DE9307213U1 - Hygieneartikel - Google Patents

Hygieneartikel

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DE9307213U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
    • A47K10/424Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the bottom part of the dispenser

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hygieneartikel, bestehend aus einem Hygienepapier und einem Spender für das Hygienepapier.
Es läßt sich nicht ausschließen, daß nach dem Urinieren noch einige Tropfen Urin im Genitalbereich haften. Zum Säubern wissen Damen sich durch Verwendung von Toilettenpapier zu behelfen. Da aber Toilettenpapier nicht zur Speicherung von Flüssigkeit gedacht ist, muß es zum Zwecke des Aufnehmens der Tropfen zuvor mehrfach in Lagen gefaltet werden. Dennoch läßt sich eine Durchnässung der Lagen und infolgedessen eine Kontaktierung des Urins mit der Hand kaum vermeiden, abgesehen von dem hohen Papierbedarf aufgrund der großen Abmessungen des Toilettenpapiers und der mehrfachen Lagenlegung.
Herren schütteln üblicherweise die Tropfen ab, wobei die Oberbeinkleidung, Schuhe, Toilette oder Pissoirwand benetzt werden können. Besonders unangenehm ist es, daß die Tropfen für jedermann länger sichtbar bleiben und insbesondere auf heller Kleidung deutlich Flecken hinterlassen. Auch leidet durch den Abtropf die Toilettengarnitur. Weiterhin kommt es zur ständigen Verschmutzung der Unterbeinkleidung. Ein Abschütteln allein erscheint darüber hinaus zudem für die Hygiene des Penis über die Länge des gesamten Tages bedenklich. Auf Toiletten kann sich zwar der Mann ebenfalls mit Toilettenpapier unter Inkaufnahme der oben aufgezeigten Unvollkommenheiten von diesem Übelstand befreien, in Pissiors aber ist ihm solches nicht verfügbar.
Es ist in der Patentliteratur schon ein Tropfaufnehmer für den Penis beschrieben worden, der aus einem ringförmigen Kunststoff kranz mit einem Boden aus saugfähigen Material besteht. Zum Gebrauch wird die Konstruktion nach dem Urinieren über das Ende des Penis gestülpt, wobei der Boden den Urinabtropf aufnehmen soll. Weitere Einzelheiten der Handhabung sind nicht offenbart (DE 35 23 782 Al). Diese kleinen topfartigen Gebilde sind unangemessen aufwendig in der Fertigung und den Kosten, zudem umweltunfreundlich, sperrig und umständlich im Gebrauch.
Ein Säubern des gesamten Penisendes ist unmöglich. Zudem ist diese Vorrichtung für Damen völlig ungeeignet.
Auch sind Inkontinenzvorlagen für Herren ( DE 30 36 664 Al) und Damen (DE 42 12 639 Al) bekannt, die aber zum ständigen Tragen gedacht sind und größere Mengen Urin aufnehmen müssen.
Fernerhin wird Hygienepapier im täglichen Leben in mancherlei anderer Anwendung benutzt, beispielsweise als Saug- und Wischtuch für Bad und Küche, Papiertaschentuch, Papierhandtuch oder im medizinischen Bereich.
Dazu besteht es aus ein- oder mehrlagigem saugfähigen Papier und kann auch eine feuchtigkeitssperrende Ober- oder Mittelschicht besitzen, um die Hände oder Wäsche vor Kontakt mit der aufzunehmenden Flüssigkeit zu schützen, insbesondere dann, wenn hygienische Bedenken bestehen, die Flüssigkeit auf die Hände zu übertragen.
Es wird aus Packungen, z. B. für Papiertaschentücher bzw. von Rollen oder Lagen, z. B. für Papierhandtücher entnommen, wobei zur Entnahme entweder beide Hände gebraucht werden oder bei einhändig bedienbaren Spendern die Wirkoberfläche nicht rundum hygienisch geschützt ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verschmutzungen durch den Abtropf nach dem Urinieren für Damen und Herren wirksam, hygienisch, umweltschonend, benutzungsfreundlich und kostengünstig zu begegnen.
Die vorgeschlagene Lösung konfektioniert geeignetes, handelsübliches Hygienepapier in für die Verwendung zum Abtupfen der Genitalien geeigneter Größe von 65 mm bis 95 mm, vorzugsweise aber mit einem Durchmesser bzw. einer Seitenlänge von 80 mm.
Vorteilhafterweise wird Hygienepapier mit einem Aufbau der Lagen benutzt, der zum einen ein vollständiges Aufsaugen des Abtropfs sichert und zum anderen aber verhindert, daß der Urin auf die Oberseite durchschlägt. Insbesondere ist hierfür eine
Hygienepapier mit einer feuchtigkeitssperrenden Zwischen- oder Oberschicht geeignet.
Die Form des Hygienepapiers kann kreisrund, oval oder auch rechteckig sein. Letztere Form ist für eine verschnittlose Herstellung besonders günstig. Die Entnahmelasche kann unter Bildung einer Aussparung im Folgepapier ausgeschnitten werden.
Der Spender ist der Grundform des Hygienepapiers angepaßt und 200 mm bis 400 mm, vorzugsweise aber 300 mm lang. Die Entnahmelaschen ragen aus dem Längsschlitz des Spenders heraus, zeigen den Füllstand an und lassen sich gut greifen. Markierungen entlang des Längsschlitzes erleichtern das Ablesen des Füllstandes.
Der Spender wird vorzugsweise an einer Wand in Nähe des Pissoirs- oder Toilettenbeckens befestigt. Dazu kann Zweiseitenklebeband dienen. Bei Verwendung von Hygienepapieren, die abfalllos bzw. abfallarm ausgestanzt sind, kann der Spender auch mit der Rückseite in ausgesparte Augen an Wandbefestigungmitteln eingehängt werden, wobei gerade die in den Behälterinnenraum ragenden Enden der Befestigungsmittel in den Aussparungen der Laschenausschnitte zu liegen kommen. Damit ist ein Verklemmen der Hygienepapiere an den Befestigungsmitteln verhindert. Sollten die Hygienepapiere dennoch einmal am Spenderrand festhängen, kann durch Abwärtsziehen an den Entnahmelaschen leicht Abhilfe geschaffen werden.
Der Spender wird mittels eines Deckels verschlossen, der zugleich die Stabilität des Spendermantels im oberen Bereich erheblich vergrößert. Er kann mit dem Entnahmeschlitz nach oben oder nach unten an der Wand befestigt werden, wobei entweder ein Gewicht oder eine Druckfeder die Entnahme verbessern können.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. la: ein Hygienepapier in kreisrunder Form,
Fig. Ib: ein Hygienepapier in rechteckiger Form, Fig. 2 : einen Spender für Hygienepapier nach Fig. la.
Das Hygienepapier la in Fig. la hat einen Durchmesser von 80 mm. Eine halbkreisförmige Entnahmelasche 2 hat einen Durchmesser von 13 mm. Das Hygienepapier besteht aus einer saugfähigen und urinspeichernden unteren Lage und einer flüssigkeitsabweisenden oberen Lage. Das Material ist vorzugsweise Zellstoff, wobei die obere, dünne Lage mit umweltfreundlichem Imprägniermittel , z. B. Wachs, getränkt ist.
In Fig. 2a ist ein Hygienepapier Ib mit quardatischem Format dargestellt. Die Seitenlänge beträgt ebenfalls 80 mm und der Laschendurchmesser 13 mm. Das Papier wird abfallos aus einem oder mehreren Streifen einer unendlichen Papierbahn gestanzt. Eine ausgestanzte Entnahmelasche 2 hinterläßt gegenüberliegend für das sich beim Ausstanzen anschließende Hygienepapier Ib eine Aussparung. Für den Gebrauch ist diese Aussparung ohne Nachteil. Jedoch ergibt sich bei eingehängten Spendern der Vorteil, daß die in den Spender ragenden Befestigungselemente, also z. B. Haken oder Schraubenköpfe nicht das Herabrutschen der Hygienepapiere Ib im Spender behindern.
Ein Spender 3 für kreisrundes Hygienepapier nach Fig. la ist in Fig. 2 dargestellt. Er besteht aus einem 300 mm langen Mantel 4 und einem Boden 7 mit 80 mm Durchmesser. Längs des Mantels 4 verläuft ein 13 mm breiter Schlitz 5 bis zum Boden 7. Am Boden 7 mündet der Längsschlitz 5 in einem 2 mm - 3 mm breiten und mm bis 65 mm langen Querschlitz 6, je nach Stärke und Steifigkeit des Hygienepapiers 1. Der Spender 3 wird mit Hygienepapier la gefüllt, wobei die Entnahmelaschen 2 durch den Längsschlitz 5 ragen. Als oberer Abschluß zur hygienesicheren Verwahrung ist ein Deckel 8 vorgesehen, der zugleich die durch den Längsschlitz 5 geminderte Stabilität des Spendermantels 4 erheblich erhöht, indem er den Mantel 5 mit einer Doppelrille aufnimmt. Der Spender 3 besteht im Beispiel aus Edelstahl, kann aber auch aus jedem anderen geeigneten anderen Werkstoff hergestellt werden. Bei Spendern aus Porzellan oder Glas erlaubt die Steifigkeit des Mantels 4 auch andere Deckelkonstruktionen. Die Befe-
stigung des Deckels 8 erfolgt in bekannter Art, beispielsweise mittels Klemm-, Schraub- oder Bajonettverschluß. Anhand der hervorstehenden Entnahmelaschen 2 am Hygienepapier 1 kann der Füllstand erkannt werden. Eine Präzisierung ist durch Anbringung einer Skale längs des Längsschlitzes 5 möglich. Auf der Rückseite befindet sich längs ein Zweiseitenklebeband, wobei die nach außen weisende Klebeschicht in bekannter Weise mit einer Schutzfolie abgedeckt ist, die erst vor dem Ankleben an eine Wand abgezogen wird.
Je Pissoirbecken und/oder Toilette wird ein gefüllter Hygienepapierspender 3 vorgesehen und in bequem zu erreichender Entfernung an einer Wand angebracht. Nach dem Urinieren kann einhändig ein Hygienepapier 1 aus dem Querschlitz 6 an der Entnahmelasche 2 gefaßt und herausgezogen werden. Es dient zur Reinigung des Genitalbereichs bzw. Beseitigung des Abtropfs. Je nachdem, in welcher Lage der Spender montiert ist, wird sich der Querschlitz 6 oben oder unten befinden. Befindet er sich unten, kann es angebracht sein, obenauf ein Gewicht in Form eines Hygienepapiers 1 einschließlich der Lasche zu legen. Erfolgt die Montage so, daß sich der Querschlitz 6 oben befindet, erleichtert vorteilhafterweise eine sich am Deckel 8 abstützende Druckfeder in Wirkverbindung mit einem Druckteller die Entnahme des Hygienepapiers 1. Durch eine an die Stärke des Hygienepapiers 1 angepaßte Breite des Querschlitzes 6 kann jeweils immer nur ein Hygienepapier 1 entnommen werden.
Das Hygienepapier 1 wird im Anschluß durch das Toilettenbecken oder in einen nicht näher beschriebenen Hygieneeimer entsorgt. Ein solcher Eimer ist in Damentoiletten ohnehin vorhanden. In Pissoirs, für die die Erfindung zuförderst gedacht ist, wird je Pissoirbecken ein Hygieneeimer bekannter Ausführung aufgestellt. Er sollte bequem und hygienisch zu bedienen sein und bei Nichtbenutzung verschlossen sein. Insbesondere ist die Entsorgung durch weitestgehend sich selbsttätig öffnende und schließende Oberteile in angehängte oder eingelegte Beutel vorzuziehen, die nach Füllung verschlossen und mitentsorgt werden. Die Entsorgungsbehälter haben beispielsweise eine Höhe von 600 mm und einen Mindestdurchmesser von 160 mm. Sie nehmen ein
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Vielfaches des Spenderreservoirs auf und müssten demzufolge nicht so häufig gewechselt werden.
Die Erfindung trägt zur Verbesserung der Körperhygiene bei, indem sie die Beseitigung des Abtropfs funktionell zuverlässig, hygienisch einwandfrei und ökologisch sparsam ermöglicht. Der Hygieneartikel ist für Toiletten und Pissoirs geeignet, wobei zumindest in Pissoirs zusätzlich Hygieneeimer aufzustellen sind.

Claims (20)

- 2 Schutzansprüche:
1. Hygieneartikel, bestehend aus einem Hygienepapier mit einer saugfähigen Unterschicht sowie einer die Durchnässung vermeidenden Oberschicht und einem Spender für das Hygienepapier, gekennzeichnet durch die Verwendung des Hygienepapiers (1) zur Aufnahme des Abtropfs nach dem Urinieren mit hierfür geeigneter Größe, ferner durch eine Entnahmelasche (2) am Hygienepapier
(1) und einen den Abmessungen des Hygienepapiers (1) angepaßten Spender (3), der das waagerecht geschichtete Hygienepapier (1) aufnimmt und schützt, wobei im Mantel (4) des Spenders (3) ein an der Einfüllöffnung offener Längsschlitz (5) für die überstehenden Entnahmelaschen (2) des Hygienepapiers (1) und in Höhe des Bodens (7) ein den Längsschlitz (5) abschließender Querschlitz (6) zur einhändigen Entnahme des Hygienepapiers (1) an der Entnahmelasche (2) angeordnet ist.
2. Hygieneartikel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Durchmesser bzw. eine Seitenlänge des Hygienepapiers (1) von 65 mm bis 95 mm, vorzugsweise von 80 mm.
3. Hygieneartikel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Hygienepapier (1) mit einer saugfähigen Unterschicht und einer flüssigkeitssperrenden Oberschicht.
4. Hygieneartikel nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch ein Hygienepapier (1) mit einer flüssigkeitsspeichernden Zwischenschicht .
5. Hygieneartikel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Hygienepapier (1) mit einer saugfähigen Unterschicht und einer flüssigkeitsspeichernden Oberschicht.
6. Hygieneartikel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Hygienepapier (1) mit einer kreisrunden Grundform.
7. Hygieneartikel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Hygienepapier (1) mit einer ovalen Grundform.
8. Hygieneartikel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Hygienepapier (1) mit einer rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Grundform.
9. Hygieneartikel nach Anspruch 1 und 8, gekennzeichnet durch eine Form des Hygienepapiers (1), die ein verschnittloses Ausstanzen der Hygienepapiere (1) aus laufenden Bahnen unter Einbeziehung der Entnahmelasche (2) / des Laschenausschnitts ermöglicht .
10. Hygieneartikel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einer Höhe des Spenders (3) von 200 mm bis 400 mm, vorzugsweise 300 mm.
11. Hygieneartikel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Füllstandsmarkierungen längs des Spenderlängsschlitzes (5).
12. Hygieneartikel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Vorhandensein von Mitteln zur Wandbefestigung am Spender (3).
13. Hygieneartikel nach Anspruch 1 und 12, gekennzeichnet durch die Wandbefestigung des Spenders (3) mittels eines zweiseitig klebenden Bandes.
14. Hygieneartikel nach Anspruch 1 und 12, gekennzeichnet durch die Wandbefestigung des Spenders (3) mittels zweier Einhängeaugen.
15. Hygieneartikel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Herstellung des Spenders (3) aus Edelstahl, Keramik oder Glas.
16. Hygieneartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spender (3) am oberen Ende mit einem die Stabilität des Mantels (4) sichernden Deckel (8) verschlossen ist.
17. Hygieneartikel nach Anspruch 1 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) gegen ungewolltes bzw. unbefugtes Lösen vom Spender (3) gesichert ist.
18. Hygieneartikel nach Anspruch 1, dadurch cjeKennzeichnet, daß bei einer Wandbefestigung mit untenliegendem Querschlitz (6)
dem Hygienepapier (1) zuoberst ein Gewicht in Form des jeweiligen Hygienepapiers (1) einschließlich der Entnahmelasche (2)
liegt.
19. Hygieneartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Wandbefestigung mit obenliegendem Querschlitz (6) das Hygienepapier (1) über eine zuunterst liegende Druckfeder und
einen Druckteller nach oben gefördert wird.
20. Hygieneartikel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Nachfüllpackungen (1) aus Folie oder Pappe in Form des Spenders (3) zum Umfüllen des Hygienepapiers (1) .
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617564U1 (de) * 1996-10-09 1998-02-12 Sauer, Wolf-Rüdiger, 21357 Bardowick Slipeinlage für Herren
DE29821849U1 (de) 1998-12-08 1999-02-04 Lehmann, Jürgen, Dr.med., 72379 Hechingen Einlage
DE19832178A1 (de) * 1998-07-17 2000-01-20 Christine Lange Slip-Einlage für Herren
EP1503198A1 (de) * 2003-07-28 2005-02-02 Robert Bosch Gmbh Aktiver Sensorkanal
DE202013101194U1 (de) * 2013-03-20 2013-03-27 Rainer Kappeller Penistupfer

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