DE9312966U1 - Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers - Google Patents

Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers

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    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
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    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
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    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
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Description

DR.-ING. JÜRGEN SCHMIDT-BOGATZKY
Patentanwalt
Ei-ropccn Paten* Attorney
Warburgstraße 50
D-20354 Hamburg
Anmelder: Telefon (°-40> *♦4610 Änmeiuet. Telefax (0-40) 410 86 74
Transpack
Transporthilf s- und Pack- ust-idNr. DEn8273487
mittelvertriebs GmbH
D-21079 Hamburg Unser Zeichen / Our Reference
G 936382 DE
Ihr Zeichen / Your Reference
Bezeichnung:
Bausatz zur Herstellung eines · Datum/Date
Wohncontainers 27.08.1993
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers.
Es ist bekannt, für z.B. Notunterkünfte Wohncontainer zu verwenden, die mit den zum Wohnen erforderlichen Einrichtungen sowie der elektro- und sanitärtechnischen Ausrüstung ausgestattet sind. Hierbei besteht der Nachteil, daß diese Wohncontainer als jeweils gebrauchsfertige Baukörper hergestellt werden müssen und erst dann an den jeweiligen Aufstellort transportiert werden können. Der hiermit verbundene logistische Aufwand wird oft als nachteilig empfunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers zu schaffen, durch den es auf einfache weise möglich ist, die für die Aufstellung eines Wohncontainers erforderlichen Bauelemente zum jeweiligen Aufstellungsort zu transportieren und erst dort zu einem Wohncontainer zu montieren.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe, durch den Bausatz
TRANSWAR . DQ(Presüne' 8ank (BLZ 200 8OO OO) Konto-Nr. 1 OiG 080 00 · Postgiioamt namburg (BLZ 200 100 20) Konto-Nr. 2167 23-207
gemäß der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers ermöglicht eine schnelle und einfache Schaffung von Wohnraum z.B. als Notunterkunft. Durch austauschbare Wandelemente ist eine hohe Flexibilität in der Raumausgestaltung gegeben. Die modulare Bauweise ermöglicht es, die einzelnen Wandelemente gegeneinander auszutauschen. Die Montage kann ohne weitere Hilfsmittel wie z.B. einen Kran rein manuell vorgenommen werden. Die für die Montage erforderlichen Werkzeuge und Materialien werden jeder Verpackungseinheit für einen Bausatz beigelegt, so daß eine Montage des Wohncontainers 1 am Einsatzort unabhängig von den örtlichen Bedingungen möglich ist. Die elektrischen Anlagen sind vorzugsweise komplett in das Dachelement integriert, so daß der jeweilige Wohncontainer nach der Montage sofort beziehbar ist. Außerdem ist es hierdurch möglich, die jeweiligen Wandelemente in unterschiedlicher Anordnung auf der Bodengruppe aufzustellen, ohne daß Änderungen in den elektrischen Anlagen erforderlich sind. Vorzugsweise wird die elektrische Anlage eines jeden Wohncontainers anschlußseitig so konzipiert, daß verschiedene Wohncontainer untereinander koppelbar sind. Bei Aneinanderreihung verschiedener Wohncontainer zu einer Wohnanlage ist daher je Anlage nur eine Einspeisung erforderlich.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel des in den Zeichnungen dargestellten Bausatzes näher erläutert. Es zeigt
Fig.la bis Ic die Außenansichten eines Wohncontainers,
Fig.2a bis 2c die Bodengruppe des Bausatzes in einer Draufsicht, Seitenansicht und Queransicht,
Fig.3a bis 3d verschiedene Wandelemente des Bausatzes in Seitenansichten, einer Draufsicht und einer Queransicht,
Fig.4a bis 4c das Dachelement des Bausatzes in einer Seitenansicht, Draufsicht und Queransicht,
Fig. 5 eine Detailansicht der Bodengruppe mit Wandele
menten,
Fig.6a und 6b eine Detailansicht auf eine Steckverbindung,
Fig. 7 bis 11 die Ausstattung von Wohncontainern aus einem
Bausatz nach Figur 2a bis 6b,
Fig.12 bis 17 verschiedene Anlagen von Wohncontainern in der
Draufsicht,
Der in den Figuren la bis Ic dargestellte Wohncontainer 1 besteht aus einer Bodengruppe 2, auf dessen Längsseiten jeweils zwei Wandelemente 3 aufgesetzt sind. An den Stirnseiten befindet sich ein Wandelement 4 mit einer Tür 9 sowie ein Wandelement 5 mit einem Fenster 8. Die Tür 9 und das Fenster 8 können mit Einrichtungen für eine Zwangsbelüftung versehen sein. Zweckmäßig ist es ferner, den Türsockel mit einer stabilen Verblendung zu versehen. Diese kann aus einer profilierten Blechschiene bestehen, die bis zum Außenrahmen der Bodengruppe 2 geführt ist. Auf die Wandelemente 3,4, 5 ist das Dachelement 6 aufgesetzt. Die Bodengruppe 2 besteht aus einem Holzständerwerk 10 in das als Dämmschicht 15 z.B. aluminiumbeschichtete Mineralwolle als Bodenisolierung eingelegt sein kann. Auftrittseitig wird auf dem Holzständerwerk 10 eine wasserfestverleimte Sperrholzplatte 16 aufgelegt. Das Holzständerwerk 10 kann z.B aus kesseldruckimprägniertem Nadelholz mit dem Querschnitt 115 &khgr; 95 mm bestehen, wobei die Verbindung der einzelnen Ständer miteinander mittels HV-Winkelverbindern 90 &khgr; 90 &khgr; 65 mm, HV-Winkelverbindern 80 &khgr; 80 &khgr; 80 mm, sowie verzinkten HV-Ankernägeln 4,0 &khgr; 50 mm erfolgen kann. An den Eckbereichen des Holzständerwerkes 10 sowie in den Mittelabschnitten der Seitenträger 27 sind jeweils zwei Hülsen 7 eingesetzt, die zur Aufnahme von Steckverbindern 2 0 dienen, auf die die Wandelemente
3, 4, 5 aufgesetzt werden. Die Hülsen 7 können z.B. als Stahlrohr 100 &khgr; 44,5 &khgr; 2,6 mm ausgebildet und mittels Rohrverbindern mit dem Holzständerwerk 10 verbunden sein (2a bis 2c). In den seitlichen Außenflächen der Seitenträger 27 der Bodengruppe 2 können Sacklöcher vorgesehen werden, in die zum Transport der Bodengruppe 2 Handhaben einsteckbar sind. Hierzu können z. B. auch die Steckverbinder 20 verwendet werden.
Figur 3a zeigt ein Holzständerwerk 11 für ein Wandelement 3. In den Figuren 3b und 3c sind Holzständerwerke 12, 13 für Wandelemente 4, 5 dargestellt. Die Holzständerwerke 11, 12, 13 werden mittels einer Dämmschicht 19 aus z.B. Mineralwolle verfüllt und beidseitig mittels Sperrholzplatten 17, 18 beplankt. Die nach außen gerichtete Sperrholzplatte 17 ist wasserfest verleimt und kann z.B. eine Dicke von 18,5 mm und die nach innen gerichtete Sperrholzplatte 18 eine Dicke von 4 mm aufweisen. An den oberen und unteren Eckabschnitten der Holzständerwerke 11, 12, 13 ist jeweils eine Hülse 7 angeordnet, die wie die Hülsen 7 des Holzständerwerkes 10 der Bodengruppe 2 ausgebildet sein können. Die Holzständerwerke 11, 12, 13 können ebenfalls aus kesseldruck- imprägniertem Nadelholz mit einem Querschnitt von z.B. 75 &khgr; 55 mm bestehen. Die Verbindung der einzelnen Ständer zu den Holzständerwerken 11, 12, 13 erfolgt mittels bekannter HV-Winkelverbinder und HV-Ankernägel.
In den Figuren 4a bis 4c ist das Holzständerwerk 14 eines Dachelementes 6 dargestellt. Entsprechend dem HoIzständerwerk 10 weist das Holzständerwerk 14 an den Eckabschnitten und im mittleren Bereich der Seitenträger 28 jeweils zwei Hülsen 7 auf, die zur Aufnahme der Steckverbinder 20 dienen. Das Holzständerwerk 14 kann ebenfalls aus kesseldruckimpragniertem Nadelholz mit einem Querschnitt von z.B. 95 &khgr; 75 mm bestehen, wobei die Verbindung der einzelnen Holzelemente wie beim Holzständerwerk 10 mittels HV-Winkelverbindern und HV-Ankernägeln erfolgt. In dem Holzständerwerk 14 wird eine Dämmschicht 19 aus z.B. Mineralwolle angeordnet. Beidseitig wird das Holzständerwerk 14 mittels Sperrholzplatten 17, 18 beplankt, von denen die äußere
Sperrholzplatte 17 vorzugsweise wasserfest verleimt ist. Die Außenseite des so ausgebildeten Dachelementes 6 kann vollflächig mit einer Kunststoffolie verklebt oder vernagelt werden, wobei an dem Randbereich des Dachelementes 2 als Außenabschluß ein wasserfestverleimter Sperrholzstreifen angeordnet werden kann.
In den Figuren 5 bis 6b ist am Beispiel einer vergrößerten Detailansicht des Eckbereiches eines Holzständerwerkes 10, die Steckverbindung zur Verbindung von Wandelementen 3, 4, 5 mit der Bodengruppe 2 näher dargestellt. Bei der Montage eines Wohncontainers 1 wird zunächst die Bodengruppe 2 auf einem ebenen Untergrund aus Sand, Stein oder der gleichen abgestellt. In die Hülsen 7 der Bodengruppe 2 werden dann Steckverbinder 20 eingesetzt, die als Rohrsteckverbinder ausgebildet sind. Auf die Steckverbinder 20 werden seitlich z.B. vier Wandelemente 3 und an den Stirnseiten ein Wandelement 4 bzw. ein Wandelement 5 aufgesetzt. In die oberen Hülsen 7 der Wandelemente 3, 4, 5 werden dann Steckverbinder 20 eingesetzt, die sich beim Aufsetzen des Dachelementes 6 in dessen Hülsen 7 einschieben. Die Stoßstellen an den Ecken und den Längsseiten können dann mit angepaßten Blechprofilstücken verdeckt und verschraubt werden. Danach ist der Wohncontainer 1 bezugsfertig.
In den Figuren 7 bis 11 sind verschiedene Ausführungsformen von Wohncontainern 1 dargestellt, bei denen die Wandelemente 3, 5 jeweils unterschiedlich angeordnet sind. Hierdurch sind unterschiedliche Gestaltungen der Einrichtung der Wohncontainer 1 möglich.
Es ist auch möglich aus zwei Wohncontainern 1, bei denen zwei Wandelemente 4 einander zugeordnet sind, einen Doppel-Wohncontainer 26 auszubilden, wie er als Anlage 21 in Figur 12 schematisch dargestellt ist. Derartige Doppel-Wohncontainer 2 6 können auch aneinandergereiht zu einer Anlage 22 angeordnet werden (Figur 13) . Figur 14 zeigt eine Anlage 13 von Wohncontainer 1, die parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind. Es ist auch möglich, zwei Anlagen 23 zu
einer Anlage 24 auszubilden, bei der die Türen 9 der Wohncontainer 1 einander zugewandt sind. Eine derartige Anlage 24 ist in Figur 15 dargestellt. Jeder Reihe von Containern 1 ist ein besonderer Sanitärcontainer 29 zugeordnet. Wie in Fig. 16 am Beispiel der Anlage 31 dargestellt, können auch Sanitärcontainer 29 mit einem Küchenconatiner 3 0 und Wohncontainern 1 in einem Verband aufgestellt werden.
Es ist auch möglich, mit dem Bausatz zur Herstellung von Wohncontainern 1 Anlagen von Containern zu erstellen, die anderen Zwecken als Wohnzwecken dienen. Figur 17 zeigt als Beispiel eine Anlage 25, von aus den beschriebenen Bausätzen hergestellte Containern, die als Büroanlage dient.

Claims (17)

SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers, gekennzeichnet durch eine Bodengruppe (2), Wandelemente (3, 4, 5), ein Dachelement (6) und Steckverbinder (20), wobei in der Bodengruppe (2) und dem Dachelement (6) eckabschnittseitig und in der Mitte der Seitenkanten sowie eckabschnittseitig in den Wandelementen (3, 4, 5) Hülsen (7) zur Aufnahme jeweils eines Steckverbinders (20) angeordnet sind, durch die die Wandelemente (3, 4, 5) durch Steckverbindungen mit der Bodengruppe (2) und dem Dachelement (6) verbindbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (4) als Türelement ausgebildet ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (5) als Fensterelement ausgebildet ist.
4. Bausatz nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Blechprofilstücke, mittels derer die Stoßstellen zwischen Bodengruppe (2), Wandelementen (3, 4, 5) und Dachelement (6) abdeckbar sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprofilstücke mit der Bodengruppe (2) , den Wandelementen (3, 4, 5) und dem Dachelement (6) verschraubbar sind.
6. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anlage in das Dachelement (6) integriert ist.
7. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anlage in ein Wandelement (3, 4, 5) integriert ist.
8. Bausatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodengruppe (2), die Wandelemente (3, 4, 5) und das Dachelement (6) aus einem Holzständerwerk (10, 11, 12, 13, 14) bestehen, das mindestens einseitig beplankt ist.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzständerwerk (10) der Bodengruppe (2) mit einer wasserfestverleimten Sperrholzplatte (16) beplankt ist.
10. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzständerwerk (10) der Bodengruppe (2) eine gegen Feuchtigkeit isolierte Dämmschicht (15) aufweist.
11. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (15) aus Mineralwolle besteht.
12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwolle einseitig mit einer Aluminiumfolie beschichtet ist.
13. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzständerwerke (11, 12, 13, 14) der Wandelemente (3, 4, 5) und des Dachelementes (2) beidseitig beplankt sind.
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzständerwerke (11, 12, 13, 14) beidseitig mit Sperrholzplatten (17, 18) beplankt sind, zwischen denen eine Dämmschicht (19) aus Mineralwolle oder dgl. angeordnet ist.
15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitige Sperrholzplatte (17) wasserfestverleimt ist.
16. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (2) außenseitig, vollflächig mit einer Kunststoffolie verklebt oder vernagelt ist.
17. Bausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randbereich des Dachelementes (2) als Außenabschluß ein wasserfestverleimter Sperrholzstreifen angeordnet ist.
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