DE9312966U1 - Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers - Google Patents
Bausatz zur Herstellung eines WohncontainersInfo
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Description
DR.-ING. JÜRGEN SCHMIDT-BOGATZKY
Patentanwalt
Ei-ropccn Paten* Attorney
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Warburgstraße 50
D-20354 Hamburg
D-20354 Hamburg
Transpack
Transporthilf s- und Pack- ust-idNr. DEn8273487
mittelvertriebs GmbH
D-21079 Hamburg Unser Zeichen / Our Reference
G 936382 DE
Ihr Zeichen / Your Reference
Bausatz zur Herstellung eines · Datum/Date
Wohncontainers 27.08.1993
Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers.
Es ist bekannt, für z.B. Notunterkünfte Wohncontainer zu verwenden, die mit den zum Wohnen erforderlichen Einrichtungen
sowie der elektro- und sanitärtechnischen Ausrüstung ausgestattet sind. Hierbei besteht der Nachteil, daß diese Wohncontainer als
jeweils gebrauchsfertige Baukörper hergestellt werden müssen und erst dann an den jeweiligen Aufstellort transportiert werden
können. Der hiermit verbundene logistische Aufwand wird oft als nachteilig empfunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bausatz zur Herstellung
eines Wohncontainers zu schaffen, durch den es auf einfache weise möglich ist, die für die Aufstellung eines
Wohncontainers erforderlichen Bauelemente zum jeweiligen Aufstellungsort zu transportieren und erst dort zu einem Wohncontainer
zu montieren.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe, durch den Bausatz
TRANSWAR . DQ(Presüne' 8ank (BLZ 200 8OO OO) Konto-Nr. 1 OiG 080 00 · Postgiioamt namburg (BLZ 200 100 20) Konto-Nr. 2167 23-207
gemäß der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers
ermöglicht eine schnelle und einfache Schaffung von Wohnraum z.B. als Notunterkunft. Durch austauschbare Wandelemente ist eine
hohe Flexibilität in der Raumausgestaltung gegeben. Die modulare Bauweise ermöglicht es, die einzelnen Wandelemente gegeneinander
auszutauschen. Die Montage kann ohne weitere Hilfsmittel wie z.B. einen Kran rein manuell vorgenommen werden. Die für die Montage
erforderlichen Werkzeuge und Materialien werden jeder Verpackungseinheit für einen Bausatz beigelegt, so daß eine Montage
des Wohncontainers 1 am Einsatzort unabhängig von den örtlichen Bedingungen möglich ist. Die elektrischen Anlagen sind
vorzugsweise komplett in das Dachelement integriert, so daß der jeweilige Wohncontainer nach der Montage sofort beziehbar ist.
Außerdem ist es hierdurch möglich, die jeweiligen Wandelemente in unterschiedlicher Anordnung auf der Bodengruppe aufzustellen,
ohne daß Änderungen in den elektrischen Anlagen erforderlich sind. Vorzugsweise wird die elektrische Anlage eines jeden Wohncontainers
anschlußseitig so konzipiert, daß verschiedene Wohncontainer untereinander koppelbar sind. Bei Aneinanderreihung
verschiedener Wohncontainer zu einer Wohnanlage ist daher je Anlage nur eine Einspeisung erforderlich.
Die Erfindung wird nachstehend am Beispiel des in den Zeichnungen dargestellten Bausatzes näher erläutert. Es zeigt
Fig.la bis Ic die Außenansichten eines Wohncontainers,
Fig.2a bis 2c die Bodengruppe des Bausatzes in einer Draufsicht,
Seitenansicht und Queransicht,
Fig.3a bis 3d verschiedene Wandelemente des Bausatzes in Seitenansichten,
einer Draufsicht und einer Queransicht,
Fig.4a bis 4c das Dachelement des Bausatzes in einer Seitenansicht,
Draufsicht und Queransicht,
Fig. 5 eine Detailansicht der Bodengruppe mit Wandele
menten,
Fig.6a und 6b eine Detailansicht auf eine Steckverbindung,
Fig. 7 bis 11 die Ausstattung von Wohncontainern aus einem
Bausatz nach Figur 2a bis 6b,
Fig.12 bis 17 verschiedene Anlagen von Wohncontainern in der
Draufsicht,
Der in den Figuren la bis Ic dargestellte Wohncontainer 1 besteht
aus einer Bodengruppe 2, auf dessen Längsseiten jeweils zwei Wandelemente 3 aufgesetzt sind. An den Stirnseiten befindet sich
ein Wandelement 4 mit einer Tür 9 sowie ein Wandelement 5 mit einem Fenster 8. Die Tür 9 und das Fenster 8 können mit Einrichtungen
für eine Zwangsbelüftung versehen sein. Zweckmäßig ist es ferner, den Türsockel mit einer stabilen Verblendung zu versehen.
Diese kann aus einer profilierten Blechschiene bestehen, die bis zum Außenrahmen der Bodengruppe 2 geführt ist. Auf die Wandelemente
3,4, 5 ist das Dachelement 6 aufgesetzt. Die Bodengruppe 2 besteht aus einem Holzständerwerk 10 in das als Dämmschicht 15
z.B. aluminiumbeschichtete Mineralwolle als Bodenisolierung eingelegt sein kann. Auftrittseitig wird auf dem Holzständerwerk 10
eine wasserfestverleimte Sperrholzplatte 16 aufgelegt. Das Holzständerwerk 10 kann z.B aus kesseldruckimprägniertem Nadelholz
mit dem Querschnitt 115 &khgr; 95 mm bestehen, wobei die Verbindung der einzelnen Ständer miteinander mittels HV-Winkelverbindern 90
&khgr; 90 &khgr; 65 mm, HV-Winkelverbindern 80 &khgr; 80 &khgr; 80 mm, sowie verzinkten
HV-Ankernägeln 4,0 &khgr; 50 mm erfolgen kann. An den Eckbereichen
des Holzständerwerkes 10 sowie in den Mittelabschnitten der Seitenträger 27 sind jeweils zwei Hülsen 7 eingesetzt, die zur
Aufnahme von Steckverbindern 2 0 dienen, auf die die Wandelemente
3, 4, 5 aufgesetzt werden. Die Hülsen 7 können z.B. als Stahlrohr 100 &khgr; 44,5 &khgr; 2,6 mm ausgebildet und mittels Rohrverbindern mit
dem Holzständerwerk 10 verbunden sein (2a bis 2c). In den seitlichen Außenflächen der Seitenträger 27 der Bodengruppe 2
können Sacklöcher vorgesehen werden, in die zum Transport der Bodengruppe 2 Handhaben einsteckbar sind. Hierzu können z. B.
auch die Steckverbinder 20 verwendet werden.
Figur 3a zeigt ein Holzständerwerk 11 für ein Wandelement 3. In den Figuren 3b und 3c sind Holzständerwerke 12, 13 für
Wandelemente 4, 5 dargestellt. Die Holzständerwerke 11, 12, 13 werden mittels einer Dämmschicht 19 aus z.B. Mineralwolle
verfüllt und beidseitig mittels Sperrholzplatten 17, 18 beplankt. Die nach außen gerichtete Sperrholzplatte 17 ist wasserfest
verleimt und kann z.B. eine Dicke von 18,5 mm und die nach innen gerichtete Sperrholzplatte 18 eine Dicke von 4 mm aufweisen. An
den oberen und unteren Eckabschnitten der Holzständerwerke 11, 12, 13 ist jeweils eine Hülse 7 angeordnet, die wie die Hülsen 7
des Holzständerwerkes 10 der Bodengruppe 2 ausgebildet sein können. Die Holzständerwerke 11, 12, 13 können ebenfalls aus
kesseldruck- imprägniertem Nadelholz mit einem Querschnitt von z.B. 75 &khgr; 55 mm bestehen. Die Verbindung der einzelnen Ständer zu
den Holzständerwerken 11, 12, 13 erfolgt mittels bekannter HV-Winkelverbinder und HV-Ankernägel.
In den Figuren 4a bis 4c ist das Holzständerwerk 14 eines Dachelementes
6 dargestellt. Entsprechend dem HoIzständerwerk 10
weist das Holzständerwerk 14 an den Eckabschnitten und im mittleren Bereich der Seitenträger 28 jeweils zwei Hülsen 7 auf,
die zur Aufnahme der Steckverbinder 20 dienen. Das Holzständerwerk 14 kann ebenfalls aus kesseldruckimpragniertem Nadelholz mit
einem Querschnitt von z.B. 95 &khgr; 75 mm bestehen, wobei die Verbindung der einzelnen Holzelemente wie beim Holzständerwerk 10 mittels
HV-Winkelverbindern und HV-Ankernägeln erfolgt. In dem Holzständerwerk
14 wird eine Dämmschicht 19 aus z.B. Mineralwolle angeordnet. Beidseitig wird das Holzständerwerk 14 mittels
Sperrholzplatten 17, 18 beplankt, von denen die äußere
Sperrholzplatte 17 vorzugsweise wasserfest verleimt ist. Die Außenseite des so ausgebildeten Dachelementes 6 kann vollflächig
mit einer Kunststoffolie verklebt oder vernagelt werden, wobei an dem Randbereich des Dachelementes 2 als Außenabschluß ein wasserfestverleimter
Sperrholzstreifen angeordnet werden kann.
In den Figuren 5 bis 6b ist am Beispiel einer vergrößerten Detailansicht des Eckbereiches eines Holzständerwerkes 10, die
Steckverbindung zur Verbindung von Wandelementen 3, 4, 5 mit der Bodengruppe 2 näher dargestellt. Bei der Montage eines
Wohncontainers 1 wird zunächst die Bodengruppe 2 auf einem ebenen Untergrund aus Sand, Stein oder der gleichen abgestellt. In die
Hülsen 7 der Bodengruppe 2 werden dann Steckverbinder 20 eingesetzt, die als Rohrsteckverbinder ausgebildet sind. Auf die
Steckverbinder 20 werden seitlich z.B. vier Wandelemente 3 und an den Stirnseiten ein Wandelement 4 bzw. ein Wandelement 5 aufgesetzt.
In die oberen Hülsen 7 der Wandelemente 3, 4, 5 werden dann Steckverbinder 20 eingesetzt, die sich beim Aufsetzen des
Dachelementes 6 in dessen Hülsen 7 einschieben. Die Stoßstellen an den Ecken und den Längsseiten können dann mit angepaßten
Blechprofilstücken verdeckt und verschraubt werden. Danach ist der Wohncontainer 1 bezugsfertig.
In den Figuren 7 bis 11 sind verschiedene Ausführungsformen von
Wohncontainern 1 dargestellt, bei denen die Wandelemente 3, 5 jeweils unterschiedlich angeordnet sind. Hierdurch sind unterschiedliche
Gestaltungen der Einrichtung der Wohncontainer 1 möglich.
Es ist auch möglich aus zwei Wohncontainern 1, bei denen zwei Wandelemente 4 einander zugeordnet sind, einen
Doppel-Wohncontainer 26 auszubilden, wie er als Anlage 21 in Figur 12 schematisch dargestellt ist. Derartige
Doppel-Wohncontainer 2 6 können auch aneinandergereiht zu einer Anlage 22 angeordnet werden (Figur 13) . Figur 14 zeigt eine
Anlage 13 von Wohncontainer 1, die parallel zueinander und nebeneinander angeordnet sind. Es ist auch möglich, zwei Anlagen 23 zu
einer Anlage 24 auszubilden, bei der die Türen 9 der Wohncontainer 1 einander zugewandt sind. Eine derartige Anlage 24
ist in Figur 15 dargestellt. Jeder Reihe von Containern 1 ist ein besonderer Sanitärcontainer 29 zugeordnet. Wie in Fig. 16 am
Beispiel der Anlage 31 dargestellt, können auch Sanitärcontainer 29 mit einem Küchenconatiner 3 0 und Wohncontainern 1 in einem
Verband aufgestellt werden.
Es ist auch möglich, mit dem Bausatz zur Herstellung von Wohncontainern
1 Anlagen von Containern zu erstellen, die anderen Zwecken als Wohnzwecken dienen. Figur 17 zeigt als Beispiel eine
Anlage 25, von aus den beschriebenen Bausätzen hergestellte Containern, die als Büroanlage dient.
Claims (17)
1. Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers, gekennzeichnet durch eine Bodengruppe (2), Wandelemente (3, 4, 5),
ein Dachelement (6) und Steckverbinder (20), wobei in der Bodengruppe (2) und dem Dachelement (6) eckabschnittseitig
und in der Mitte der Seitenkanten sowie eckabschnittseitig in den Wandelementen (3, 4, 5) Hülsen (7) zur Aufnahme
jeweils eines Steckverbinders (20) angeordnet sind, durch die die Wandelemente (3, 4, 5) durch Steckverbindungen mit
der Bodengruppe (2) und dem Dachelement (6) verbindbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (4) als Türelement ausgebildet ist.
3. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (5) als Fensterelement ausgebildet ist.
4. Bausatz nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Blechprofilstücke,
mittels derer die Stoßstellen zwischen Bodengruppe (2), Wandelementen (3, 4, 5) und Dachelement
(6) abdeckbar sind.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprofilstücke mit der Bodengruppe (2) , den
Wandelementen (3, 4, 5) und dem Dachelement (6) verschraubbar sind.
6. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anlage in das Dachelement (6) integriert ist.
7. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anlage in ein Wandelement (3, 4, 5) integriert
ist.
8. Bausatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bodengruppe (2), die Wandelemente (3, 4, 5) und das Dachelement (6) aus einem Holzständerwerk (10, 11, 12, 13,
14) bestehen, das mindestens einseitig beplankt ist.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Holzständerwerk (10) der Bodengruppe (2) mit einer wasserfestverleimten
Sperrholzplatte (16) beplankt ist.
10. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Holzständerwerk (10) der Bodengruppe (2) eine gegen Feuchtigkeit isolierte Dämmschicht (15) aufweist.
11. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (15) aus Mineralwolle besteht.
12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralwolle einseitig mit einer Aluminiumfolie
beschichtet ist.
13. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzständerwerke (11, 12, 13, 14) der Wandelemente (3, 4,
5) und des Dachelementes (2) beidseitig beplankt sind.
14. Bausatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzständerwerke (11, 12, 13, 14) beidseitig mit
Sperrholzplatten (17, 18) beplankt sind, zwischen denen eine Dämmschicht (19) aus Mineralwolle oder dgl.
angeordnet ist.
15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitige Sperrholzplatte (17) wasserfestverleimt ist.
16. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachelement (2) außenseitig, vollflächig mit einer Kunststoffolie
verklebt oder vernagelt ist.
17. Bausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randbereich des Dachelementes (2) als Außenabschluß
ein wasserfestverleimter Sperrholzstreifen angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312966U DE9312966U1 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9312966U DE9312966U1 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9312966U1 true DE9312966U1 (de) | 1994-01-05 |
Family
ID=6897394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9312966U Expired - Lifetime DE9312966U1 (de) | 1993-08-30 | 1993-08-30 | Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9312966U1 (de) |
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1993
- 1993-08-30 DE DE9312966U patent/DE9312966U1/de not_active Expired - Lifetime
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