DE9307954U1 - Abdichtungssystem an einer Badewanne oder Duschwanne - Google Patents

Abdichtungssystem an einer Badewanne oder Duschwanne

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/008Sealing between wall and bathtub or shower tray

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Description

Andrejewski, Honke & Partner, PGtentar.wü'le in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Abdichtungssystem an einer Badewanne oder Duschwanne, die einen oberen Wannenrand mit einer horizontalen Wannenrandoberflache und mit einem angeformten vertikalen Anschlußkragen aufweist, welcher Kragen an eine Bauwerkswand anschließt. - System meint im Rahmen der Erfindung ein Ordnungsprinzip für ein einheitlich geordnetes Ganzes aus mehreren Elementen. Man könnte auch von einer Abdichtungsanordnung sprechen. Es versteht sich, daß die Badewanne bzw. die Duschwanne selbst auf einem Sockel o. dgl. aufsteht oder in ein entsprechendes in Ortbeton oder als Mauerwerk hergestelltes Begrenzungswandsystem eingesetzt ist.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen, von denen die Erfindung ausgeht, besteht das Abdichtungssystem aus einem Kleberwulst, nämlich zumeist einem Silikonkautschukkleberwulst, in der Kehle zwischen dem Wannenrand und der Bauwerkswand. Unabhängig davon und nachträglich wird die Bauwerkswand abgedichtet, z. B. gefliest, die Wanne wird eingefliest. Das ist aufwendig und führt zu einem störend durch Folgezwänge belasteten Arbeitsablauf, in dem Handwerker unterschiedlicher Qualifikation (z. B. Sanitär-Installateure einerseits, Fliesenleger andererseits und deren Gehilfen) aufeinander warten müssen. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Abdichtungssystem zu schaffen, welches eine von Folgezwängen belastete Montage vermeidet.
Andrejewski, Honke & Pariner, Patentanwälte in Essen
Zur Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Erfindung ein Abdichtungssystem an einer Badewanne oder Duschwanne, die einen oberen Wannenrand mit einer horizontalen Wannenrandoberflache und einen angeformten vertikalen Anschlußkragen aufweist, welcher Anschlußkragen an eine wasserdichte Bauwerkswand anschließt, bestehend aus
a) einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, flexiblen Abdichtungsprofil aus Gummi oder Kunststoff mit einem Wannenrandprofilflansch und einem Wandprofilflansch,
b) einer Verbindung zwischen Wannenrandprofilflansch und Wannenrandoberflache in Form einer Klebverbindung einerseits und Wandprofilflansch sowie Bauwerkswand in Form einer Anschlußverbindung andererseits,
wobei sowohl die Klebverbindung als auch die Anschlußverbindung als wasserdichte Verbindungen ausgeführt sind. - Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung der Wannenrand nicht eine in Strenge horizontale, sondern lediglich eine im wesentlichen horizontale Wannenrandoberf lache aufweisen muß. Das gilt in bezug auf das Merkmal vertikal "entsprechend für den Anschlußkragen11 . - Das erfindungsgemäße Abdichtungssystem erlaubt es, zuerst die Bauwerkswand abzudichten, z. B. mit Fliesen zu versehen, um danach die Abdichtung der Badewanne oder Duschwanne durchzuführen, ohne daß an
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der Bauwerkswand Arbeiten durchgeführt werden müssen. Arbeitet man mit dem erfindungsgemäßen Abichtungssystem, so montiert der Sanitär-Installateur erst, wenn alle Fliesarbeiten mit Mörtel fertig sind. Insofern wird eine klare Trennung möglich. Im Rahmen der Erfindung kann preisgünstig mit vorgefertigten Sockeln gearbeitet werden. Danach ist eine schnelle Montage der Badewanne oder Duschwanne und des Abdichtungssystems möglich. Diese Montage ist sauber, durch Mörtel kann die Badewanne oder Duschwanne nicht verschmutzt oder beschädigt werden. Die Badewanne oder Duschwanne kann auf einfache Weise und ohne Beschädigung der Bauwerkswand wieder entfernt werden. Außerdem trägt das Abdichtungsprofil zur Optik des Bauwerkes insgesamt beachtlieh bei.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung.
Eine Ausführungsform, der besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungssystem einen Wandprofilflansch aufweist, der oberhalb der Wannenrandoberfläche an die wasserdichte Bauwerkswand angeschlossen ist. Dabei kann das Abdichtungsprofil im Bereich der Ecke zwischen Wannenrandprofilflansch und Wandprofilflansch wandseitig eine Auskammerung aufweisen für die Aufnahme eines Klebers, vorzugsweise eines Silikonklebers, wobei der Kleber als Kleberwulst vor dem Anbringen des Abdichtungsprofils eingebracht wird.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in: Essen
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, der ebenfalls besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtungsprofil einen Wandprofilflansch aufweist, der unterhalb der Wannenrandoberfläche im Bereich des Anschlußkragens und gegebenenfalls darunter an die wasserdichte Bauwerkswand angeschlossen ist. Dabei kann der Wandprofilflansch klemmend mit Hilfe von mit der Bauwerkswand verbundenen Klemmvorrichtungen an die Bauwerkswand dichtend angeschlossen sein, die ihrerseits zuvor wasserdicht ausgerüstet, z. B. gefliest wurde. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Wandprofilflansch mit Hilfe einer Klebverbindung an die Bauwerkswand dichtend anzuschließen. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung unterfaßt der Wandprofilflansch den Anschlußkragen des Wannenrandes.
Dem Abdichtungsprofil kommt im Rahmen der Erfindung besondere Bedeutung zu. Es gehört zu dem erfindungsgemäßen Abdichtungssystem, die Anordnung so zu treffen, daß eine vollständige Abdichtung langfristig gewährleistet ist. Dazu kann der Wandprofilflansch nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung eine zum Ausgleich der Wandunebenheiten ausreichende Flexibilität und eine entsprechende Flanschbreite aufweisen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, in der schon erwähnten Auskammerung für die Aufnahme eines Kleberwulstes Verankerungselemente anzuordnen. Die Flansche an dem erfindungsgemäßen Abichtungsprofil, d. h. sowohl
Andrejewski, Honke & Partner Patentanwälte in Essen
der Wannenrandprofilflansch und/oder auch der Wandprofilflansch, sind zweckmäßigerweise auf den entsprechenden Oberflächen mit einer Selbstkleberauflage versehen.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die einleitend beschriebenen Folgezwänge vermeidbar sind und daß alle Fliesenlegerarbeiten ohne Rücksicht auf einzubauende Badewannen, Duschwannen o. dgl. durchgeführt werden können, wenn einerseits mit einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen flexiblen Abdichtungsprofil aus Gummi oder Kunststoff gearbeitet wird, welches einen Wannenrandprofilflansch und einen Wandprofilflansch aufweist, und wenn außerdem eine Verbindung zwischen Wannenrandprofilflansch und Wannenrandoberflache in Form einer Klebverbindung einerseits und Wandprofilflansch sowie Bauwerkswand in Form einer Anschlußverbindung andererseits eingerichtet werden, wobei sowohl die Klebverbindung als auch die Anschlußverbindung als wasserdichte Verbindungen ausgeführt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 in einem Vertikalschnitt mit perspektivischem Anschluß ausschnittsweise ein erfindungsgemäßes Abdichtungssystem,
Andrejewski, Honke & Partner, Patente &eegr; wü lie in Essen
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Abdichtungssystems.
Die in den Figuren dargestellten Abdichtungssysteme sind an einer Badewanne oder Duschwanne, die einen oberen Wannenrand 1 mit einer im wesentlichen horizontalen Wannenrandoberfläche 2 und einen angeformten im wesentlichen vertikalen Anschlußkragen 3 aufweisen. Der Anschlußkragen 3 ist an eine durch Fliesen 4 oder auf andere Weise wasserdichte Bauwerkswand 5 angeschlossen.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß zum Abdichtungssystem primär ein Abdichtungsprofil 6 aus Gummi oder Kunststoff gehört, welches einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einem Wannenrandprofilflansch 7 und einem Wandprofilflansch 8 aufweist. Im übrigen ist eine Verbindung zwischen Wannenrandprofilflansch 7 und Wannenrandoberflache 2 in Form einer Klebverbindung 9 vorgesehen, während andererseits Wandprofilflansch 8 sowie Bauwerkswand 5 mit einer Anschlußverbindung 10 eingerichtet sind. Sowohl die Klebverbindung 9 als auch die Anschlußverbindung 10 sind wasserdichte Verbindungen. Die Anschlußverbindung 10 kann dazu auf verschiedene Weise ausgebildet sein.
In der Fig. 1 erkennt man die Ausführungsform, bei der das Abdichtungsprofil 6 einen Wandprofilflansch 8 aufweist, der oberhalb der Wannenrandoberflache 2 an die zuvor wasserdicht eingerichtete Bauwerkswand 5 ange-
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schlossen ist. Man erkennt fernerhin, daß hier das Abdichtungsprofil 6 im Bereich der Ecke zwischen Wannenrandprofilflansch 7 und Wandprofilflansch 8 eine Auskammerung 11 aufweist, welche für die Aufnahme eines Klebers 12, vorzugsweise eines Silikonklebers in Form einer Wulst, eingerichtet ist, wobei vorzugsweise der Kleber 12 als Kleberwulst vor dem Anbringen des Abdichtungsprofils 6 eingebracht wird.
Anders ist die Ausführungsform nach Fig. 2. Sie ist so getroffen, daß das Abdichtungsprofil 6 einen Wandprofilflansch 8 aufweist, der unterhalb der Wannenrandoberfläche 2 im Bereich des Anschlußkragens 3 und gegebenenfalls darunter an die wasserdichte Bauwerkswand 5 angeschlossen ist. Angedeutet wurde in der Fig. 2, daß der Wandprofilflansch 8 klemmend mit Hilfe von mit der Bauwerkswand 5 verbundenen Klemmvorrichtungen 13 an die Bauwerkswand 5 dichtend angeschlossen ist. Der Wandprofilflansch 8 kann aber auch mit Hilfe einer Klebverbindung an die Bauwerkswand 5 dichtend angeschlossen sein. Nicht gezeichnet wurde, daß der Wandprofilflansch den Anschlußkragen 3 des Wannenrandes 1 unterfassen kann. Die Fig. 2 macht jedoch unmittelbar deutlich, wie diese Unterfassung aussieht. Sie würde darin bestehen, daß der Wandprofilflansch 8 nach rechts abgeknickt ausgeformt ist. Es versteht sich, daß der Wandprofilflansch 8 eine zum Ausgleich von Wandunebenheiten ausreichende Flexibilität und eine entsprechende Flanschbreite aufweist.
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In der Fig. 1 erkennt man in der Auskammerung 11 Verankerungselemente 14, die die Kleberwulst 12 und das Abdichtungsprofil 6 sicher verbinden. Der Wannenrandprofilflansch 7 und der Wandprofilflansch 8 können eine Selbstkleberauflage aufweisen, so daß sie auf sehr einfache Weise mit dem Wannenrand 1 bzw. mit der Bauwerkswand 5 in Verbund gebracht werden können.

Claims (10)

Andrejewski, Honke & Partner, Pctentar.wüHe in Essen Schutzansprüche
1. Abdichtungssystem an einer Badewanne oder Duschwanne, die einen oberen Wannenrand (1) mit einer horizontalen Wannenrandoberflache (2) und einen angeformten vertikalen Anschlußkragen (3) aufweist, welcher Anschlußkragen (3) an eine wasserdichte Bauwerkswand (5) anschließt, bestehend aus
a) einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, flexiblen Abdichtungsprofil (6) aus Gummi oder Kunststoff mit einem Wannenrandprofilflansch (7) und einem Wandprofilflansch (8),
b) einer Verbindung zwischen Wannenrandprofilflansch (7) und Wannenrandoberflache (2) in Form einer Klebverbindung (9) einerseits und Wandprofilflansch (8) sowie Bauwerkswand (5) in Form einer Anschlußverbindung (10) andererseits,
wobei sowohl die Klebverbindung (9) als auch die Anschlußverbindung (10) als wasserdichte Verbindungen ausgeführt sind.
2. Abdichtungssystem nach Anspruch 1, wobei das Abdichtungsprofil (6) einen Wandprofilflansch (8) aufweist, der oberhalb der Wannenrandoberflache (2) an die wasserdichte Bauwerkswand (5) angeschlossen ist.
Andrejewski, Honke & Portier, Pctenrarwcilte in Essen
3. Abdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Abdichtungsprofil (6) im Bereich der Ecke zwischen Wannenrandprofilflansch (7) und Wandprofilflansch (8) wandseitig eine Auskammerung (11) für die Aufnahme eines Klebers (12), vorzugsweise eines Silikonklebers, aufweist, wobei der Kleber (12) als Kleberwulst vor dem Anbringen des Abichtungsprofils (6) eingebracht wird.
4. Abdichtungssystem nach Anspruch 1, wobei das Abdichtungsprofil (6) einen Wandprofilflansch (8) aufweist, der unterhalb der Wannenrandoberflache (2) im Bereich des Anschlußkragens (3) und gegebenenfalls darunter an die wasserdichte Bauwerkswand (5) angeschlossen ist.
5. Abdichtungssystem nach Anspruch 4, wobei der Wandprofilflansch (8) klemmend mit Hilfe von mit der Bauwerkswand (5) verbundenen Klemmvorrichtungen (13) an die Bauwerkswand (5) dichtend angeschlossen ist.
6. Abdichtungssystem nach Anspruch 4, wobei der Wandprofilflansch (8) mit Hilfe einer Klebverbindung an die Bauwerkswand (5) dichtend angeschlossen ist.
7. Abdichtungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Wandprofilflansch (8) den Anschlußkragen (3) des Wannenrandes (1) unterfaßt.
8. Abdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Wandprofilflansch (8) eine zum Ausgleich von
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Wandunebenheiten ausreichende Flexibilität und eine entsprechende Flanschbreite aufweist.
9. Abdichtungssystem nach Anspruch 3, wobei in der Auskammerung (11) Verankerungselemente (14) für den Verbund des Klebers (12), insbes. des Silikonklebers, mit dem Abdichtungsprofil (6) angeordnet sind.
10. Abdichtungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Wandprofilflansch (8) und der Wannenrandprofilflansch (7) selbstklebende Auflagen aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996020630A1 (de) * 1995-01-08 1996-07-11 Alfred Gassmann Zarge zur herstellung von wandabschlüssen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1996020630A1 (de) * 1995-01-08 1996-07-11 Alfred Gassmann Zarge zur herstellung von wandabschlüssen

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