DE9309058U1 - Drahtverbindeeinrichtung - Google Patents

Drahtverbindeeinrichtung

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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
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    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

München, 17.06.93
No. 2-1, See. 2, Chung Fu Rd., Chung Li City,
Tao Yuan Hsien, Taiwan, R.O.C.
Drahtverbindeeinrichtung
Die Neuerung betrifft eine Drahtverbindeeinrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Im allgemeinen werden elektrische Drähte durch Lot- oder Nietverfahren verbunden. Hierzu sind beträchtliche Kräfte erforderlich. Außerdem sind die so hergestellten Verbindungen nicht befriedigend. Dies führt dazu, daß die Qualität eines elektrischen Erzeugnisses beeinträchtigt werden kann. Kürzlich wurde eine Drahtverbindungseinrichtung mit einer Schneide entwickelt, die die Drahtisolierungen zur Herstellung der elektrischen Verbindung durchtrennen kann und bei der außerdem die Wirksamkeit der Verbindungsherstellung
verbessert ist. Diese Drahtverbindungseinrichtung weist jedoch einige Nachteile auf. So stellt bei diesen Einrichtungen die Drahtgröße ein bedeutendes Merkmal dar. Wenn beispielsweise der Draht zu fein ist, kann die Schneide den Kupferkern eines Drahtes nicht erreichen bzw. schneiden, so daß eine gewünschte Leitung nicht hergestellt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, eine Drahtverbindeeinrichtung anzugeben, die die zuvor genannten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Drahtverbindeeinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Die neuerungsgemäße Drahtverbindeeinrichtung umfaßt einen Körper und ein Dreh- und Druckteil. Das vordere Ende des Körpers weist zwei Befestigungshaken an seinen beiden Seiten auf. In den Befestigungshaken vorgesehene Hakenlöcher werden verwendet, um das Dreh- und Druckteil aufzunehmen. Der Körper nimmt eine Mehrzahl von leitenden Kupferdrähten auf, die voneinander getrennt und regelmäßig angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Kupferdrähte in den Körper eingebettet. Die vorderen Enden der leitenden Kupferdrähte erstrecken sich zwischen den beiden Befestigungshaken aus dem Körper heraus, um Schneideteile zu bilden, während sich die hinteren Enden der Drähte aus dem hinteren Ende des Körpers
zur Herstellung weiterer Verbindungen herauserstrecken. Das Dreh- und Druckteil ist ein plattenföriniges Teil, dessen untere Seite zwei Befestigungszapfen an seinen beiden Seiten aufweist. Diese sind an den Körper so angepaßt, daß sie in die Hakenlöcher eingreifen können. Die untere Seite des Dreh- und Druckteiles weist eine Mehrzahl von getrennt unter einem Winkel zur flachen Oberfläche des Dreh- und Druckteiles verlaufenden Löchern auf, die das Einführen von Drähten und das Abschneiden der Drähte beim Drehen des Dreh- und Druckteiles durch die Schneideteile erleichtern.
Im folgenden werden die Neuerung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemäße Drahtverbindeeinrichtung im auseinandergebauten Zustand;
Fig. 2-1 einen in die neuerungsgemäße Drahtverbindeeinrichtung eingeführten Draht vor dem Drehen und Drücken;
Fig. 2-2 die neuerungsgemäße Drahtverbindeeinrichtung in dem Zustand, in dem die Dreh- und Drückoperationen ausgeführt wurden;
Fig. 3-1 eine Seitenansicht eines Körpers der neuerungsgemäßen Drahtverbindeeinrichtung;
Fig. 3-2 eine Ansicht von oben auf den Körper;
Fig. 3-3 eine Vorderansicht des Körpers;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der Anwendung der neuerungsgemäßen Drahtverbindeeinrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung und
Fig. 5 eine geeignete Form eines hinteren Bereiches des leitenden Kupferteiles gemäß der Neuerung.
Die neuerungsgemäße Verbindungseinrichtung umfaßt einen Leiterkörper bzw. einen Körper 10 und ein Dreh- und Druckteil 12.
Der Körper 10 besteht aus einem Kunststoffmaterial und wird vorzugsweise in Spritzgußtechnik hergestellt. Der Körper 10 weist eine Mehrzahl von leitenden Teilen, vorzugsweise von Kupferteilen 11 auf, die geradlinig und voneinander beabstandet angeordnet sind. Das hintere Ende jedes Kupferteiles 11 erstreckt sich vorzugsweise in einen Kanal 104 im hinteren Endbereich des Körpers 10 (Figur 5) , während das vordere Ende jedes Kupferteiles 11 zu einem Schneideteil 111 geformt ist, das am anderen Ende des Körpers 10 zwischen zwei Befestigungshaken 101 befestigt ist. Jedes Schneideteil 111 weist eine gebogene Aussparung auf, die bei der Bewegung des Dreh- und Druckteiles 12 schneiden kann. An jeder vorderen Seite des Körpers 10 ist ein Befe-
stigungshaken 101 angeordnet, wobei jeder Befestigungshaken 101 ein Loch 102 zur Aufnahme des Dreh- und Druckteiles 12 besitzt. Vorzugsweise greift dieses mit seitlichen Befestigungszapfen 121 in die Löcher 102 ein. Der obere mittlere Bereich des Körpers 10 weist eine Halte- bzw. Schnappeinrichtung 103 zum Festhalten des Dreh- und Druckteiles 12 auf, dessen Querschnitt vorzugsweise einem "b" ähnlich ist, wobei die beiden Befestigungszapfen 121 an beiden Seiten des "b" des Dreh- und Druckteiles 12 im Bereich der Rundungen des "b" angeordnet sind. Diese Befestigungszapfen 121 sind an die beiden Löcher 102 angepaßt.
Das untere Ende des Dreh- und Druckteiles 12 weist eine Mehrzahl von Drahtlöchern 122 auf, die voneinander getrennt sind. Alle Drahtlöcher 122 verlaufen unter einem Winkel zur ebenen Fläche des "b" des Dreh- und Druckteiles 12, so daß das Einführen von Drähten durch diese Löcher erleichtert wird. Die Schnappeinrichtung 103 greift an dem freien Ende der genannten ebenen Fläche an.
Gemäß den Figuren 2-1 und 2-2 werden Drähte in die Löcher 122 eingeführt. Bevor das Dreh- und Druckteil 12 aus der in der Figur 2-1 dargestellten Lage herausgedreht wird, wird auf die Drähte 13 kein Druck ausgeübt. Die Figur 2-2 zeigt den Zustand, in dem die Drähte 13 durch das Dreh- und Druckteil 12 gedreht wurden und in dem auf die Drähte 13 durch das Dreh- und Druckteil 12 bereits ein Druck ausgeübt wurde, wobei das Dreh- und Druckteil 12 bereits in der
Schnappeinrichtung 103 aufgenommen ist. Gleichzeitig wurden die Außenisolierungen 13 an den vorderen Enden der Drähte durch die Schneideteile 111 jeweils durchtrennt bzw. abgeschnitten. Die Kupferkerne 14 der Drähte stehen daher jeweils in einem engen Kontakt mit den Schneideteilen 111. Die Figuren 4 und 5 zeigen die neuerungsgemäße Drahtverbindeeinrichtung beim praktischen Gebrauch.
Kurz gesagt stellt die neuerungsgemäße Drahtverbindeeinrichtung eine ausgezeichnete, einfach aufgebaute Einrichtung zur Herstellung von Drahtverbindungen dar. Sie kann wirksam eingesetzt werden, ohne daß herkömmliche Lot- oder Nietverfahren angewendet werden müssen. Außerdem entfallen bei der Neuerung die Nachteile, die sich bei den herkömmlichen Schneideoperationen zur elektrischen Verbindungsherstellung ergeben. Außerdem führt die neuerungsgemäße Drahtverbindeeinrichtung zu größeren Kontaktflächen (siehe Figur 2-2), so daß die hergestellten Verbindungen verbessert werden. Bei den herkömmlichen Schneideverfahren kann nur ein punktförmiger Verbindungskontakt an beiden Seiten einer Schneide erzeugt werden.
Die neuerungsgemäße Drahtverbindeeinrichtung weist einen Körper 10 und ein Dreh- und Druckteil 12 auf. Der Körper 10 besteht aus einem Kunststoffteil und ist vorzugsweise durch ein Spritzgußverfahren hergestellt. An jeder Seite des Körpers 10 ist ein Befestigungshaken 101 angeordnet. Jeder dieser Befestigungshaken 101 weist ein Loch 102 zur Auf-
nähme des Dreh- und Druckteiles 12 auf. In dem Körper 10 sind eine Mehrzahl von leitenden Kupferteilen 11 eingebettet, die voneinander getrennt sind und regelmäßig angeordnet sind. Die unteren beiden Enden des Dreh- und Druckteiles 12 weisen seitlich die beiden Befestigungszapfen 121 auf, die in die Löcher 102 eingreifen können. Außerdem weist die untere Seite des Dreh- und Druckteiles 12 eine Mehrzahl von Drahlöchern 122 auf, die den Kupferteilen 11 entsprechend voneinander beabstandet und regelmäßig angeordnet sind. Diese Drahlöcher 122 verlaufen unter einem Winkel in Bezug auf die flache Oberfläche des Dreh- und Druckteiles 12. Eine elektrische Verbindung wird dann hergestellt, wenn das Dreh- und Druckteil 12 in einer einfachen und sicheren Weise gedreht wird. Dabei durchtrennen am vorderen Ende der leitenden Teile 11 angeordnete Schneideteile 111 die Drahtisolierungen 13 der durch die Löcher 122 gesteckten Drähte.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Drahtverbindeeinrichtung mit einem Körper (10) , in dem eine Mehrzahl von leitenden Teilen (11) voneinander getrennt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dreh- und Druckteil (12) vorgesehen ist, das am vorderen Ende des Körpers (10) drehbar angeordnet ist, daß die vorderen Enden der leitenden Teile (11) zu Schneideteilen (111) am vorderen Ende des Körpers (10) ausgebildet sind und daß das vordere Ende des Dreh- und Druckteiles (12) eine Mehrzahl von voneinander getrennten Drahtlöchern (122) aufweist, die in Bezug auf die flache Oberfläche des Dreh- und Druckteiles (12) unter einem Winkel verlaufen, derart, daß in die Drahtlöcher (122) eingeführte Drähte zu den Schneideteilen (111) geführt werden, wenn das Dreh- und Druckteil (12) nicht betätigt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (10) und/oder das Dreh- und Druckteil (12) aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) und/oder das Dreh- und Druckteil (12) in Spritzgußtechnik hergestellt sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teile (11) aus Kupfer bestehen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Teile (11) in den Körper (10) eingebettet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideteile (111) gekrümmte Aussparungen aufweisen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die hinteren Enden der leitenden Teile (11) aus dem Körper (10) zur Herstellung elektrischer Verbindungen herauserstrecken.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) an seinem vorderen Ende seitlich der Schneideteile (111) Befestigungshaken (101) mit Löchern (102) aufweist, in die seitlich der Drahtlöcher (122) des Dreh- und Druckteiles (12) vorgesehene Befestigungszapfen (121) eingreifen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) eine Schnappeinrichtung (103) aufweist, die das hintere Ende des Dreh- und Druckteiles (12) im betätigten Zustand desselben hintergreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996035242A1 (de) * 1995-05-04 1996-11-07 Vera Feistkorn Verbindungsklemme für elektrische leiter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996035242A1 (de) * 1995-05-04 1996-11-07 Vera Feistkorn Verbindungsklemme für elektrische leiter
US6036532A (en) * 1995-05-04 2000-03-14 Feistkorn; Vera Electrical connector which strips insulation from an insulated conductor

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