DE9309056U1 - Einstellbare Schutzeinrichtung - Google Patents

Einstellbare Schutzeinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Bipolar Transistors (AREA)

Description

München, 17.06.93
INDUSTRIAL TECHNOLOGY RESEARCH INSTITUTE
No. 195, See. 4, Chung Hsing Rd., Chutung Town,
Hsinchu, Hsien, Taiwan, R.O.C.
Einstellbare Schutzeinrichtung
Die Neuerung betrifft eine einstellbare Schutzeinrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Vertikalfräs- und Vertikalbohrmaschinen sind in Fabriken in großem Maße verwendete Werkzeugmaschinen. Herkömmliche Fräs- und Bohrmaschinen sind jedoch für ihre Benutzer oft gefährlich, weil sie keine Schutzeinrichtungen besitzen. So kann ein Benutzer beispielsweise zufällig von einem fliegenden Werkstück getroffen werden, das nicht in der richtigen Lage festgeklemmt wurde. Es können auch die Krawatte, eine Manschette oder die Haare des Benutzers von der Maschine erfaßt und aufgewickelt werden. Der Benutzer kann
auch von einem herumfliegenden Materialstück, einem Frässchneider oder einem Bohrer etc. getroffen werden. An herkömmlichen Arbeitsstätten tragen die Arbeiter üblicherweise keine Schutzeinrichtung. Stattdessen verwenden sie möglicherweise einen Lumpen, ein kartenartiges Brett oder ein Holzbrett als Schutzschild, um herumfliegendes Material oder dergleich zu stoppen. Ein solches Schutzschild kann jedoch zu einer Katastrophe führen. Beispielsweise kann ein Lumpen in das Werkzeug hineingezogen werden. Eine kartenartige Platte oder Holzplatte kann dazu führen, daß ein Benutzer das Werkstück nicht deutlich sieht. Außerdem sind die meisten dieser herkömmlichen Schutzeinrichtungen nicht in der richtigen Weise befestigt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher darin, eine einstellbare Schutzeinrichtung anzugeben, die in einer einfachen Weise an einer Werkzeugmaschine befestigbar ist und die die Sicht auf das Werkstück nicht behindert.
Diese Aufgabe wird durch eine einstellbare Schutzeinrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Die neuerungsgemäße einstellbare Schutzeinrichtung weist ein stark magnetisches Basisteil, ein Hülsenteil, mehrere Drehknöpfe, einen Trägerstab, einen Verlängerungsstab, einen Schutzrahmen und mehrere Befestigungsschrauben auf.
Das stark magnetische Basisteil ermöglicht es, daß die Schutzeinrichtung an der Außenfläche einer Hauptspindel bzw. eines Spindelgehäuses einer Maschine oder einer anderen ebenen Fläche derselben befestigt werden kann. Die Schutzeinrichtung kann unter einem Winkel von 3 60° unter Anwendung des Hülsenteiles, des Drehknopfes und der Befestigungsschrauben gedreht werden. Der Verlängerungsstab kann frei ausgezogen bzw. verlängert und unter einem Winkel von 3 60° unter Verwendung der Befestigungsschrauben, des Trägerstabes und des Verlängerungsstabes verdreht werden. Die neuerungsgemäße Schutzeinrichtung kann schnell zusammen- und auseinandergebaut sowie unter einem Winkel von 3 60° unter Betätigung der Befestigungsschrauben, des Drehknopfes und des Schutzrahmens gedreht werden. Am Schutzrahmen kann eine aus einem durchsichtigen Material, z.B. Acryl, oder aus einem blattartigen Stahlnetz bestehende Schutzblende befestigt werden. Die Schutzblende kann einfach ersetzt werden, wenn sie bricht oder verschmutzt wird. Vorteilhafterweise kann die neuerungsgemäße Schutzeinrichtung auf eine gewünschte Entfernung zwischen einer Werkzeugmaschine und einem Benutzer derselben eingestellt werden. Die durchsichtige Schutzblende zum Stoppen aller herumfliegenden Teile, um einen Benutzer zu schützen, beeinträchtigt nicht den Betrieb und die Arbeitseffektivität der Werkzeugmaschine.
Im folgenden werden die Neuerung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der neuerungsgemaßen Schutzeinrichtung;
Fig. 2 die Schutzeinrichtung der Figur 1 im auseinandergenommenen Zustand;
Fig. 3-1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform eines Schutzrahmens der neuerungsgemaßen Schutzeinrichtung;
Fig. 3-2 eine Aufsicht auf den Schutzrahmen der Figur 3-1;
Fig. 3-3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Schutzrahmens der neuerungsgemaßen Schutzeinrichtung ;
Fig. 3-4 eine Aufsicht auf die zweite Ausführungsform des Schutzrahmens der Figur 3-3;
Fig. 3-5 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform eines Schutzrahmens der neuerungsgemaßen Schutzeinrichtung;
Fig. 3-6 eine Aufsicht auf die dritte Ausführungsform des Schutzrahmens der Figur 3-5;
Fig. 4-1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform einer Schutzblende der neuerungsgemäßen Schutzeinrichtung;
Fig. 4-2 eine Aufsicht auf die erste Ausführungsform der Schutzblende gemäß Figur 4-1;
Fig. 4-3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer Schutzblende der neuerungsgemäßen Schutzeinrichtung;
Fig. 4-4 eine Aufsicht auf die zweite Ausführungsform der Schutzblende gemäß Figur 4-3;
Fig. 4-5 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform einer Schutzblende der neuerungsgemäßen Schutzeinrichtung ;
Fig. 4-6 eine Aufsicht auf die dritte Ausführungsform der Schutzblende gemäß Figur 4-5;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der an einer Vertikalfräsmaschine montierten neuerungsgemäßen Schutzeinrichtung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der an einer Bohrmaschine montierten neuerungsgemäßen Schutzeinrichtung und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der mit einer anderen Befestigungseinrichtung versehenen neuerungsgemäßen Schutzeinrichtung.
Gemäß den Figuren 1 und 2, die perspektivische Darstellungen einer zusammengebauten und einer auseinandergenommenen vorliegenden Schutzeinrichtung zeigen, umfaßt diese ein stark magnetisches Basisteil 1, ein Hülsenteil 2, zwei Drehknöpfe 3 und 4, einen Trägerstab 5, einen Verlängerungsstab 6, einen Schutzrahmen 7 und eine Mehrzahl von Befestigungsschrauben 8, 9, 10, 11 und 12. Das stark magnetische Basisteil 1 kann an der Hauptspindel bzw. dem Hauptspindelgehäuse einer Werkzeugmaschine oder einer anderen ebenen Oberfläche mit der Hilfe seiner magnetischen Kraft befestigt werden. Das magentische Basisteil 1 weist ein Hülsenteil 2 mit einem Gewindeloch 13 auf, wobei ein Drehknopf 3 in das Hülsenteil 2 eingesetzt und in der richtigen Lage mit einer Befestigungsschraube 8, die in das Gewindeloch 13 eingeschraubt wird, befestigt werden kann. Dabei wird die Befestigungsschraube 8 in einer Nut 14 des Drehknopfes 3 befestigt (Figur 2). Der Drehknopf 3 wird in dem Hülsenteil 2 beweglich montiert und mit der Befestigungsschraube 8 in der gewünschten richtigen Lage befestigt. Das vordere Ende des Drehknopfes 3 weist die Form eines flachen Teiles mit einem Gewindeloch 15 auf. Der Trägerstab 5 ist vorzugsweise ein hohles Rohr mit einem abgeflachten Ende, das ein rundes Loch 16 besitzt. Das andere Ende des Träger-
Stabes 5 weist eine Öffnung mit einem Gewindeloch 17 auf. Das flache Ende des Trägerstabes 5 ist mit der Hilfe einer Befestigungsschraube 9, einer federnden Unterlegscheibe 18, des Loches 16 und des Gewindeloches 15 des Drehknopfes 3 mit dem Drehknopf 3 verbunden. Der Verlängerungsstab 5 weist vorzugsweise die Form eines hohlen Rohres mit einem runden Querschnitt auf, das ein flaches vorderes Ende mit einem runden Loch 19 besitzt. Das hintere Ende des Verlängerungsstabes 6 ist in den Trägerstab 5 gleitbar eingeschoben, so daß eine Längenverstellung möglich ist. Der Verlängerungsstab 6 kann in einer gewünschten Lage mit einer Befestigungsschraube 10 befestigt werden, die in das Gewindeloch 17 eingreift. Ein Drehknopf 4, der ähnlich ausgebildet ist, wie der Drehknopf 3, und eine Nut 20 und ein Gewindeloch 21 aufweist, kann mit der Hilfe einer Befestigungsschraube 11, einer federnden Unterlegscheibe 22, des runden Loches 19 und des Gewindeloches 21 mit dem Verlängerungsstab 6 verbunden werden. An einer Seite des Schutzrahmens 7 ist ein vertikales Rohr 23 befestigt, dessen oberes Ende mit dem unteren Ende des Drehknopfes 4 mit der Hilfe einer Befestigungsschraube 12 befestigt wird, die in ein Gewindeloch 24 des Rohres 23 eingreift. Tatsächlich greift die Befestigungsschraube 12 in die Nut 20 des Drehknopfes 4 ein, der in das eine Ende des Rohres 23 eingesetzt ist. Das untere Ende des vertikalen Rohres 23 ist mit einer Endkappe 25 verschlossen. Der Schutzrahmen 7 kann gemäß den Figuren 3-1 und 3-2 ein rechteckiges Rahmenteil sein, dessen vier Seiten mit einer Mehrzahl von Löchern 26 versehen sind. Die
Schutzblende 27 weist die Form eines flachen Teiles auf, das an die Form des Schutzrahmens 7 angepaßt ist und vorteilhafterweise aus einer durchsichtigen Acrylplatte oder einem blattförmigen Stahlnetz mit einer Mehrzahl von Maschen besteht. Die Ränder der Schutzblende 27 weisen Gewindelöcher 28 entsprechend den Löchern 26 in dem Schutzrahmen 7 auf, so daß die Befestigung der Schutzblende 27 in dem Schutzrahmen 7 mit der Hilfe der Schraube 29, der Löcher 26 und der Gewindelöcher 28 erleichtert wird. Die Schutzblende 27 kann auch unter Verwendung von Zapfen bzw. Stiften oder nach einer Einbettungs- oder sonstigen Methode in der richtigen Lage befestigt werden. Der Schutzrahmen 7 und die Schutzblende 27 können verschiedene Formen aufweisen. Beispielsweise können die Schutzrahmen 30 und 31 und die Schutzblenden 23 und 33 gemäß den Figuren 3-1 bis 3-6 ausgebildet sein. Der Schutzrahmen 30 und die Schutzblende 32 weisen keine ebene sondern eine gebogene Form auf. Der Schutzrahmen 31 und die Schutzblende 33 weisen eine trapezförmige Form auf. Die unterschiedlichen Formen dienen zur Anpassung an verschiedene Zustände bzw. Erfordernisse.
Das magnetische Basisteil 1 der neuerungsgemäßen Schutzeinrichtung kann an der Außenfläche einer Hauptspindel bzw. eines Spindelgehäuses einer Werkzeugmaschine oder an einer anderen flachen Oberfläche befestigt werden, wie dies die Figuren 5 und 6 zeigen. Die neuerungsgemäße Schutzeinrichtung kann unter einem Winkel von 360° mit der Hilfe des Hülsenteiles 2, des Drehknopfes 3 und der Befestigungs-
schraube 8 verdreht werden. Der Verlängerungsstab 6 kann zusätzlich zu der möglichen Drehung unter einem Winkel von 360° frei verlängert werden. Die Schutzblende 27 kann mit der Hilfe der Befestigungsschraube 11, des Drehknopfes 4 und des Schutzrahmens 7 schnell zusammengebaut oder auseinandergebaut werden. Sie kann gegenüber dem Trägerstab 5 verdreht werden. Außerdem kann das magnetische Basisteil 1 auch mit Nasen bzw. Laschen 35 versehen sein, von denen jede ein rundes Loch 34 aufweist. Dadurch kann das magnetische Basisteil 1 auch mit der Hilfe von Schrauben und Gewindelöchern der Werkzeugmaschine befestigt werden.
Da die neuerungsgemäße Schutzeinrichtung unter jedem beliebigen Winkel in die Richtungen der X-, Y- und Z-Achsen verstellt werden kann, kann sie bequem den Bedürfnissen eines Arbeiters angepaßt werden. Die vorliegende Schutzeinrichtung kann drei oder mehr als drei unterschiedliche Formen besitzen, so daß sie an verschiedene Zustände angepaßt werden kann. Die vorliegende Schutzeinrichtung kann in der richtigen Lage der Werkzeugmaschine schnell montiert werden. Sie kann auch schnell demontiert werden. Sie kann verhindern, daß ein Arbeiter durch ein umherfliegendes kleines Teil verletzt wird. Dadurch können Betriebsunfälle vermieden werden.
Die Neuerung betrifft eine Schutzeinrichtung mit einem stark magnetischen Basisteil 1, einem Hülsenteil 2, Drehknöpfen 3, 4, einem Trägerstab 5, einem Verlängerungsstab
6, einem Schutzrahmen 7 und einer Mehrzahl von Befestigungsschrauben 8, 9, 10, 11 und 12. Die Schutzeinrichtung kann an der Oberfläche der Hauptspindel bzw. des Gehäuses derselben, einer Werkzeugmaschine oder einer anderen ebenen Fläche derselben befestigt werden. Sie kann unter einem Winkel von 360° mit der Hilfe des Hülsenteiles 2, der Drehknöpfe 3, 4 und der Befestigungsschrauben 8, 9, 11 verschwenkt werden. Außerdem kann sie mit der Hilfe der Befestigungsschraube 10, des Trägerstabes 5 und des Verlängerungsstabes 6 verlängert werden. Der Schutzrahmen 7 kann schnell zusammengebaut oder demontiert und unter einem Winkel von 360° mit der Hilfe der Befestigungsschrauben 11, 12 des Drehknopfes 4 und des Schutzrahmens 7 verschwenkt werden. In dem Schutzrahmen 7 kann eine Schutzblende 27 befestigt werden, die aus einer durchsichtigen Acrylplatte oder einem blattförmigen Stahlnetz besteht. Die Schutzblende 27 kann ersetzt werden, wenn sie beschädigt oder verschmutzt wird.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Einstellbare Schutzeinrichtung mit einer Schutzblende (27), dadurch gekennzeichnet, daß sie ein an einer Werkzeugmaschine befestigbares Basisteil (1), ein Hülsenteil (2), einen ersten und zweiten Drehknopf (3, 4), einen Trägerstab (5) und einen Verlängerungsstab (6) aufweist, daß an dem Basisteil (1) das Hülsenteil (2) befestigt ist, in dem mit der Hilfe einer ersten Befestigungsvorrichtung (8) der erste Drehknopf (3) drehbar befestigt ist, daß das vordere Ende des ersten Drehknopfes (3) verschwenkbar mit dem einen Ende des Trägerstabes (5) unter Verwendung einer zweiten Befestigungsvorrichtung (9) verbunden ist, daß in das andere Ende des Trägerstabes (5) der Verlängerungsstab (6) verschiebbar eingesetzt ist, daß der Verlängerungsstab (6) unter Verwendung einer dritten Befestigungsvorrichtung (10) am Trägerstab (5) in einer gewünschten Lage befestigbar ist, so daß der Verlängerungsstab (6) gegenüber dem Trägerstab (5) verdrehbar und frei ausziehbar ist, daß das freie Ende des Verlängerungsstabes (6) mit der Hilfe einer vierten Befestigungsvorrichtung (11) mit einem Ende eines zweiten Drehknopfes (4) verdrehbar verbunden ist, daß das andere Ende des zweiten Drehknopfes (4) mit der Hilfe einer fünften Befestigungsvorrichtung (12) mit einem vertikalen Teil (23) verbunden ist, das an einer Seite die Schutzblende (27) des Schutzrahmens (7) befestigt ist.
2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzblende (7) die Form einer durchsichtigen Kunststoffplatte aufweist.
3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Kunststoffplatte aus Acryl besteht.
4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzblende (27) die Form eines blattartigen Netzteiles aufweist.
5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Netzteil aus Stahl besteht.
6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzblende (27) und der Schutzrahmen (7) ebene Formen, oder aus einer Ebene zu einer Seite bogenförmig oder trapezförmig herausgebogene Formen besitzen.
7. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) ein starkes Magnetteil ist.
8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) mit der
Hilfe wenigstens einer Schraubverbindung (34, 35) befestigbar ist.
9. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen (8, 9, 10, 11, 12) Schrauben sind.
10. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des zweiten Drehknopfes (4) in dem als Rohrteil ausgebildeten vertikalen Teil (23) verdrehbar gehalten ist.
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