DE9309576U1 - Kasten zum Aufbewahren und Transportieren von Flaschen - Google Patents

Kasten zum Aufbewahren und Transportieren von Flaschen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2203/00Decoration means, markings, information elements, contents indicators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

L-Ad/ad 29. Juni 1993
Genossenschaft Deutscher Brunnen eG
53175 Bonn
Kasten zum Aufbewahren und Transportieren von Flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kasten zum Aufbewahren und Transportieren von Flaschen mit im wesentlichen quaderförmiger und oben offener Grundform, deren senkrechte Seitenwände dergestalt rahmenartig ausgebildet sind, daß deren Mittelflächen zum Kasteninneren hin offene Durchbrüche aufweisen und deren senkrechte Seiten mit den senkrechten Seiten der benachbarten Seitenwände verbunden sind und diese Verbindungsstelle eine Ausgestaltung aufweist, die innenseitig zumindest annähernd der Flaschenkontur angepaßt ist.
Kästen der eingangs genannten Art sind als sogenannte Einheitskästen bekannt. Diese Einheitskästen werden zum Verkauf von Flaschen verschiedener Erzeuger verwendet und sind damit neutral gestaltet, das heißt, sie tragen keine Werbeaufschriften der jeweiligen Erzeuger. Dadurch ist es möglich, diese Kästen in einem sehr weiten Kreis im Umlauf zu halten. Somit ist eine Optimierung des Transportes möglich, da der Weg vom 0 Erzeuger nach dem Verbrauch nicht unbedingt mehr zum Erzeuger zurück zu bewältigen ist, sondern nur der nächstliegende Abnehmer aufgesucht werden muß. Der große Umfang, in dem diese Einheitskästen eingesetzt werden können, bedingt eine Produktion in großer Stückzahl, so daß diese preisgünstig hergestellt werden können.
Allerdings läuft der Vorteil, der mit der Vermeidung von Werbebeschriftung verbunden ist, dem Bestreben der Erzeuger zuwi-
der, ihre Produkte so zu kennzeichnen, daß die beteiligten Verbraucherkreise erkennen, von welchem Produzenten die Erzeugnisse stammen. Die Etikettierung auf den Flaschen ist nur bedingt geeignet, die Herkunft zu kennzeichnen, denn im Kasten stehend werden die Etiketten auf den Flaschen nur schwer oder nicht erkannt.
Zum Zwecke der Kennzeichnung werden in die Kästen Karten gelegt, auf denen eine Herkunftskennzeichnung erkennbar ist und die nähere Angaben zu dem Kasteninhalt übermitteln.
Nachteilig ist bei diesem bloßen Einlegen, daß die Karten sehr leicht verrutschen, so daß sie nicht mehr erkennbar sind, sehr leicht verlorengehen oder sich sodann gar auf anderen Kästen wiederfinden und dabei zu Irrtümern führen.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Kennzeichnung von Kästen der eingangs genannten Art zu ermöglichen, die einfach einsteckbar und leicht entfernbar ist und die während des bestimmungsgemäßen Gebrauchs des Kastens sicher erkennbar bleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Kasteninnenseite zumindest im Bereich des Durchbruches einer Seitenwand ein senkrechtes Einsteckfach für eine flache Karte vorgesehen ist.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung besteht das Einsteckfach aus je einer senkrecht verlaufenden L-förmigen Vertiefung an der Innenseite der Verbindungsstelle zu den benachbarten Seitenwänden· Diese Vertiefungen erstrecken sich von der Oberkante der Seitenwand nach unten und sind im Querschnitt aufeinander zuweisend geöffnet.
Die Öffnung und die Dimensionierung der Vertiefungen erfolgt so, daß zwischen der Innenseite der Seitenwand und der Außenseite der eingesteckten Flaschen einen Freiraum für die Karte besteht.
An der Unterkante der Vertiefung sind zur Innenseite des Kastens ragende, im Querschnitt über die Vertiefung hervorstehende Vorsprünge vorgesehen, deren Oberkante eine vom Kasteninneren zur Innenwand hin abfallende Schräge aufweist.
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Somit kann nun eine Karte, die die notwendigen Angaben über Hersteller und sonstige Verbraucherangaben enthält, in diese Vertiefungen eingeschoben werden. Erreicht die Karte, die sinnvollerweise die notwendige Steifheit aufweist, die Unterkante der Vertiefung und sie trifft dabei auf den Vorsprung. Durch die Schräge wird sodann die Karte durch das Eigengewicht nach vorn gedrückt. Die Flaschen halten die Karte zusätzlich von hinten. Somit liegt diese sicher an der Innenseite der Seitenwand an. Durch den Durchbruch ist sodann der Inhalt der Karte gut lesbar.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die Anordnung der Vertiefungen und der Vorsprünge an jeder Seitenwand vorzunehmen, so daß es sehr leicht ist, die Karte oder mehrere Karten einzustecken, ohne erst lange suchen zu müssen, auf welcher Seite sich das Einsteckfach für die Karte befindet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Kastens mit einem Teilschnitt hinter der Seitenwand,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Kasten,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kasten
mit einer eingesteckten Karte,
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Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 2 und
4
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 3.
Der in den Figuren dargestellte Kasten 1 ist von im wesentlichen quaderförmiger und oben offener Grundform.
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Die Seitenwände 2 sind rahmenartig ausgebildet. Deren Mittelflächen weisen zum Kasteninneren hin offene Durchbrüche 3 auf. Die senkrechten Seiten 4 der Seitenwände 2 sind mit den senkrechten Seiten 4 der benachbarten Seitenwände 2 verbunden.
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Diese Verbindungsstelle 5, die die Ecke des Kastens dastellt, ist innenseitig zumindest annähernd der Außenkontur der Flaschen 6 angepaßt.
Wie dargestellt, besteht das Einsteckfach aus je einer senkrecht verlaufenden L-förmigen Vertiefung 7 an der Innenseite der Verbindungsstellen 5 zu den benachbarten Seitenwänden 2. Diese Vertiefungen 7 erstrecken sich von der Oberkante 8 der Seitenwand 2 nach unten und sind im Querschnitt aufeinander zuweisend geöffnet.
Zzwischen der Innenseite 9 der Seitenwand 2 und der Außenseite der eingesteckten Flaschen 6 besteht nunmehr ein Freiraum, in den eine Karte eingesteckt werden kann.
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An der Unterkante 11 der Vertiefung 7 sind zur Innenseite des Kastens 1 ragende, im Querschnitt über die Vertiefung 7 hervorstehende Vorsprünge 12 vorgesehen.
Die Oberkante 13 der Vorsprünge weist eine vom Inneren des Kastens 1 zur Innenseite 9 der Seitenwand 2 hin abfallende Schräge 14 auf.
Somit kann nun eine Karte 10, die die notwendigen Angaben über Hersteller und sonstige Verbraucherangaben enthält, in die Vertiefungen 7 eingeschoben werden. An der Unterkante Il der Vertiefung 7 trifft die Karte 10 dabei auf den Vorsprung 12, durch dessen Schräge 14 die Karte 10 nach vorn gedrückt wird.
Die Flaschen 6 halten die Karte 10 zusätzlich von hinten. Somit liegt diese sicher an der Innenseite 9 der Seitenwand 2 an und ist durch den Durchbruch 3 gut lesbar.
Wird die Anordnung der Vertiefungen 7 und der Vorsprünge 12 an jeder Seitenwand 2 vorgenommen, so ist es sehr leicht, die Karte 10 einzustecken, ohne erst lange suchen zu müssen, auf welcher Seite sich das Einsteckfach befindet.
Durch eine mehrfache Anordnung und durch ein Einstecken mehrerer Karten wird die Erkennbarkeit verbessert, da somit die Informationen von allen Seiten aus lesbar sind.
L-Ad/ad 29. Juni 1993
Genossenschaft Deutscher Brunnen eG 53175 Bonn
Bezugszeichenliste
1 Kasten
2 Seitenwand
3 Durchbruch
4 senkrechte Seite
5 Verbindungsstelle
6 Flasche
7 Vertiefung
8 Oberkante der Seitenwand 9 Innenseite der Seitenwand
10 Karte
11 Unterkante der Vertiefung
12 Vorsprung
13 Oberkante des Vorsprunges 14 Schräge

Claims (2)

  1. L-Ad/ad 29. Juni 1993
    Genossenschaft Deutscher Brunnen eG
    53175 Bonn
    Kasten zum Aufbewahren und Transportieren von Flaschen
    Schut &zgr; anspräche
    l. Kasten zum Aufbewahren und Transportieren von Flaschen mit im wesentlichen quaderförmiger und oben offener Grundform, deren senkrechte Seitenwände dergestalt rahmenartig ausgebildet sind, daß deren Mittelflächen zum Kasteninneren hin offene Durchbrüche aufweisen und deren senkrechte Seiten mit den senkrechten Seiten der benachbarten Seitenwände verbunden sind und diese Verbindungsstelle eine Ausgestaltung aufweist, die innenseitig zumindest annähernd der Flaschenkontur angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Kasteninnenseite zumindest im Bereich des Durchbruches einer Seitenwand ein senkrechtes Einsteckfach für eine flache Karte vorgesehen ist.
  2. 2. Kasten zum Aufbewahren und Transportieren von Flaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckfach aus je einer senkrecht verlaufenden L-förmigen Vertiefung an der Innenseite der Verbindungsstelle zu den benachbarten Seitenwänden besteht, die sich von der Oberkante der Seitenwand nach unten er-5 strecken und die im Querschnitt aufeinander zuweisend geöffnet sind, so daß zwischen der Innenseite der Seitenwand und der Außenseite der eingesteckten Flaschen einen Freiraum für die Karte besteht, und daß an der Unterkante der
    Vertiefung zur Innenseite des Kastens ragende, im Querschnitt über die Vertiefung hervorstehende Vorsprünge vorgesehen sind, deren Oberkante eine vom Kasteninneren zur Innenwand hin abfallende Schräge aufweist.
DE9309576U 1993-06-29 1993-06-29 Kasten zum Aufbewahren und Transportieren von Flaschen Expired - Lifetime DE9309576U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1009580A3 (nl) * 1995-08-24 1997-05-06 D W Plastics Nv Flessenkrat.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1009580A3 (nl) * 1995-08-24 1997-05-06 D W Plastics Nv Flessenkrat.

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