DE9309675U1 - Werbespiegel - Google Patents

Werbespiegel

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DE9309675U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/06Means for bringing about special optical effects
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/04Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia
    • G09F13/12Signs, boards or panels, illuminated from behind the insignia using a transparent mirror or other light reflecting surface transparent to transmitted light whereby a sign, symbol, picture or other is visible only when illuminated
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

WerbespiegeI
Die Erfindung betrifft eine Vorr i chtung zur Präsentation von Waren, Abbildungen von Waren, Werbemitteln und dergIeichen, die aus einem geschlossenen und innen beleuchtbaren Vitrinenschrank und einer in Blickrichtung des Betrachters teilweise lichtdurchlässigen Frontscheibe in Form eines Sp i egeIs besteht.
Aufgrund der Fülle von Informationen, denen der Mensch durch die Umgebung und i nsbesondere durch die Medien ausgesetzt ist, kommt es bei großen Teilen der angesprochenen Verkehrskre i se zu einer objektiven Re i züberfIutung. Aus diesem Grunde werden eine Vielzahl visueller Reize von einem flüchtigen Betrachter nicht oder nur unvollständig wahrgenommen und vererbeitet.
Eine Reihe i nnovat i ver Lösungen hat sich die Aufgabe gestellt, durch geeignete technische Mittel die Aufmerksamkeit des Betrachters auf ein bestimmtes Objekt zu konzentrieren.
Ein Teil dieser Lösungen nutzt dabei die natürliche Eigenschaft des Menschen, einen, in einem geschlossenen Raum angeordneten Spiegel als Blickfang zu verwenden, um das eigene Abbild mit erhöhter Aufmerksamkeit zu betrachten. In mehreren bekannten Vorr i chtungen wird dieser Effekt ausgenutzt, in dem die Werbefläche als voll- oder teiIrefIektierender Spiegel ausgeführt ist.
I nsbesondere bei der Verwendung derartiger Lösungen in geschIossenen Räumen ist die Vorr ichtung in der Regel in Form eines geschIossenen Vitrinenschrankes ausgeführt, an dessen Frontseite sich ein voll- oder teiIrefIektierender Spiegel befindet. Derartige Lösungen sind unter anderem in der AT-PS 333 627, DE-GBM 72 45 551. DE-PS 40 08 055 und DE-OS 38 43 452 beschr i eben.
Gebrauchsmusteranmeldung "WerbespiegeI" (Herr Zinke)
Einige dieser Lösungen sind dadurch charakterisiert, daß die &ngr;itrinenförmige Anordnung und der davor befindliche und partiell lichtdurchlässige Spiegel mehrfach unterteilt ist und sich hinter jeder dieser Tei!flächen ein Werbeobjekt oder ein IichtdurchIässiges Foto oder ein ähnlicher Werbeträger bef i ndet.
Damit besteht die Möglichkeit, auf einer relativ kleinen Grundfläche mehrere Objekte zu umwerben. Um eine ReizüberfIutung zu verh i ndern und die Konzentrat i on des Betrachters wahI weise auf einzelne Objekte zu lenken, werden dabei die hinter dem Spiegel angeordneten Objekte in der Regel einzeln und ze i tversetzt be Ieuchtet.
Die zeitliche Reihenfolge, in der die Objekte angestrahlt werden, ist dabei durch eine an sich bekannte Scha Itungsanordnung fest vorgegeben.
Dieser feste Schaltungszyklus weist den entscheidenden Nachteil auf, daß die Konzentration des Betrachters rasch nachläßt, nachdem er alle Einzelobjekte oder Einzeldarstellungen, die die Werbevitrine beinhaltet, wahrgenommen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand die Werbemöglichkeiten mit einem derartigen be Ieuchtbaren und geschlossenen Vitrinenschrank fortzubilden, um den Aufmerksamkeitswert zu erhöhen und somit die Effizienz des Werberni tteIs zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem geschlossenen und innen be Ieuchteten Vi tr i nenschrank der e ingangs beschr iebenen Art dadurch gelöst, daß die Be Ieuchtungskammer eine Vielzahl neben- und/oder untereinander angeordneter Fächer enthält, die aus I ichtundurchIässigern Material bestehen. Jedes dieser Fächer weist m i ndestens eine separat schaltbare Leuchtquelle auf, die mittels elektrischer Leiter über einen Zufallsgenerator mit einer
GebrauchsmusteranmeI dung "Werbespiegel" (Herr Zinke)
Energiequelle verbunden sind. Den frontseitigen Abschluß des Vitrinenkastens bildet ein ha IbdurchIäss iger Spiegel, der entsprechend der Anordnung der Fächer in Segmente aufgeteilt ist. An der Rückseite jedes SpiegeISegmentes ist ein Sensor angebracht, der bei Berührung der betreffenden SpiegeIfIäche aufgrund des mechan isehen Druckes oder der anliegenden Körperspannung oder aufgrund des Wärmepotentials bei der Berührung durch einen Betrachter einen e I ektr i sehen Impuls auslöst. Dieser Impuls wird einem Timer zugeleitet, der mittels eines Zufa I Isgenerators das zu beleuchtende Feld auswählt. Die Standdauer des jeweiligen Bildes (Leuchtdauer der betreffenden Glühlampe) ist an einem Timer variabel einstellbar und von der Art des abgebildeten Objektes anhängig. Die für den Timer notwend i ge Taktfrequenz wird von einem HF-Generator erzeugt, der ohne QuarzstabiI isierung eine hohe Stabilität des Frequenzganges ermöglicht.
Die vom Teiler erzeugten RechteckimpuI se (He I I-DunkeI -Folgen) werden direkt an eine Scha 11ungsmatr &iacgr;&khgr; we i tergeIe i tet, die mit einem OptokoppI er in Verb i ndung steht. Hier werden die Steuerimpulse optoelektronisch gewande11 und an einen opt i sehen Empfänger in der Ansteuerungseinheit übertragen. Von dort werden die entsprechend zugeordneten GIühIampen des LampenfeI des direkt angesteuert.
Der entscheidende Vorteil der innovativen Lösung besteht in dem überraschenden optisehen Effekt für den Betrachter durch die stochastisehe Ansteuerung und Be Ieuchtung der SpiegeI teiIfIächen. Gleichzeitig macht sich die Lösung die natürliche Neugier des Menschen zunutze, indem sie den Betrachter (duch optische oder akustisehe H i nwe i se) dazu animiert, die erkennbaren Sp iegeI Segmente zu berühren, um den Inhalt der dahinter angeordneten Fächer in Augenschein nehmen zu können. Damit wird der Grad der Aufmerksamkeit der angesprochenen Verkehrskre i se durch diese neue und innovative Lösung signifikant erhöht.
Gebrauchsmusteranme I dune. "Werbespiegel" (Herr Zinke)
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichnet sich zudem durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aus, der es ermöglicht, derartige Vitrinenschränke auch in geringen Stückzahlen oder Losgrößen wirtschaftlich zu fertigen.
Ein weiterer Vorteil ist die hohe Bedien- und Wartungssicherheit des elektrischen Teils der Anlage und der zusätzlich geschaffene Berührungsschutz der elektrisch leitenden Teile bei einer etwaigen Zertrümmerung der Spiegelfläche als Folge einer mutwilligen Zerstörung. Da m i ndestens ein Sp i egeI segment einen Sensor auf we i st, wird bei mechan i scher Zerstörung des Sp i egeIs zugleich die Stromversorgung am Netzteil unterbrochen.
Einen weiteren Vorteil stellt die elektrische Trennung des LampenfeI des (Spannung 110/220 V) von der e I ektron i sehen Ansteuerung dar. Damit wird gewähr Ie i stet, daß es bei überspannung keinen Rückschlag auf den Steuerungsteil geben kann.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die Frontseite der Vitrine als Tür ausgebildet.
In einer we i teren bevorzugten AusgestaItungsform ist die Rückwand der Vitrine als Tür gestaltet.
In einer nächsten bevorzugten AusgestaItung der Erfindung ist jedes Sp iege I segment (7a) an der der Vitrine zugewandten Innenseite mit einem Bewegungssensor verbunden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Fächer (9) waben form i g angeordnet.
Gebrauchsmusteranme!dung "WerbespiegeI" (Herr Zinke)
Die Erfindung soll im folgenden anhand des in den Zeichnungen 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigt:
Figur 1 die Vorderansicht eines erf i ndungsgemäßen Vitrinenschrankes
Figur 2 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht des Vitrinenschrankes gemäß Fig. 1
Figur 3 eine Schaltungsanordnung (Blockschaltbild) zur Ansteuerung des LampenfeIdes in der Vitrine.
Der V i tr i nenschrank besteht aus einem Sockel (1), der die Scha Itungsanordnung (2) gemäß Figur 3 beinhaItet. An der rückwärt i gen Seite des Sockels ist ein Netzanschluß für die externe Stromversorgung vorgesehen. Auf dem Sockel ist die kastenförmige Vitrine (3) abnehmbar angeordnet. Das Vitrinengehäuse besteht aus mit Furnier be Ie i mten Spanplatten (5), wobei Farbton und Maserung des Furn i eres der jeweiligen Umgebung des Aufstellungsortes angepaßt sind.
Das gesamte Vitrinengehäuse ist lichtundurchlässig ausgeführt. Auftretende Strahlungswärme durch die Beleuchtungskörper werden über eine Iabyr i nthförm i g gestaItete Abzugshaube (6) nach oben abgeIeitet. Die Frontseite (7) des Vitrinenschrankes wird gebildet durch eine Reihe neben- und untereinander angeordneter, gleich großer quadrat i scher Sp i egeI Segmente (7a). Die Sp i egeI Segmente (7a) sind auswechseI bar in einem Rahmen (&bgr;) ge Iagert, der über Schar &eegr; i ere schwenk bar mit dem Vitrinengehäuse (3) verbunden ist. Somit ist ein leichtes öffnen des Vitrinenschrankes und ein AuswechseI&eegr; der Werbeobjekte von der Frontseite her mögI ich.
Gebrauchsmusteranme I ciumj "Werbesp i ege I " (Herr Zinke)
Im Inneren des V i trinenschrankes (3) sind entsprechend der Lage und Anordnung der Sp iegeIsegmente (7a) Fächer (9) angeordnet, die durch reflektierend besch i chtete DünnbIeche (10) gebildet werden. Dabei sind die waagerecht angeordneten Bleche (10) teilweise durchbrochen, um eine ungeh i nderte Luftzirkulation und damit eine h i nre i chende WäremabIe i tung in Richtung auf die Abzugshaube (6) zu ermöglichen. In jedem dieser Fächer ist an der Rückwand des V i tr i nengehäuses ein RefIektor (12) senk recht angeordnet, vor dem sich, in R i chtung auf das Sp i ege I segment (7a) betrachtet, eine Glühlampe (12) befindet. Die Stromversorgung der GIühIampen (12) erfolgt über ein integriertes Netzteil (13), dem ein Entstörsatz (14) nachgeschaltet ist, um eine Bee i nfIussung anderer elektrischer Verbraucher, die am gleichen Stromkre i s betr i eben werden, zu verme i den.
Wenn ein Betrachter aufgrund einer graph isehen oder akustischen Aufforderung ein ihn interessierendes SpiegeI segment (7a) berührt, wird der dahinter angeordnete Sensor (15) angesprochen, der einen Scha 11impuIs an den Timer (16) liefert. Im Ergebnis dessen wird die Glühlampe angesteuert, die sich hinter dem betrachteten Segment befindet und das bis dato unsichtbare (unbeIeuchtete) Werbeobjekt (17) sichtbar gemacht.
Nachfolgend wird durch den ZufalIsgenerator des Timers (16) ohne für den Betrachter erkennbare Regeln ein anderes Sp iegeIsegment (7a) angesprochen und die entsprechende GIühIampe (12) angesteuert. Dadurch wird der Überraschungseffekt beim Betrachter weiter gesteigert.
GebrauchsmusteranmeI dung "WerbespiegeI" (Herr Zinke)
Bezugszeichenübersicht
1 Sockel
2 Scha Itungsanordnung
3 Vitrine
4 Vitrinengehäuse
5 SpanpIatte
6 Abzugshaube
7 Frontseite der Vitrine 7a Sp i egeI segment
8 Rahmen
9 Fach (AussteI Iungsraum)
10 Wandung
11 Reflektor
12 GIühIampe
13 Netzteil
14 Entstörtet I
15 Sensor
16 Timer
17 Werbeobjekt
18 HF-Generator
20 Te i I er
21 Matrix
22 Optokoppler
22s opt i scher Sender
22e optischer Empfänger
GebrauchsmusteranmeIcung "Werbespiegel" (Herr Zinke)

Claims (1)

Schutzansprüche
1.
Geschlossener, innen be Ieuchtbarer Vitrinenschrank mit einer durchscheinenden oder teiIrefIektierenden Frontsche i be, hinter der sich mindestens ein AussteI Iungsraum (Fach) befindet, in dem eine Lichtquelle, insbesondere eine Glühlampe beleuchtbar angeordnet ist, deren Scha Itungszustand durch eine Scha Itungsanordnung gesteuert wird,
dadurch gekennze i chnet,
daß die Scha Itungsanordnung (2) einen HF-Generator (18) aufweist, der mit einem, einen Zufallsgenerator be i nhaItenden Timer (16) verbunden und dessen Ausgang mit einem Teiler (20) und einem nachfolgend geschalteten Matrixfeld (21) verkoppeIt ist, dessen Ausgänge mit parallel angeordneten optischen Sendern (22s) in Verbindung stehen, deren Strahlengänge auf fluchtend angeordnete und benachbarte opt i sehe Empfänger (22e) gerichtet sind, die mit jeweils einer oder mehreren GIühIampen (12) elektrisch leitend verbunden sind und daß der Scha Itungszustand und/oder der Scha ItungszykI us der Scha Itungsanordnung (2) durch mindestens einen an der Innenseite eines Sp i egeI Segmentes oder mehrerer SpiegeIsegmente (7a) angeordneten Sensor (15) veränderbar ist.
Gebrauchsmusteranme I durc; 'Werbesp i ege I " (Herr Zinke)
Vitrinenschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (15) Bewegungssensoren sind, die die elastische Verformung und/oder die plastische Deformation eines Sp i egeI Segmentes (7a) erfassen.
Vi trinenschrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennze i chnet,
daß die Sensoren (15) Wärmesensoren sind, die auftretende Temperaturdifferenzen bei Berührung an der Oberfläche eines Sp i egeI Segmentes (7a) erfassen.
V i tr i nenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennze i chnet,
daß Impulsbreite, Impulshöhe und OsziI Iatorfrequenz des HF-Generators (18) einstellbar sind.
Gebrauchsmuster&nmöI dung "WerbespiegeI" (Herr Zinke)
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19812051A1 (de) * 1998-03-19 1999-09-30 Rainer Grosmann Präsentationseinrichtung für eine vorzugsweise bildliche Darstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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