DE9306832U1 - Schälzentrifuge mit einstellbarem Schälmesser - Google Patents

Schälzentrifuge mit einstellbarem Schälmesser

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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Bezeichnung: Schälzentrifuge mit einstellbarem Schälmesser
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Schälzentrifuge mit einer um eine vertikale Achse drehenden Trommel, deren Durchlaßöffnungen im Bodenbereich in einen ringförmigen Austragsraum eines behälterförmigen Zentrifugengehäuses münden, der mit einem vorzugsweise verschließbaren Austragskanal ' verbunden ist, und mit wenigstens einem in die Trommel hineinragenden Schälmesser, dessen Schneide in ihrer Stellung zur Trommelinnenwandung einstellbar ist.
Bei Schälzentrifugen der vorstehend bezeichneten Art erfolgt der Produktaustrag mit Hilfe eines Schälmessers, dessen Schneide in ihrer Stellung zur Trommelinnenwandung einstellbar ist. Das Messer ist insgesamt gekrümmt, so daß die Schneide unter einem spitzen Winkel gegen die Trommelinnenwandung gerichtet ist. Sobald nach einer entsprechenden Betriebszeit sich auf der Trommelinnenwandung eine hinreichend starke Feststoffschicht aufgebaut hat, wird die Schneide des Schälmessers in Richtung auf die Trommelwandung bewegt und hierbei die Produktschicht abgeschält, wobei
der abgeschälte Produktanteil über die Messerfläche nach unten abrutscht und durch die Durchlaßöffnungen im Bodenbereich der Trommel in den ringförmigen Austragsraum des behälterförmigen Zentrifugengehäuses ausgetragen wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schälzentrifuge der vorstehend bezeichneten Art hinsichtlich des Produktaustrages zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schälmesser mit einem Schwenklager an einer quer zur Trommel beweg- und antreibbaren Schiebevorrichtung schwenkbar gelagert ist und daß die Schiebevorrichtung mit einem Antriebsmittel zum Verschwenken1'des Schälmessers verbunden ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Zustellung der Schneide des Schälmessers gegen die Trommelinnenwandung durch eine Linearbewegung bei gleichbleibender Winkelstellung der Schneide zur Trommelinnenwand, oder durch eine Schwenkbewegung mit sich ändernder Winkelstellung der Schneide zur Trommelinnenwand oder aber durch eine überlagerung der Linearbewegung und der Schwenkbewegung durchgeführt werden kann. Durch die bestehende Wahlmöglichkeit zwischen rei'ner Linearbewegung oder reiner Schwenkbewegung oder einer überlagerung von Linearbewegung und Schwenkbewegung ist es insbesondere für solche Zentrifugen möglich, in cienen Feststoffe mit wechselnder Konsistenz aus Flüssigkeiten abgetrennt werde^ eine Optimierung des Schälvorganges zu bewirken. Hierdurch ist es möglich, die Schneide so einzustellen, daß die abgelagerten Feststoffe, beispielsweise Kristalle, schonend, d. h. ohne Zerstörung der empfindlichen Kristallstruktur abgetragen werden können. Eine derartige Optimierung der Verstellung ist auch im Betrieb möglich. Die Möglichkeit der Überlagerung der Linearbewegung und der Schwenkbewegung erlaubt es, auch während des Betriebes den Schnittwinkel in Abhängigkeit vom Linearvorschub zu verändern, so daß bei einer entsprechenden Steuerung der Schnittwinkel in Abhängigkeit von
der Linearbewegung progressiv oder degressiv kontinuierlich veränderbar ist. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß die Schiebevorrichtung eine mit dem Gehäuse verbundene Führung aufweist, mit der das Schwenklager über ein Schiebestück verbunden ist, und daß das Schiebestück mit einem Schiebeantrieb in Verbindung steht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führung rohrförmig ausgebildet ist. Hierdurch wird die Lagerung des Schiebestückes gegenüber dem Trommelinnenraum abgedeckt, was insbesondere bei der Behandlung agressiver Medien von Bedeutung ist. Besonders zweckmäßig ist diese Ausgestaltung bei Zentrifugen, deren Gehäuseöffnung durch einen Deckel verschließbar ist,,' Damit ist es möglich, den Gehäuseinnenraum gegenüber der Umgebung abzuschließen, wobei infolge der rohrförmigen Ausbildung der Führung für das Schiebestück eine Abdichtung des Gehäuseinnenraums gegenüber der Umgebung möglich ist. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß beim öffnen des Deckels das Schälmesser ebenfalls aus der Trommel herausgeschwenkt werden kann, so daß der Trommelinnenraum frei zugänglich ist. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht 'darin, daß bei ausgeschwenktem Messer dieses in einfacher Weise abgebaut und ohne großen Montageaufwand stattdessen ein Schöpfrohr eingebaut werden kann. Dies ist insbesondere für den Einsatz derartiger Zentrifugen in Versuchseinrichtungen von Bedeutung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schiebestück an seinem dem Schwenklager· abgekehrten Ende mit einem Schraubspindelmotor als Schiebeantrieb verbunden ist. Die Schraubspindel liegt hierbei entweder abgedichtet innerhalb der rohrförmigen Führung oder aber liegt außerhalb des Zentrifugengehäuses und ist fest mit dem Schiebestück verbunden. Der Antrieb erfolgt über eine mit dem Motor verbundene Spindelmutter, so daß hier bei entsprechender Ausgestaltung des Antriebsmotors und einer
entsprechenden mechanischen oder sensorischen Messung des Verstellweges eine exakte Linearverstellung des Messers möglich ist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schwenkantriebsmittel in Form eines Stellmotors auf dem Schiebestück gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Schwenkachse des Schälmessers direkt mit dem Antriebsmotor verbunden. Bei Zentrifugen mit Deckel wird im Deckel ein entsprechender Schlitz vorgesehen, durch den die Schwenkachse herausgeführt ist, so daß der Schwenkantriebsmotor im geschützten Bereich außerhalb des Zentrifugengehäuses angeordnet ist.
1^ In einer anderen, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schiebestück zumindest über eine Teillänge rohrförmig ausgebildet ist und daß das Antriebsmittel zum Verschwenken des Schälmessers durch eine im Schiebestück bewegbar gelagerte Übertragungsstange gebildet
^O wird, die mit einem Ende über ein übertragungselement mit dem Schälmesser und mit dem anderen Ende mit einem Stellantrieb verbunden ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß insbesondere bei Ausführungsformen mit Deckel 'das Zentrifugengehäuse nach außenhin dichtschließend verschlossen werden kann, so daß insbesondere eine Behandlung von agressiven Medien möglich ist. In einer Ausführungsform ist hierbei die Ubertragungsstange drehbar im Schiebestück gelagert, so daß das übertragungselement beispielsweise durch eine Schnecke und einem an der Schälmesserachse angebrachten korrespondierenden Schneckenrad gebildet wird. In einer anderen Ausgestaltung kann die Ubertragungsstange längsverschiebbar im Schiebestück gelagert sein, wobei das Antriebselement durch eine zahnstangenartige Ausbildung am Ende der Ubertragungsstange und ein entsprechendes Ritzel an der Schwenkachse des Schälmessers gebildet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung ist bei einer
Zentrifuge, bei der die Trommel mit einer Schutzbeschichtung aus einem gummiartigen Werkstoff versehen ist, gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die dem ringförmigen Austragsraum zugekehrten Kanten der rippenförmigen Seitenwände der Durchlaßöffnungen mit einer Schutzabdeckung aus einem korrosionsbeständigen Metall abgedeckt sind. Während des Schälvorganges fällt der abgeschälte Feststoff vom Schälmesser auf den Bodenbereich und gelangt hierbei durch die Durchlaßöffnungen im Bodenbereich in den ringförmigen Austragsraum des Gehäuses. Da die rippenförmigen Seitenwände der Durchlaßöffnungen auf die in dem ringförmigen Austragsraum abfließenden Feststoffe in dem dem Austragskanal abgekehrten Bereich wie Förderschaufeln wirken, ist gerade die Kante der rippenförmigen Seitenwände einer erheblichen Beabspruchungen durch das sich ablagernde Produkt ausgesetzt. Da die Trommel aus Korrosionsschutzgründen mit einem gummiartigen Werkstoff verkleidet ist, wird die Gummiverkleidung gerade in diesem Bereich sehr schnell abgetragen. Dadurch, daß die Gummiverkleidung in diesem Bereich mit einer metallischen Abdeckung aus einem korrosionsbeständigen Metall versehen ist, die beispielsweise mit der Trommel verschraubt ist, ergeben sich ,sehr viel höhere Trommelstandzeiten. Nach entsprechenden Betriebszeiten wird die metallische Schutzabdeckung jeweils ausgewechselt.
Für Zentrifugen mit behälterförmigem Gehäuse, das mit einem Austragskanal versehen ist, der mit einem Schließelement verbunden ist, insbesondere für Zentrifugen der erfindungsgemäßen Bauart, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Schließelement ein Schiebegehäuse aufweist, das quer zum Austragskanal verläuft und eine mit dem Austragskanal verbundene Eintrittsöffnung und eine mit dieser diametral gegenüberliegende Austrittsöffnung aufweist und daß im Schiebegehäuse ein kammerartiger Wechselschieber abgedichtet geführt ist, der an einem Ende eine querverlaufende, in einer ersten Schieberstellung
mit der Eintritts- und der Austrittsöffnung überlagerbare rohrförmige Durchgangsöffnung aufweist und der zum anderen Ende hin einen vorzugsweise kammerartigen Auslaßteil aufweist, der mit einer Einlauföffnung versehen ist, die in einer zweiten Schieberstellung mit der Eintrittsöffnung überlagerbar ist, und der eine gesonderte Ablauföffnung aufweist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß in der ersten Schieberstellung, die in der Regel für den Produktaustrag verwendet wird, ein freier Durchgang vorhanden ist, der keinerlei Einbauten oder dergleichen aufweist, so daß ein einwandfreier Produktablauf gewährleistet ist. Dadurch, daß der kammerartige Wechselschieber im Schiebergehäuse abgedichtet geführt ist, kann die Anordnung mit einem überdruck bis 40 mbar betrieben werden. Damit ist auch eine Inertisierung möglich, so daß di(e Anordnung auch in Ex-Schutz-Bereichen verwendet werden kann. In der zweiten Schieberstellung, die insbesondere dann eingestellt wird, wenn die Zentrifuge angefahren oder gewaschen wird und sicherzustellen ist, daß selbst kleinste Fluidmengen nicht in den Produktablauf gelangen, gelangen die aus dem Trommelinnenraum ablaufenden Stoffe zunächst in das vorzugsweise kammerartige Auslaßteil, aus dem sie dann über eine gesonderte Auslauföffnung abgezogen werden können. Auch hier ist die abgedichtete Führung des Wechsel-Schiebers im Schiebergehäuse von Bedeutung, da durch die Abdichtung sichergestellt ist, daß das ablaufende Fluid nicht in die der Eintrittsöffnung gegenüberliegenden Austrittsöffnung gelangt, da der kammerartige Auslaßteil die Austrittsöffnung im Schiebergehäuse dichtend abdeckt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Auslaßteil einen zur Auslauföffnung schräg abfallenden Boden aufweist. Hierdurch ist sichergestellt, daß insbesondere beim Anfahrvorgang mit der Flüssigkeit ablaufende Feststoffe zuverlässig aus dem kammerartigen Auslaßteil ablaufen können. In zweckmäßiger Ausgestaltung ist hierbei ferner vorgesehen, daß der Auslaßteil mit einer gegen den Boden gerichteten Waschdüse versehen ist, so
daß hier etwaige Ablagerungen abgespült werden können.
Dies ist insbesondere auch dann wichtig, wenn nacheinander unterschiedliche Produkte in der Zentrifuge behandelt werden und eine Vermischung dieser Vorabläufe oder des Waschwassers mit Resten aus dem vorangegangenen Zentrifugenbetrieb vermieden werden muß.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Auslaßteil an seiner Oberseite mit einem Gasabzug versehen ist. Dies erlaubt es, auch für den Anfahrbetrieb bzw. für den Waschbetrieb den Behälterinnenraum mit einem Schutzgas, beispielsweise Stickstoff, zu beaufschlagen und den Stickstoff hierbei auch durch das im übrigen geschlossene kammerartige Auslaßteil abzu-
ziehen. *\
Das erfindungsgemäße Schließelement ist besonders vorteilhaft für den Einsatz in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Zentrifuge, da eine derartige Zentrifuge aufgrund der besonderen Ausgestaltung der Schälmesserverstellung dicht, ggf. sogar druckdicht ausgebildet werden kann, was dementsprechend auch nur möglich ist, wenn das zugehörige Schließelement ebenfalls abgedichtet ausgeführt und zugleich einen einwandfreien Produktaustrag bzw. Restfluidaustrag unter Dicht- und ggf. Inertbedingungen ermöglicht. Das erfindungsgemäße Schließelement ist jedoch nicht nur einsetzbar für die Schälzentrifugen der vorbezeichneten Art, sondern auch allgemein für Apparate, Behälter oder dergl., bei denen aufgrund der Verfahrensbedingungen zunächst Vorlauf- oder später Nachlaufprodukte gesondert vom Hauptprodukt abgezogen werden müssen, wobei eine möglichst schnelle und zuverlässige Umschaltmöglichkeit gegeben sein muß.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schäl
zentrifuge,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Zentrifuge gem.
Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilvertikalschnitt durch die
Zentrifuge gem. der Linie III-III in Fig. 2,
10
Fig. 4 in einer vergrößerten Darstellung einen
Vertikalschnitt durch eine Schiebevorrichtung für ein Schälmesser,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch ein Schließ
element des Austragskanals im Produktbetrieb,
Fig. 6 das Schließelement gem. Fig. 4 in einer
Stellung für Fluidablauf.
Die in Fig. 1 in einer Seitenansicht dargestellte Ausführungsform einer Schälzentrifuge weist ein Maschinengestell 1 auf, auf dem unter Zwischenschaltung von Gummifederelementen 2 ein Zentrifugengehäuse 3 gelagert ist. Mit dem Zentrifugengehäuse 3 ist ein Antriebsmotor 41 verbunden, der als Direktantrieb eine Trommel 4 antreibt, die im Zentrifugengehäuse gelagert ist. Das Zentrifugengehäuse 3 ist über einen schwenkbaren Deckel 5 verschließbar.
Der Deckel 5 ist mit einem Zulaufrohr 6 für die zu zentrifugierende Flüssig-Feststoff-Suspension verbunden, das in den Innenraum der Trommel 4 ausmündet. Das Gehäuse 3 weist im Bodenbereich am Außenumfang eine ringförmige Sammelrinne 7 für das Filtrat auf, die in einen Filtratabzugsstutzen 8 ausmündet. Konzentrisch hierzu am inneren Umfang der Filtratsammelrinne ist ein ringförmiger Austragsraum 9 angeordnet, der mit einen Austragskanal 10 in Verbindung steht. Der Austragskanal 10 ist über ein Schließelement
absperrbar, das in seinem Aufbau nachstehend noch näher beschrieben werden wird, über den ringförmigen Austragsraum 9 und den damit verbundenen Austragskanal 10 wird jeweils der sich auf der Innenwandung der Trommel 4 beim Zentrifugieren ansammelnde Feststoff ausgetragen, der mit einem Schälmesser von Zeit zu Zeit von der Innenwandung abgenommen wird. Das Schälmesser 12 ist, wie Fig. 1 für die aufgeschwenkte Stellung zeigt, am Deckel 5 gelagert. Während des Schälvorganges tritt der mit Hilfe des Schälmessers 12 abgenommene Feststoff über nur angedeutete Durchlaßöffnungen 13 im Bodenbereich der Trommel 4 in den ringförmigen Austragsraum aus.
Wie die schematische Aufsicht in Fig. 2 zeigt, ist das Schälmesser 12 mittels einer Schiebevorrichtung 14 quer zur Trommelachse verschiebbar am Gehäuse 3 bzw. dem Deckel 5 gelagert, so daß die Schneide 15 des Schälmessers 12 durch eine lineare Verschiebung gegen die Innenwandung der Trommel 4 verschoben und die darauf abgelagerte Feststoffschicht abgeschält werden kann. Das Schälmesser 12 ist an dem bewegbaren Teil 16 der Schiebevorrichtung über ein Schwenklager 17 schwenkbar gelagert und mit einem nachstehend noch näher zu erläuternden Antriebsmittel zum Schwenken um eine parallel zur Trommelachse verlaufende Achse verbunden, so daß die Schneide 15 des Schälmessers 12 nicht nur in ihrem Abstand gegenüber der Trommelinnenwandung sondern auch in ihrem Anstellwinkel zur Trommelinnenwandung einstellbar ist. Im Bereich unmittelbar unterhalb der in Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung des Schälmessers ist der Austragsraum 9 im Ubergangsbereich 18 zum Austragskanal 10 trichterförmig ausgebildet, so daß das abgeschälte Produkt in seiner Hauptmenge unmittelbar von der Fläche des Schälmessers 12 in den Austragskanal 10 gelangt.
Der innere Aufbau dieses Bereiches der Schälzentrifuge ist in Fig. 3 in einem Teilvertikalschnitt noch einmal in größerem Maßstab dargestellt. Anhand der Beschreibung zu Fig. 1 und 2 sowie der Bezugszeichen ist der Aufbau
und die geometrische Zuordnung der einzelnen Elemente zueinander ohne weiteres verständlich, so daß es keiner weiteren Erläuterungen bedarf.
Die als Siebtrommel ausgebildete Zentrifugentrommel 4 ist hierin allen mit den Produkten in Berührung kommenden Bereichen mit einer Beschichtung aus einem gummielastischen Material versehen, die hier nicht näher dargestellt ist. Die Durchlaßöffnungen 13 im Bodenbereich der Trommel 4 weisen rippenförmige, radial angeordnete Seitenwände auf, die ebenfalls einschließlich ihrer dem Austragsraum 9 zugekehrten Stirnkanten 4 6 durch eine Gummibeschichtung abgedeckt sind. Diese Beschichtung an den Stirnkanten 46 unterliegt einem erhöhten mechanischen Verschleiß durch die sich im Austragsraum 9 ansammelnden Feststoffe. Um hier eine längere Standzeit zu gewährleisten, sind die Stirnkanten 46 mit einer Schutzabdeckung 47 aus einem korrosionsbeständigen Metall versehen, die auf die Gummibeschichtung aufgebracht wird und diese abdeckt. Diese Schutzabdeckung 47 kann beispielsweise durch die Gummibeschichtung hindurch mit dem rippenförmigen Seitenwänden verschraubt sein, so daß jeweils nach den sich aus der Erfahrung ergebenden Standzeiten die Trommel 4 aus der Maschine herausgehoben werden muß und die verschlissenen metallischen Schutzabdeckungen durch neue metallische Schutzabdeckungen ersetzt werden können.
In Fig. 4 ist eine beispielsweise Ausführungsform für die Schiebevorrichtung 14 zur Einstellung des Schälmessers näher erläutert. Wie Fig. 4 zeigt, weist die Schiebevorrichtung 14 eine mit dem Gehäuse, hier dem Deckel 5, verbundene Führung 19 auf, in der Längsverschiebbar, jedoch gegen Verdrehen gesichert, ein Schiebestück 20 in Richtung des Pfeiles 21 hin- und herverschiebbar gelagert ist. Das Schiebestück 20 ist an seinem außenliegenden Ende mit einem Stellantrieb 22 versehen, der beispielsweise als Schraubspindelantrieb ausgebildet sein kann. Hierzu ist das zugehörige Ende 23 des Schiebestücks 20 mit einer
Schraubspindel versehen, die mit einer motorisch antreibbaren Spindelmutter 24 in Verbindung steht, so daß bei Drehung der Spindelmutter entsprechend der Drehrichtung das Schiebestück 20 in der Führung 19 quer zur Trommel 4, wie anhand von Fig. 2 beschrieben, hin- und herverschoben werden kann.
Das Schälmesser 12 ist mit seiner Schwenkwelle 25 im Schwenklager 17 am Schiebestück 20 gelagert. Hierbei ist durch das rohrförmig ausgebildete Schiebestück 20 eine Ubertragungsstange 26 längsverschiebbar aber gegen Verdrehung gesichert hindurchgeführt, die mit ihrem innenliegenden Ende 27 über ein übertragungselement 2 8 auf die Schwenkwelle 25 des Schälmessers 12 einwirkt. Das andere Ende 27' ° der Ubertragungsstange 26 ist bei diesem Ausführungsbeispiel wieder mit einem Schraubspindelantrieb 29 verbunden, dessen feststehender Teil mit dem Schiebestück 20 verbunden ist, während die angetriebene Spindelmutter 30 mit dem als Spindel ausgebildeten Ende 27' der Übertragungsstange zusammenwirkt, so daß in jeder durch das Schiebestück vorgegebenen Position die Winkelstellung des Schälmessers bzw. seiner Schneide 15 in bezug auf die Trommelinnenwandung einstellbar ist. Das Übertragungselement 28 kann, wie zur Vereinfachung der Darstellung für das Ausführungsbeispiel
° in Fig. 4 angedeutet, durch ein mit der Schwenkwelle 5 verbundenes Zahnrad gebildet werden, das mit dem als Zahnstange ausgebildeten Ende 27 der Ubertragungsstange 26 zusammenwirkt. Anstelle eines Zahnstangentriebes ist es aber auch möglich, die Schwenkwelle 25 mit einem seitlich herausragenden Hebelarm zu versehen, der über ein entsprechendes Gelenk mit der Übertragungsstange verbunden ist, so daß auch hier die lineare Bewegung der Ubertragungsstange 26 in eine Schwenkbewegung des Schälmessers 12 umgesetzt werden kann. Gerade diese Ausführungsform ist besonders zweckmäßig, da sie im Aufbau einfach ist und korrosionssicher ausgebildet werden kann. Die Anlenkung der Ubertragungsstange am Ubertragungshebel der Schwenkwelle 25 kann hierbei konstruktiv so ausgebildet werden,
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daß selbst bei Korrosion die Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigt ist.
In weiterer Abwandlung ist es auch möglich, das übertragungselement 2 8 in Form eines Kegelradpaares auszuführen, wobei dann die Ubertragungsstange 26 drehbar aber nicht längsverschiebbar im Schiebestück 20 gelager sein muß und weiterhin der Antrieb 2 9 in Form eines inkremental ansteuerbaren Antriebsmotors ausgebildet ist, so daß eine zuverlässig anzeigbare Drehwinkelverstellung für das Schälmesser 12 gegeben ist.
Anhand von Fig. 5 und 6 ist der Aufbau und die Funktionsweise des Schließelementes 11 näher erläutert. Fig. 5 zeigt hierbei das Schließelement 11 in seiner ersten Schieberstellung, Fig. 6 zeigt das Schließelement 11 in seiner zweiten Schieberstellung.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, weist das Schließelement 11 ein kammerartiges Schiebergehäuse 31 auf, das eine mit dem Austragskanal 10 über eine elastische Manschette 32 verbundene Eintrittsöffnung 3 3 und auf der hierzu gegenüberliegenden Seite eine Austrittsöffnung 34 aufweist. Im Schiebergehäuse 31 ist ein Wechselschieber 35 in Richtung des Pfeiles 36 hin- und herschiebbar geführt. Der Wechselschieber 35 ist an seinem einen Ende mit einer rohrförmigen Durchgangsöffnung 37 versehen, die in der dargestellten ersten Schieberstellung die Eintrittsöffnung 33 und die Austrittsöffnung 34 überlagert, so daß hier ein freier Durchgang für das aus dem Austragskanal 10 austretende Produkt gegeben ist. Der Wechselschieber 35 ist hierbei auf seiner Außenseite mit einer Dichtung 38 versehen, so daß die Spalte zwischen Eintrittsöffnung 33 und Austrittsöffnung 3 4 und der rohrförmigen Durchtrittsöffnung 37 abgedichtet sind. Die Dichtung ist hierbei zweckmäßigerweise so bemessen, daß die Anordnung zumindest mit einem geringen überdruck von beispielsweise 40 mbar betrieben werden kann.
An seinem anderen Ende ist der Wechselschieber mit einem kammerartigen Auslaßteil 39 versehen, der mit einer Einlauföffnung 4 0 auf der Oberseite neben der DurchlaufÖffnung und einer Auslauföffnung 41 auf der Unterseite am anderen Ende versehen ist. Der Auslaßteil 39 ist hierbei mit einem schräg zur Auslaßöffnung 41 abfallenden Boden 42 versehen, der einen einwandfreien Ablauf von Flüssigkeit oder auch von Flüssig-Feststoff-Gemischen erlaubt. Stirnseitig ist der kammerartig ausgebildete Auslaßteil 39 noch mit einer Waschdüse 43 versehen, die mit einer Waschflüssigkeitsversorgung in Verbindung steht und die es erlaubt, etwaige Ablagerungen auf dem schräg abfallenden Boden 42 abzuspülen. Auf der Oberseite im Endbereich kann der kammerartige Auslaßteil 39 zusätzlich noch mit einem Gasabzug 44 versehen werden, so daß auch bei einem Abzug von Stoffen, wie anhand von Fig. 6 noch näher beschrieben werden wird, dieser Teil mit einem gasförmigen Medium ggf. auch unter Druck beaufschlagbar ist, beispielsweise einem Inertgas.
Während Fig. 5 die Stellung des Schließelementes für den normalen Produktionsbetrieb zeigt, d. h. für den Austrag der in der Zentrifuge vom Schälmesser 12 abgenommenen Feststoffe, zeigt Fig. 6 eine Stellung des Schließelementes, beispielsweise für'den Anfahrbetrieb oder den Waschbetrieb, wenn Feststoffe und Flüssigkeiten aus der Zentrifuge abzuziehen sind, wobei die Flüssigkeit nicht in das zuvor abgezogene Produkt ablaufen darf. In der in Fig. 6 gezeichneten Schieberstellung ist der Wechselschieber 35 in das Schiebergehäuse 31 so weit eingeschoben, daß die Einlaßöffnung 40 die Eintrittsöffnung 33 des Gehäuses überlagert, über die Dichtung 38 ist hierbei die Austritssöf-fnung 34 gegenüber der Eintrittsöffnung 33 dicht abgesperrt. Das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch läuft nun über den kammerartigen Auslaßteil 39 über die Auslaßöffnung 41 ab. über ein Schauglas 45 kann hierbei das Innere des kammerartigen Auslaßteils 39 beobachtet werden.
Das vorstehend beschriebene Schließelement ist besonders vorteilhaft in Verbindung mit behälterförmigen Gehäusen von Zentrifugen, wie vorstehend beschrieben, anwendbar. Die Anwendung ist jedoch hierauf nicht beschränkt. Das Schließelement läßt sich, wie aus der vorstehenden Funktionsbeschreibung ohne weiteres ersichtlich ist, auch mit Vorteil in Verbindung mit anderen Apparaten einsetzen, bei denen die Notwendigkeit besteht, von einem Produkt auf das andere Produkt umzuschalten, wobei für das Hauptprodukt ein glatter und somit störungsfreier Ablauf des Produktes ohne jegliche Einbauten gewährleistet sein soll.

Claims (14)

-ansprüche:
1. Schälzentrifuge mit einer um eine vertikale Achse drehenden Trommel (4), deren Durchlaßöffnungen (13) im Bodenbereich in einen ringförmigen Austragsraum (9) eines behälterförmigen Zentrifugengehäuses (3) münden, der mit einem vorzugsweise verschließbaren Austragskanal (10) verbunden ist, und mit wenigsten einem in die Trommel (4) hineinragenden Schälmesser (12), dessen Schneide (15) in ihrer Stellung zur Trommelinnenwandung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schälmesser (12) mit einem Schwenklager (17) an einer quer zur Trommelachse beweg- und antreibbaren Schiebevorrichtung (14) schwenkbar gelagert ist und daß die Schiebevorrichtung (14) mit einem Antriebsmittel zum Verschwenken des Schälmessers &iacgr;12) verbunden ist.
2. Schälzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung (14) eine mit dem Gehäuse (3) verbundene Führung (19) aufweist, mit der das Schwenklager (17) über ein Schiebestück (20) mit einem Schiebeantrieb (22) in Verbindung steht.
3. Schälzentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (19) rohrförmig ausgebildet ist.
4. Schälzentrifuge, deren Gehäuseöffnung durch einen Deckel (5) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtung (14) mit dem Deckel (5) verbunden ist.
5. Schälzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (20) an seinem dem Schwenklager (17) abgekehrten Ende (23) mit einem Schraubspindelmotor (22) als Schiebeantrieb verbunden ist.
6. Schälzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkantriebsmittel in Form eines Stellmotors (29) auf dem Schiebestück (20) gelagert ist.
7. Schälzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (20) zumindest über eine Teillänge rohrförmig ausgebildet ist und daß das Antriebsmittel (29) zum Verschwenken des Schälmessers
(12) durch eine im Schiebestück (20) bewegbar gelagerte Ubertragungsstange (26) gebildet wird, die mit einem Ende (27) über ein übertragungselement (28) mit dem Schälmesser (12) und mit dem anderen Ende (27') mit einem Stellantrieb (29) verbunden ist.
&eegr;1
8. Schälzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungsstange (26) drehbar im Schiebestück (20) gelagert ist.
9. Schälzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungsstange (26) längsverschiebbar im Schiebestück (20) gelagert ist.
10. Schälzentrifuge,'bei der die Trommel (4) mit einer
Schutzbeschichtung aus einem gummiartigen Werkstoff versehen ist, insbesondere Schälzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ringförmigen Austragsraum (9) zugekehrten Kanten (46) der rippenförmigen Seitenwände der Durchlaßöffnungen (13) mit einer Schutzabdeckung (47) aus einem korrosionsbeständigen Metall abgedeckt sind.
11. Schälzentrifuge mit behälterförmigem Gehäuse, das mit einem Austragskanal (10) versehen ist, der mit einem Schließelement (11) verbunden ist, insbesondere Schälzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (11) ein Schiebergehäuse (31) aufweist, das quer zum Austragskanal (10) verläuft
und eine mit dem Austragskanal (10) verbundene Eintrittsöffnung (33) und eine dieser diametral gegenüberliegende Austrittsöffnung (34) aufweist und daß im Schiebergehäuse (31) ein kammerartiger Wechselschieber (35) abgedichtet geführt ist, der an einem Ende eine querverlaufende, in einer ersten Schieberstellung mit der Eintrittsöffnung (33) und der Austrittsöffnung (34) überlagerbare rohrförmige Durchgangsöffnung (37) aufweist, und der zum anderen Ende hin einen vorzugsweise kammerartigen Auslaufkanal (39) aufweist, der mit einer Einlauföffnung (40) versehen ist, die in einer zweiten Schieberstellung mit der Eintrittsöffnung (33) überlagerbar ist, und der eine gesonderte Auslaßöffnung (41) aufweist.
12. Schälzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der kammerartige Auslaßteil (39) einen zur Ablauföffnung (41) schräg abfallenden Boden
(42) aufweist.
13. Schälzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kammerartige Auslaßteil (39) mit einer gegen den Boden (42) gerichteten Waschdüse
(43) versehen ist.
14. Schälzentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der kammerartige Auslaßteil (39) an seiner Oberseite mit einem Gasabzug (44) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008009253A1 (de) * 2008-02-15 2009-08-27 Heinkel Holding Gmbh Schälvorrichtung zum Abschälen eines Feststoffkuchenmaterials von der Innenseite einer Trommel einer Zentrifuge
DE102021128326A1 (de) 2021-10-29 2023-05-04 Heinkel Holding Gmbh Zentrifuge

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