DE9308755U1 - Lenkradsperrvorrichtung für Automobile - Google Patents

Lenkradsperrvorrichtung für Automobile

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Description

PATENTANWÄLTE
KERN,BREHM & PARTNER
Albert-RoShaupter-Str. 73 · D-8000 München 70 ■ Telefon (0 89) / 60 56- 20' 7 60 ?-5 26 ■ Telecopy (0 89? 7 60 55 59 ■ Telex 5 214 950 isar d
Che-8520/GM Vp/He
11« Juni 1993
Tian-Yuan CHEN
No. 95-4, Min-Hsiang-Road,
Chung-Ho City,
Taipei Hsien,
TAIWAN, R.O.C.
Lenkradsperrvorrichtung für Automobile
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkradsperrvorrichtung für Automobile mit einem Sperrmechanismus zur Sicherung des Lenkrades nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind unterschiedliche Lenkradsperrvorrichtungen für Automobile bekannt, die sich von ihrem Aufbau her und deshalb in der Art der Absperrung voneinander unterscheiden.
Bekannte Sperrvorrichtungen umfassen z.B. eine hakenförmige Einrichtung zwischen Lenkrad und Bremspedal, eine hakenförmige Einrichtung zwischen Schalthebel und Lenkrad sowie eine gabelförmige Einrichtung, die zur Sicherung des Lenkrades zunächst dessen beide Seiten umfaßt und anschließend mit einer sich bis zur Windschutzscheibe erstreckenden Stange verriegelt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere Lenkradsperrvorrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und auf einem neuen Schließmechanismus beruht. 35
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lenkradsperrvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
-2- Lo-8520/GM
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, wobei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Lenkradsperrvorrichtung ohne Schlüssel verriegelt werden kann.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
10
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Ansicht einer Lenkradsperrvorrichtung für Automobile,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1, 15
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Lenkradsperrvorrichtung in ihrer Sperrstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der an einem Lenkrad eines Automobils angebrachten Lenkradsperrvor
richtung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Lenkradsperrvorrichtung in ihrer Freigabestellung, 25
Fig. 6 einen Schnitt durch die Lenkradsperrvorrichtung mit geöffnetem Schließmechanismus,
Fig. 7 einen teilweisen Schnitt durch die Lenkradsperrvorrichtung beim automatischen Schließen,
Fig. 8 eine perspektivische Rückansicht eines Teils des Schließmechanismus, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines anderen Teils des
Schließmechanismus.
-3- Lo-8520/GM
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist eine Lenkradsperrvorrichtung für Automobile einen Sperrmechanismus auf, der ein Basisteil 10, eine Sperrstange 20 und einen Schließmechanismus 30 umfaßt. Das Basisteil 10 weist eine U-förmige Schiene 11 auf, die in ihrer Längsrichtung entsprechend einem Teilabschnitt des Lenkrades 40 gekrümmt ist und diesen Teilabschnitt vorzugsweise von unten her umgreift. Die Schiene 11 besitzt etwa in ihrer Längsmitte eine bogenförmige Platte 111 sowie einen Gehäusekörper 12 mit vertikaler Achse 13, der der Platte 111 gegenüberliegend angeordnet ist. An der Vorderseite des Gehäusekörpers 12 ist eine zylindrische öffnung 121 vorgesehen, die sich bis zu einer sackförmigen öffnung 122 erstreckt. Die öffnung 122 ist rechteckig ausgebildet.
15
Die öffnung 121 dient zur Aufnahme eines Teils des Schließmechanismus, insbesondere zur Aufnahme eines Schloßkörpers 30, welcher gemäß den Fig. 1 und 8 einen Zylinder 31 mit einer Schlüsselöffnung 32 an seiner Vorderseite und einen Schloßkern 33 mit einem damit verbundenen Betätigungselement 34 an seiner Hinterseite aufweist. Das Betätigungselement 34 bildet das hintere Ende des Schloßkerns 33.
Der Einbau sollte so erfolgen, daß der Zylinder 31 des Schloßkörpers 30 derart in die öffnung 121 eingesetzt wird, daß die Schlüsselöffnung 32 zugänglich ist und sich der Schloßkern 33 mit dem Betätigungselement 34 in der etwa zylindrischen öffnung 121 befinden. Mit Hilfe eines in die Schlüsselöffnung 32 eingesteckten Schlüssels ist es möglich, den Schloßkern 33 sowie das Betätigungselement 34 zu drehen.
Nachfolgend wird die Funktion des Betätigungselementes 34 näher erläutert.
Gemäß Fig. 2 ist am unteren Ende der sackförmigen öffnung 122 eine Feder 14 angeordnet, in die ein Bolzen 15 mit seinem Zapfen 151 eingreift. Gemäß Fig. 9 ist der Bolzen 15
-4- Lo-8520/GM
sechseckig ausgebildet und weist eine geneigte Fläche 152 sowie eine vertikale Sperrfläche 153 zu beiden Seiten der Fläche 152 auf. Die beiden vorgenannten Flächen sind an einem Ende des Bolzens 15, der Zapfen 151 an dessen gegenüberliegendem anderen Ende angeordnet. Zwischen dem sechseckigen Teil des Bolzens 15 und dem Zapfen 151 ist ein ringförmiger Einschnitt 154 vorgesehen.
Beim Einbau des Bolzens 15 wird dieser mit seinem Zapfen zunächst durch eine viereckige Druckplatte 16 gesteckt, deren Durchgangsbohrung 161 dem Querschnitt des Bolzens 15 wenigstens entspricht. Die Druckplatte 16 ist mittels einer ringförmigen Klemme 162 an dem Bolzen derart befestigt, daß sie in den ringförmigen Einschnitt 154 eingreift. 15
Wenn der Bolzen 15, die Druckplatte 16 sowie die ringförmige Klemme 162 in die sackförmige Öffnung 122 eingesetzt sind, stützt sich der Bolzen 15 direkt gegen die Feder 14 ab. Durch einen Einbau des Schloßkörpers 30 in die zylindrische Öffnung 121 erstreckt sich das Betätigungselement 34 bis in die sackförmige Öffnung 122, wobei das Betätigungselement auf der Druckplatte 16 aufliegt.
Beim Einsetzen eines Klotzes 17 in die Öffnung 122 erstreckt sich der Bolzen 15 durch dessen vertikale Bohrung 171. Diese ist gemäß Fig. 1 entsprechend dem Bolzen 15 sechseckig ausgebildet. Aus Fig. 2, 6 und 7 ist ersichtlich, daß der Bolzen 15 auf- und abwärtsbewegbar ist.
Nachfolgend wird der Aufbau der Sperrstange 20 sowie deren Verbindung mit dem Basisteil 10 beschrieben.
Die Sperrstange 20 weist gemäß Fig. 1, 2 und 6 einen Sockel 21 mit einer Flachnut 211 und einer zentralen Bohrung 212 auf, die beide im vorderen Bereich des Sockels 21 angeordnet sind. Ein Anschluß 213 sowie eine Verbindungsbohrung
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gemäß Fig. 2 rechts neben der zentralen Bohrung 212 sind innerhalb eines Einschnitts 215 angeordnet, hinter dem sich in Fig. 2 nach rechts eine Stange 216 befindet, die mit einer weichen Schutzhülle umgeben ist. An der Unterseite des Sockels 21 befindet sich zur Stange 216 hin eine horizontale Nut 218, deren Krümmung derjenigen der vorgenannten Platte 111 entspricht. An der einen Seite der Nut 218 ist ein Anschlag 219 vorgesehen.
Die im vorderen Bereich des Sockels 21 angeordnete Flachnut 211 dient als Aufnahme für eine Platte 22, deren Abmessungen etwa denjenigen der Flachnut entsprechen. Die Platte 22 weist eine Bohrung 221, zumindest eine Nietbohrung 222 sowie an ihrer Unterseite drei Nuten 223 bis 225 auf. Die Nut 223 zeigt gemäß Fig. 7 eine zur Seite der Stange 216 weisende geneigte Fläche 226. Die Bohrung 221 der Platte 22 fluchtet mit der zentralen Bohrung 212 des Sockels 21. Die Platte 22 ist mit Hilfe von Nieten 227 mit dem Sockel 21 verbunden (vgl. Fig. 1 und 2). Zum Zusammenfügen von Sockel 21 und vertikaler Achse 13 erstreckt sich letztere durch die Bohrung 121 und die zentrale Bohrung 212. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist am oberen Ende der Achse 13 ein Dichtungs- und Haltering 228 vorgesehen. Die Oberseite des Sockels 21 ist mittels einer Schutzkappe 23 abgedeckt, deren Vorsprung 230 in den Anschluß 213 (vgl. Fig. 2 und 6) eingreift. Dadurch ist der Einschnitt 215 sowie die Achse 13 von außen nicht sichtbar.
Die drei Nuten 223 bis 225 wirken fakultativ mit dem Bolzen 15 und insbesondere mit dessen Sperrfläche 153 zusammen.
Wenn die Sperrfläche 153 in der Nut 223 angeordnet ist, bleiben die anderen Nuten 224, 225 frei. Gemäß Fig. 1 sind die Nuten 223 bis 225 um 90° zueinander versetzt. Es ist somit möglich, den Sockel 21 um 90° zu drehen. Die Sperrstange 20 ist drehbar auf einer Seite der Schiene 11 gelagert und erstreckt sich in ihrer Sperrstellung (vgl. Fig. 3) derart zur
-6- Lo-8520/GM
anderen, gegenüberliegenden Seite der Schieneil, daß Schiene 11 und Sperrstange 20 einen Winkel von etwa 90° einschließen und der Teilabschnitt des Lenkrades 40 dazwischen gehalten ist (s. Fig. 4). In der Sperrstellung ist ein Teilabschnitt des Lenkrades 40 fest in der U-förmigen Schiene 11 des Basisteils 10 gehalten. Die Stange 216 erstreckt sich von dem der Platte 111 gegenüberliegenden Ende bis zur Oberseite des Armaturenbretts und ermöglicht dadurch ein Sperren der Drehung des Lenkrades. Wie zuvor erwähnt, schließen die Stange 216 sowie die Schiene 11 in der Sperrstellung der Vorrichtung einen Winkel von etwa 90° ein.
Wenn der Bolzen 15 in die Nut 224 eingreift, befindet sich die bogenförmige Platte 111 innerhalb der horizontalen Nut
218. Der vorhandene Anschlag 219 verhindert die Rechtsdrehung der Sperrstange 20 gemäß Pfeil A in Fig. 3. Dadurch ist sichergestellt, daß die bogenförmige Platte 111 nicht über den Anschlag 219 hinwegbewegt werden kann. Es ist nicht möglich, ohne mit einem Schlüssel den Schloßkörper 30 zu betätigen, die Sperrstange 20 gemäß Pfeil B in Fig. 3 nach links zu schwenken, da die senkrechte Sperrfläche 153 des Bolzens 15 in die Nut 224 eingreift. Dadurch ist ein wirksamer Schutz vor einem unbeabsichtigten Drehen des Lenkrades sichergestellt.
Zum öffnen der Sperrvorrichtung bzw. zum überführen der Vorrichtung in ihre Freigabestellung gemäß Fig. 5 ist es erforderlich, den passenden Schlüssel in die Schlüsselöffnung 32 des Schloßkörpers 30 einzustecken und den Schloßkern 33 einschließlich des Betätigungselementes 34 zu drehen. Dadurch erfolgt eine Abwärtsbewegung der Druckplatte 16 sowie des Bolzens 15 und ein Zusammendrücken der Feder 14 derart, daß die Sperrfläche 153 des Bolzens 15 außerhalb der Nut 224 gelangen kann (vgl. Fig. 6). In dieser Stellung ist ein Schwenken der Stange 216 der Sperrstange 20 gemäß Pfeil B in Fig. 3 um 90° möglich, um die Stange von dem Armaturenbrett wegzubewegen. Dabei gelangt die bogenförmige Platte 111 aus-
-7- Lo-8520/GM
* serhalb des Eingriffs der Nut .218, und die Schiene 11 des Basisteils 10 kann von dem Lenkrad 40 gelöst werden.
Wenn der Schloßkern 33 um 90° gedreht wird, erstreckt sich ° der Bolzen 15 aufgrund der Kraft der Feder 14 in die Nut 223. Zum Verriegeln der Lenkradsperrvorrichtung wird die Schiene 11 des Basisteils 10 erneut von unten um einen Teilabschnitt des Lenkrads 40 geführt, so daß der Teilabschnitt des Lenkrades vollständig in der Schiene 11 ruht. Ein Drehen der
1^ Stange 216 um 90° setzt den Schließmechanismus in Gang. Zu Beginn der Drehung gleitet die schräge Fläche 226 der Nut 223 entlang der schrägen Fläche 162 des Bolzens 15 und drückt diesen in Fig. 7 nach unten. In der Sperrstellung befindet sich anstelle der Nut 223 die Nut 224 direkt über dem Bolzen 15, so daß durch ein Einrasten des als Sperrklinke ausgebildeten einen Endes des Bolzens 15 (Einrasten der Sperrfläche 153 in der Nut 224) die Sperrstellung fixiert wird.
Mit Hilfe der zuvor beschriebenen Lenkradsperrvorrichtung ist eine neue Möglichkeit geschaffen, eine vollständige Drehung eines Lenkrades auf einfache und effiziente Weise zu verhindern.

Claims (7)

  1. PATENTANWÄLTE
    KERN ; BREhLM & PARTNER
    Albert-RoShaupter-Str. 73 ■ D-8000 München 70 · Telefon (0 89) 7 SO 55 20/ 7 GO 55 26 ■ Tel3co?y'{0 89)·7 60 55 59 · Telex 5 214 950 isar d
    Che-8520/GM Vp/He
    11. Juni 1993
    Tian-Yuan CHEN
    No. 9b-4, Min-Hsiang-Road, Chung-Ho City, Taipei Hsien, TAIWAN, R.O.C.
    Lenkradsperrvorrichtung für Automobile
    ANSPRÜCHE
    1. Lenkradsperrvorrichtung für Automobile, mit einem Sperrmechanismus zur Sicherung des Lenkrades, weleher an dem Lenkrad anbringbar ist, um dessen vollständige Drehung zu verhindern, dadurch. gekennzeichnet , daß der Sperrmechanismus ein das Lenkrad (40) teilweise umschließendes Basisteil (10), eine damit verbundene, sich in ihrer Sperrstellung über das Armaturenbrett erstreckende Sperrstange (20) und einen Schließmechanismus (15, 30 bis 34) umfaßt, mit dessen Hilfe eine Relativbewegung zwischen Basisteil (10) und Sperrstange (20) unterbindbar ist.
  2. 2. Lenkradsperrforrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (10) eine U-förmige Schiene (11) aufweist, die in ihrer Längsrichtung entsprechend einem Teilabschnitt des Lenkrades gekrümmt ist und diesen vorzugsweise von unten her umgreift.
  3. 3. Lenkradsperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrstange
    -2- Lo-8520/GM
    (20) drehbar auf einer Seite der Schiene (11) gelagert ist und sich in ihrer Sperrstellung derart zur anderen, gegenüberliegenden Seite der Schiene (11) erstreckt, daß Schiene (11) und Sperrstange (20) einen Winkel von etwa 90° einschließen und der Teilabschnitt des Lenkrades (40) dazwischen einklemmbar ist.
  4. 4. Lenkradsperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Basisteil (10) einen vertikal bewegbaren Bolzen (15) aufweist, der in seiner Sperrstellung das Basisteil (10) überragt und in eine an der Sperrstange (20) ausgebildete Nut (224) eingreift.
  5. 5. Lenkradsperrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Bolzen (15) eine Sperrfläche (153) und eine geneigte Fläche (152) aufweist.
  6. 6. Lenkradsperrvorrichtung zumindest nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Schließmechanismus am Basisteil (10) angeordnet ist und einen Schloßkörper (30) aufweist, der einen Zylinder (31) mit einer Schlüsselöffnung (32) an seiner Vorderseite und einen Schloßkern (33) mit einem am Bolzen (15) angreifenden Betätigungselement (34) an seiner Hinterseite hat.
  7. 7. Lenkradsperrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schließmechanismus (15, 30 bis 34) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß ein überführen der Sperrstange (20) aus ihrer Freigabestellung in ihre Sperrstellung ohne Schlüssel möglich ist.
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