, so ist im Bereich des Bodens 8 des Saugrohruntertei les 3 ein mit 9 bezeichneter Druckluftkanal angeordnet, der mit einer nicht besonders dargestellten Druckluftquelle verbunden ist und somit die Zuführung einer besonderen Treibluft in Richtung des Pfeiles 10 ermöglicht. Im Bereich des stirnseitig geschlossenen Kopfes 11 dieses Kanales 9 befindet sich eine mit 12 bezeichnete Strahldüse, deren schl itzartige Düsenöffnung 13 gegenüber dem Boden 8 derart eine Neigung &khgr; von etwa 25° aufweist, daß die in Richtung des Pfeiles 14 austretende Treibluft in das Innere des Saugrohres 1 einströmt und so infolge der damit verbundenen Injektorwirkung eine zusätzlichen Sog in Richtung des Pfeiles 15 auf die Außenluft ausübt. Durch diese Injektorwirkung und dieses zusätzl ichen Soges in Richtung des Pfeiles 15 werden auch größere, auf dem Fußboden 16 befindl ichen Gegenstände 17 aufgenommen und so über das Saugrohr 1 einem bereitgestellten Behälter zugeführt.
Wie weiter aus der Fig. 2 ersichtlich ist, so ist der zuvor angesprochene Druckluftkanal 9 zweckdienl ich in zwei Te i lkanäle 18 untertei It, wobei dann jedem dieser beiden Tei lkanäle 18 wieder jeweils eine besondere Strahldüse 12 zugeordnet ist, die sich
zweckdienl ich jeweils über die Breite b des zugehörigen Te i Ikanales 18 erstreckt.
Um die Injektorwirkung dieser Strahldüse 12 gegebenenfal Is verändern zu können ist der an dem Boden 8 des Saugrohrunterte i les 3 angeordnete Druckluftkanal 9, gegebenenfalls auch dessen Teilkanäle 18, in Richtung des Pfeiles 19 derart längsverschiebbar gelagert, daß die Strahldüse 12 und deren Düsenöffnung 13 sich entweder im vorderen Bereich des Saugrohres 1 oder aber in dessen mittleren oder hinteren Bereich befindet. Die Verschiebung dieses Druckluftkana les 9 oder dessen Teilkanäle 18 kann dabei mittels besonderer, zuvor schon grundsätzl ich behandelter Einrichtungen durchgeführt werden.
Schi ießl ich weist nach Fig. 3 die untere Stirnkante 20 dieses Saugrohres 1 noch eine Reihe von nach vorne vorstehender Zähne auf, zwischen denen sich jeweils mit 22 bezeichnete Lücke &eegr; befinden. Diese Zähne 21 dienen dabei insbesondere der Aufnahme von auf dem Fußboden 16 1 iegender Fäden 17 od. dgl.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4 und 5 ist in Richtung des Pfeiles 15 gesehen, hinter der Strahldüse 12 im Boden 23 des Saugrohres 1 eine größere Anzahl von nebene inander 1 legenden Bohrungen 24 vorgesehen, welche als in das Saugrohr 1 gerichtete Luftaustrittsöffnungen ausgebi Idet sind. Dabei sind die Luftaustrittsöffnungen 24 etwa senkrecht zum Boden 23 des Saugrohres 1
angeordnet. Die Druckluft wird den Luftaustrittsöffnungen über den Druckluftkanal 25 zugeführt, welcher auch mit der Strahldüse 12 verbunden ist.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 gleitet der Treibluftstrom am Boden des Druckluftkanales 2 entlang. Gemäß den Figuren 3 und 4 wird dieser Treibluftstrom 26 bogenförmig nach oben abgelenkt, so daß größere angesaugte Gegenstände etwa in der Mitte getroffen werden und dadurch eine relativ starke Beschleunigung erhalten. Anschl ießend senkt sich der Treibluftstrom 26 wieder ab und verläuft am Ende wieder etwa parallel zur Bodenfläche 23 des Saugrohres 1.

Claims (25)

20 108 S/nu Ansprüche
1. Saugvorrichtung mit einem eine Luftansaugöffnung und eine Luftaustrittsöffnung aufweisenden Saugrohr sowie einer als Injektor wirkenden Strahldüse, die mit einer Druckluftquelle verbunden ist und deren Öffnung in das Saugrohr mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (12) im bodenseitigen Bereich des Saugrohres (1) angeordnet ist.
2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Strahlrichtung (14) der Strahldüse (12) gesehen hinter dieser im Boden (23) des Saugrohres (1) ein oder mehrere mit einer Druckluftquelle verbundene in das Saugrohr (2) gerichtete Luftaustrittsöffnungen (24) vorgesehen sind.
3. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (24) etwa senkrecht zum Boden (23) des Saugrohres (2) verlaufen.
4. Saugvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (2) und die Luftaustrittsöffnungen (24) mit derselben Luftdruckquelle verbunden sind.
5. Saugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Bodens (23) des Saugrohres (2) ein Druckluftkanal (25) für die Strahldüse (12) angeordnet ist, wobei sich die Luftaustrittsöffnungen (24) in der Trennwand (23) zwischen dem Saugrohr (2) und dem Druckluftkanal (25) befinden.
6. Saugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom aus den Luftaustrittsöffnungen (24) insbesondere durch einen Schieber regelbar ist.
7. Saugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung als durchgehender Schlitz ausgebildet ist.
8. Saugvorr ichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen als in Abständen nebeneinander angeordnete Schlitze oder Bohrungen (24) ausgebi Idet sind.
9. Saugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Strahldüse (12) über die gesamte Breite des Saugrohres (1) erstreckt.
10. Saugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (12) zur Unterkante der Luftansaugöffnung (2) parallel verläuft.
11. Saugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (12) benachbart zur Luftansaugöffnung (2) des Saugrohres (1) angeordnet ist.
12. Saugvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Strahldüse (12) über mindestens einen Tei !umfang des Saugrohres (1) erstreckt.
13. Saugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (12) in der Längsrichtung (19) des Saugrohres (1) insbesondere stufenlos verschiebbar ist.
14. Saugvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (12) mittels einer besonderen Einrichtung hin- und herschiebbar ist.
15. Saugvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung aus zwei einander parallel gerichteten und endlos umlaufenden Seilen oder Gummibändern, einem in zugehörige Zahnstangen eingreifenden Zahnradpaar od. dgl. besteht.
16. Saugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß der Luftaustrittswinke 1 (X) der Strahldüse (12) gegenüber der Längsachse des Saugrohres (1) etwa 25° bis 30° beträgt.
-&Agr;&Pgr;. Saugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lauftaustrittswinkel (X) der Strahldüse (12) gegenüber der Längsachse des Saugrohres (1) veränderbar ist.
18. Saugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (12) in mehrere einander benachbarte Tei !düsen (12, 18) unterteilt ist.
19. Saugvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Tei !düsen (12, 18) gemeinsam oder auch unabhängig voneinander in der Längsrichtung (19) des Saugrohres (1) insbesondere stufenlos verschiebbar sind.
20. Saugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (12) oder deren Tei !düsen über einen gemeinsamen Druckluftkanal (9) oder auch jeweils eigene Teilkanäle (18) mit der Druckluftquelle verbunden sind.
21. Saugvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Druckluftkanal (9) oder die Teilkanäle (18) im Bodenbereich (8) des Saugrohres (1) angeordnet sind.
22. Saugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (1) im Querschnitt rechteckig ist und aus einem im Querschnitt U-förmigen Untertei 1 (3) und einem im Querschnitt ebenfalls U-förmigen Oberteil (4) besteht.
23. Saugvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Oberteil (4) mit seinen beiden vertikalen Schenkeln (5) um die vertikalen Schenkel (S) des Unterteiles (3) herumgreift und gegenüber diesem Untertei 1 (3) in der Höhe verschiebbar (7) ist.
24. Saugvorrichtung nach Anspruch 22 und/oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Saugrohres (1) gegenüber dessen Längsachse abgeschrägt ist und an eine Neigung (z) von etwa 40' bis 60' aufweist.
25. Saugvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnkante (20) des Saugrohres (1) in eine Reihe nach außen hin vorstehender, zwischen sich jeweils eine Lücke (22) frei lassender Zähne (21) aus läuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19531442C3 (de) * 1995-08-26 2001-04-26 Multi Cad Gmbh Aufnahmevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19531442C3 (de) * 1995-08-26 2001-04-26 Multi Cad Gmbh Aufnahmevorrichtung

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