DE9309794U1 - Rüttelvorrichtung für den Dentalbereich - Google Patents

Rüttelvorrichtung für den Dentalbereich

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/0026Syringes or guns for injecting impression material; Mixing impression material for immediate use

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Description

Anmelder:
Maschinenbau
Harnisch + Rieth GmbH + Co.
Küferstr. 14-16
7065 Winterbach
1732 005 30.06.93 F-B/re WP (93/11)
Titel: Rüttelvorrichtung für den Dentalbereich
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rüttelvorrichtung für den Dentalbereich, mit einem Rütteltisch oder dergleichen Einrichtung zur Aufnahme des Rüttelguts der mittels federelastischer Elemente auf einem Grundgestell, Rahmen oder dergleichen abgestützt ist und einen Anker aufweist, der zur Schwingungserzeugung mit einem vorrichtungsfesten Elektromagneten zusammenwirkt. Solche Rüttelvorrichtungen werden beispielsweise in Dentallabors dazu benutzt, den angerührten Gips für Gipsmodelle oder Einbettmasse bzw. Gießformmaterial zu rütteln um dadurch eine Entlüftung und eine Verdichtung des Rüttelguts zu bekommen. Die vorbekannten Vorrichtungen sind ansich sehr zuverlässig,
platzsparend und auch preiswert. Die Abstützung des Rütteltischs oder dergleichen auf dem Grundgestell oder dergleichen erfolgt dabei über Gummipuffer, welche die erwähnten federelastischen Elemente darstellen. Gummipuffer bringen aber eine starke Dämpfungswirkung und hierin wird ein Nachteil der vorbekannten Rüttelvorrichtung gesehen.
Demnach liegt die Aufgabe vor, eine Rüttelvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß eine zu hohe Dämpfung vermieden wird und es dadurch möglich ist, beim Rütteln bis nahe an den Resonanzpunkt zu kommen. Hierdurch soll das Rütteln beschleunigt werden, so daß man in kürzerer Zeit zumindest ein gleich gutes Rüttelergebnis bekommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Rüttelvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Federn haben eine genau festgelegte bzw. erreichbare Federungscharakteristik und bei richtiger Auslegung eine weit geringere Dämpfung als die bisher üblichen Gummipuffer, so daß man in der angestrebten Weise mit einer Amplitude und einer Frequenz arbeiten kann, die höher ist als bisher und vorzugsweise bis nahe an die Eigenfrequenz des Schwingungssystems der Vorrichtung heranreicht. Andererseits sind Federn preiswerte Massenartikel, so daß sich die Rüttelvorrichtung durch die
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Verwendung von Federn nicht nennenswert verteuert. Eine Vergrößerung der Rüttelvorrichtung ist durch die Verwendung von Federn an Stelle von Gummipuffern ohnehin nicht gegeben.
Zweckmäßigerweise sind die Federn als Schraubendruckfedern ausgebildet. In Weiterbildung der Erfindung sind die Federstärke und die Federungscharakteristik aller Federn gleich, so daß nur eine Federsorte benötigt wird. Soll eine andere Ausschlagcharakteristik bzw. Rütteleigenschaft erreicht werden, sind zweckmäßigerweise die Merkmale gemäß Anspruch 4 vorgesehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Vorspannung jedes Federpaares einstellbar ist. Dies bedeutet, daß man beim Spannen der einen Feder eines Federpaares gleichzeitig auch die andere Feder dieses Federpaares mit gleicher Kraft vorspannt. Infolgedessen ist also pro Federpaar nur eine einzige Spannvorrichtung notwendig.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 6. Sie zeichnet sich durch besonders geringen Materialaufwand und Raumbedarf aus. Damit verbunden ist natürlich auch ein geringes Gewicht der Schwingungsübertragungsvorrichtung und auf Grund der einfachen Konstruktion eine robuste langlebige Ausfuhrungsform.
Anspruch 7 beschreibt diesbezüglich eine andere Variante der Erfindung, die gleichfalls mit einfachen Mitteln zu verwirklichen und recht robust ist. Bei vier, die Ecken eines Rechtecks markierenden Federpaaren kann sich ein rechteckiger Rahmen für die
Schwingungsübertragungsvorrichtung anbieten. Außerdem ist natürlich auch eine andere Anordnung der Federpaare und eine andere Anzahl möglich, was eine dementsprechende Anpassung der Schwingungsübertragungsvorrichtung erforderlich macht.
Auf jeden Fall ist bei den erwähnten Schwingungsübertragungsvorrichtungen der Magnet jeweils zentrisch zu den Federpaaren angeordnet und seine Größe kann letztendlich auch dafür verantwortlich sein, welche der beiden beschriebenen Ausführungen der Schwingungsübertragungsvorrichtung bevorzugt ist.
Konstruktive Ausgestaltungen dieser Rüttelvorrichtung, einschließlich der hieraus resultierenden Arbeits- und Wirkungsweisen ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 8 bis 14. Dabei ergibt sich bei Verwendung der Merkmale nach dem Anspruch 11 eine vorteilhafte Möglichkeit der Nachjustierung der Vorspannung der Federn mittels der Schraube, da dies von der Bodenseite ohne eine Zerlegung der Rüttelvorrichtung, wie Abnahme des Rütteltisches erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 einen in der Mitte abgebrochenen
Längsmittelschnitt durch die Rüttelvorrichtung und
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Figur 1.
Die Darstellungen der beiden Figuren sind stark schematisiert. Dies bedeuted beispielsweise, daß der Rütteltisch 1 nicht notwendigerweise aus einer Platte mit nach unten ragendem Rand bestehen und daß dessen Auflagefläche 2 für das Rüttelgut nicht zwingend eben sein muß, sondern beispielsweise mindestens eine große Vertiefung aufweisen kann. Die genaue Form richtet sich nach dem aufzunehmenden Gefäß oder dergleichen mit dem Rüttelgut. Dasselbe gilt auch für das Unterteil 3 der Rüttelvorrichtung, welches nicht unbedingt ein geschlossenes, durch den Rütteltisch 1 abdeckbares, Gehäuse sein muß. Wichtig ist lediglich, daß ein Grundgestell 4, ein Rahmen oder dergleichen vorhanden ist, an welchem federelastische Elemente 5 befestigt werden können, welche den Rütteltisch 1 federelastisch abstützen und damit auch tragen. Desweiteren ist am Rütteltisch 1, genauer gesagt an
dessen Unterseite, insbesondere zentrisch, ein Anker 6 angebracht der mit einem Elektromagneten 7 zusammenwirkt und dabei die Schwingungen des Rütteltisches 1 erzeugt, welche auf das Rüttelgut übertragen werden. Zwischen dem Anker 6 und dem Elektromagneten 7 ist gemäß Figur 1 ein Spalt 8 vorhanden, der einstellbar sein kann. Er soll so klein gehalten sein, daß sich der Anker und der Elektromagnet nicht berühren. Auf der anderen Seite soll er aber auch so festgelegt werden, daß die Schwingung des Rütteltischs 1 nahe an die Resonanz herankommt. Einen zu großen Abstand wünscht man auch wegen der damit verbundenen Erwärmung des Elektromagneten nicht.
Beim Ausführungsbeispiel sind vier federelastische Elemente 5 vorgesehen, welche die Ecken eines Rechtecks markieren. Demzufolge zeigt Figur 1 ein vorderes federelastisches Element 5, hinter dem sich noch ein zweites befindet. Gemäß Figur 2 steht seitlich neben dem in Figur 1 sichtbaren Federelement 5 im gleichen Abstand von einer Symmetrieebene 9 ein weiteres federelastisches Element 5.
Erfindungsgemäß ist jedes federelastische Element durch ein Federpaar aus den Federn 10 und 11 gebildet. Es handelt sich dabei gemäß Figur 2 vorzugsweise um Schraubendruckfedern. Insbesondere ist vorgesehen, daß sämtliche acht Federn dieser Rüttelvorrichtung identisch ausgebildet sind und die gleiche Federungscharakteristik aufweisen.' Die Vorspannung
der Federn bzw. beim Ausführungsbeispiel der Federpaare ist einstellbar. Man erreicht das dadurch, daß die beiden Federn jedes federelastischen Elements 5 vom Schaft 12 einer Schraube 13 durchsetzt sind, deren unteres, mit einem Gewinde 15 versehenes Ende eine Gewindebohrung 14 des Grundgestells 4 durchsetzt. Auf das nach unten vorstehende Gewindeende ist eine Kontermutter 16 unter Zwischenschaltung einer Sicherungsscheibe 17 aufgeschraubt. An dem Schraubenkopf 18 abgewandten Ende ist die Schraube 13 mit einem Schraubendreherschlitz 27 versehen. Das Eindrehen der Schraube 13 am Schraubenkopf 18 bei noch nicht aufgesetztem Rütteltisch 1 bewirkt ein Zusammenpressen bzw. Vorspannen der beiden Federn 10 und 11 des jeweiligen federelastischen Elements 5. Mit der Kontermutter 16 ist eine Fixierung der eingestellten Vorspannung der Federn 10, 11 erreicht.
Der Schraubenkopf 18 wirkt aber nicht unmittelbar auf das obere Ende der oberen Feder 10 ein, vielmehr ist noch eine Zentrierscheibe 19 zwischengeschaltet. Das untere Ender der unteren Feder 11 ist mittels einer Ausdrehung 20 des Grundgestellbodens 21 zentriert, durch den das mit dem Schlitz 27 versehene Ende der Schraube 13 greift. Ein späteres Nachjustieren dieser Vorspannung bei aufgesetztem Rütteltisch 1 kann dadurch von unten, d.h. bodenseitig erfolgen, indem die Kontermutter 16 gelöst und die Schraube 13 über ihren Schlitz 27 verdreht wird.
Zwischen den einander zugekehrten Enden der Federn 10 und befinden sich zwei weitere Zentrierscheiben 22 und 23. Diese liegen aber nicht unmittelbar aneinander an, vielmehr befindet sich dazwischen das zugeordnete Ende einer Querstrebe 24. Die beiden parallel zu den federelastischen Elementen 5 der Figur 2 angeordneten weiteren beiden federelastischen Elemente sind mittels einer zweiten, parallelen Querstrebe miteinander verbunden. Die beiden Querstreben 24 bilden eine Schwinungsübertragungsvorrichtung 25.
Auf jeder Querstrebe 24 steht ein Fuß 26 des Rütteltischs 1 auf, von denen einer in Figur 2 zu sehen ist. Er ist einerseits mit dem Rütteltisch 1 und andererseits mit der zugeordneten Querstrebe 24 oder allgemeiner ausgedrückt mit der Schwingungsübertragungsvorrichtung 25 starr verbunden. Damit übertragen sich die mit Hilfe des Elektromagneten 7 und des Ankers 6 erzeugten Schwingungen des Rütteltischs 1 über die beiden Füsse 26 auf die beiden Querstreben 24 des Ausführungsbeispiels. Diese Schwingungen werden von den Federpaaren aus den Federn 10 und 11 aufgenommen und so gedämpft, daß der Rütteltisch unterhalb seines Resonanzpunktes schwingt.
Wird die Schraube 13 festgezogen, so hat dies auch eine Abwärtsbewegung der Querstreben 24 und damit natürlich auch des Rütteltisches 1 zu Folge. Weil aber der Elektromagnet 7
diese Abwärtsbewegung nicht mitmacht, verringert sich bei dieser Abwärtsbewegung zwangsläufig auch der Spalt &dgr;. In sofern kann gleichzeitig mit der Veränderung der Federvorspannung auch eine Veränderung der Weite des Spalts 8 erzielt werden. Falls dies unerwünscht ist, kann der Elektromagnet 7 höhenverstellbar gemacht und jeweils um das notwendige Maß nachverstellt werden.
Die Rüttelvorrichtung ist mit einem nicht dargestellten Umschalter ausgestattet und einer zugehörigen Elektronik, welche die Wechselspannung an den Elektromagneten gibt. Es ist insgesamt vorgesehen, daß mit Hife des Umschalters die Frequenz des Schwingungserzeugers Elektromotors so verändert werden kann, daß sie gegenüber dem Mittelwert von vorzugsweise 50 Hz den doppelten Wert annehmen kann.

Claims (14)

Ansprüche
1. Rüttelvorrichtung für den Dentalbereich mit einem Rütteltisch (1) oder dergleichen Einrichtung zur Aufnahme des Rüttelguts, der mittels federelastischer Elemente (5) auf einem Grundgestell (4), Rahmen oder dergleichen abgestützt ist und einen Anker (6) aufweist, der zur Schwingungserzeugung mit einem vorrichtungsfesten Elektromagneten (7) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes federelastische Element (5) durch ein Federpaar gebildet ist, wobei zwischen die beiden Federn (10, 11) jedes Federpaares eine mit dem Rütteltisch (1) oder dergleichen starr verbundene Schwingungsübertragungsvorrichtung (25) greift und die Federpaare (10, 11) am Grundgestell (4) oder dergleichen gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (10, 11) als Schraubendruckfedern ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstärke und/oder die Federungscharakteristik aller Federn (10, 11) gleich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstärke und/oder die Federungscharakteristik der oberen oder der unteren Federn (10, 11) aller Federpaare gleich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung jedes Federpaares einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsübertragungsvorrichtung (25) durch zwei Querstreben (24) gebildet ist, deren Enden je einem Federpaar (10, 11) zugeordnet sind, wobei die vier Federpaare die Ecken eines Rechtecks markieren, und daß sich jeweils die eine Feder (10) jedes Federpaares oberhalb und die andere Feder (11) unterhalb ihres Querstrebenendes befindet, wobei der Rütteltisch (1) oder dergleichen starr mit den beiden Querstreben verbunden ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsübertragungsvorrichtung (25) ein vorzugsweise rechteckiger Rahmen ist, dessen Eckbereichen je ein Federpaar (10, 11) so zugeordnet ist, daß sich die eine Feder (10) jedes Federpaares oberhalb und die andere
Feder (11) unterhalb des Rahmens befindet, und daß der Rütteltisch (1) oder dergleichen starr mit dem Rahmen verbunden oder verbindbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rütteltisch (1) an seiner Unterseite zwei Füsse (26) trägt, die mit dem Rahmen bzw. je mit einer Querstrebe (24) verbunden oder verbindbar sind, wobei insbesondere zwischen jeweils zwei Federpaaren (10, 11) ein Tischfuß (26) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach wengistens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn (10, 11) jedes Federpaares vom Schaft (12) einer Schraube (13) durchsetzt sind, die zumindest einen Teil einer Federspannvorrichtung bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (13) eine Gewindebohrung (14) des Grundgestells (4) oder dergleichen nach unten hin durchsetzt und das überstehende Schraubenende eine Kontermutter (16) trägt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (13) an ihrem dem
Schraubenkopf (18) abgewandten Ende mit einem
Schraubendreherschlitz (27) versehen ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Schraubenkopf (18) und das obere Ende der oberen Feder (10) eine Zentrierscheibe (19) eingesetzt ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einander zugekehrten Enden der beiden Federn (10, 11) jedes
Federpaares ein Zentrierscheibenpaar (22, 23) eingesetzt ist und sich die Schwingungsübertragungsvorrichtung (25) zwischen den Zentrierscheibenpaaren (22, 23) befindet.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltabstand (8) zwischen dem am Grundgestell (4) oder dergleichen befestigten Elektromagneten (7) und dem vorzugsweise an der Unterseite des Rütteltisches (1) oder dergleichen befindlichen Ankers (6) einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2090262A2 (de) 2008-02-13 2009-08-19 Ivoclar Vivadent AG Dentalgerät
DE102008008919A1 (de) 2008-02-13 2009-08-27 Ivoclar Vivadent Ag Dentalgerät
EP2090262A3 (de) * 2008-02-13 2009-09-16 Ivoclar Vivadent AG Dentalgerät
US8177416B2 (en) 2008-02-13 2012-05-15 Ivoclar Vivadent Ag Dental device

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