DE9306559U1 - Anordnung bestehend aus wenigstens zwei in Reihe geschalteten Flüssigkeitsringmaschinen - Google Patents

Anordnung bestehend aus wenigstens zwei in Reihe geschalteten Flüssigkeitsringmaschinen

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C28/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
    • F04C28/08Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids characterised by varying the rotational speed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04C23/00Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids
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Description

GR 92 G 3312 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Anordnung bestehend aus wenigstens zwei in Reihe geschalteten Flüssigkeitsringmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung bestehend aus wenigstens zwei in Reihe geschalteten Flüssigkeitsringmaschinen.
Bei einer Vielzahl von Prozeßanlagen sind mehrere einzelne Flüssigkeitsringmaschinen in Reihe geschaltet bzw. mehrstufige Flüssigkeitsringmaschinen vorgesehen. Derartige Prozeßanlagen sind z.B. in Kraftwerken vorhanden, wo mittels Flüssigkeitsringpumpen die Dampfturbinen-Kondensatoren entlüftet werden. Die Flüssigkeitsringpumpen werden hierbei sowohl im sogenannten Anfahrbetrieb als auch im Kondensationsbetrieb eingesetzt. Im Anfahrbetrieb wird der noch nicht mit Dampf beaufschlagte Kondensator in einer vorgegebenen Zeit auf einen Druck von etwa 200 - 400 mbar evakuiert. Im Kondensationsbetrieb ist die in den Kondensator einströmende Leckluft kontinuierlich abzusaugen, um einen guten Wärmeübergang und damit einen optimalen Kondensator druck zu ermöglichen. Die Größe der Flüssigkeitsringpumpen wird von den Bedingungen im Kondensationsbetrieb bestimmt und ist abhängig von dem projektierten Leckluftmassenstrom, dem benötigten Saugdruck sowie der gegebenen Gemischunterkühlung.
Bei den meisten Prozessen ändern sich die Prozeßparameter während des Betriebs, so daß man bei den bekannten Flüssigkeitsringpumpen Falschluft in eine der Stufen einleitet bzw. Reservepumpen zu- oder abschaltet. Darüber hinaus ist es auch bei mehrstufigen Flüssigkeitsringpumpen bekannt,
Df / Th - 28.04.1993
GR 92 G 3312 DE
die Drehzahl des Antriebsmotors zu verändern. Eine derartige Drehzahländerung bewirkt in allen Stufen der Flüssigkeitsringpumpe eine gleichgroße Drehzahländerung, wodurch sich aufgrund einer Unter- bzw. Uberverdichtung der Wirkungsgrad gegenüber dem ausgelegten Druckverhältnis verschlechtert. Unter dem Wirkungsgrad ist hierbei das Produkt aus Saugvermögen und Druckdifferenz dividiert durch den benötigten Leistungsbedarf zu verstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung aus wenigstens zwei in Reihe geschalteten Flüssigkeitsringmaschinen zu schaffen, die eine genauere Leistungsanpassung der Flüssigkeitsringmaschine an die sich ändernden Prozeßbedingungen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung aus wenigstens zwei in Reihe geschalteten Flüssigkeitsringmaschinen ist die Drehzahl bei wenigstens einer der Flüssigkeitsringmaschinen unabhängig von den anderen Flüssigkeitsringmaschinen einstellbar. Damit kann die Saugleistung dieser Maschine über eine Einstellung ihrer Drehzahl auf einfache Weise geändert werden. Die aus der Änderung der Saugleistung resultierende Zwischendruckänderung führt bei der Anordnung nach Anspruch 1 zu einer Optimierung des Wirkungsgrades im Hinblick auf die tatsächlich vorhandenen Betriebsbedingungen.
Bei einer Anordnung gemäß Anspruch 2 ist die Möglichkeit gegeben, bei allen Flüssigkeitsringmaschinen unabhängig voneinander die Drehzahl einzustellen. Damit kann die Optimierung des Wirkungsgrades nochmals verbessert werden.
GR 92 G 3312 DE
Die Einstellung der Drehzahl erfolgt in vorteilhafter Weise mittels einer Regeleinrichtung (Anspruch 5), die ihre zur Drehzahlveränderung erforderliche Regelgrößen von Sensoren erhält, die vorzugsweise bei jeder Flüssigkeitsringmaschine saugseitig und/oder druckseitig angeordnet sind (Anspruch 9) und die relevanten Prozeßparameter (z.B. Temperatur, Leckluft, Sauerstoffgehalt) erfassen.
Ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung für jede Flüssigkeitsringmaschine ein eigener Antriebsmotor vorgesehen (Anspruch 3), dann sind diese zweckmäßigerweise als drehzahlregelbare Antriebe ausgebildet (Anspruch 6).
Anstelle eigener Antriebsmotoren für jede Flüssigkeitsringmaschine kann auch ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen sein, der dann z.B. über jeweils ein Schaltgetriebe mit den einzelnen Flüssigkeitsringmaschinen gekuppelt ist (Anspruch 4). Die jeweilige Flüssigkeitsringmaschine wird dann durch eine auf das jeweilige Schaltgetriebe wirkende Regeleinrichtung in ihrer Drehzahl eingestellt (Anspruch 7). Außer einem Schaltgetriebe sind auch andere Möglichkeiten zur mechanischen Drehzahlveränderung, wie z.B. Riementrieb, Konus oder Stirnrad, denkbar. Die auf den Antriebsmotor bzw. auf das Schaltgetriebe oder dergleichen wirkende Regeleinrichtung kann sowohl für eine mechanische als auch für eine elektronische Drehzahlregelung ausgebildet sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung und in Verbindung mit den Ansprüchen 2 bis 10.
GR 92 G 3312 DE
In der Zeichnung sind mit 1 und 2 zwei als Pumpen arbeitende Flüssigkeitsringmaschinen bezeichnet, die in Reihe geschaltet sind und einen Kondensator 3 entlüften. Die Flüssigkeitsringpumpen 1 und 2 sind jeweils mit einem eigenen Antriebsmotor 4 und 5 gekuppelt.
Beide Flüssigkeitsringpumpen 1 und 2 sind über eine Regeleinrichtung 6 in ihrer Drehzahl einstellbar. Die Regeleinrichtung 6 regelt hierbei die Antriebsmotoren 4 und 5 unabhängig voneinander in ihrer Drehzahl. Die für die Drehzahländerung erforderliche Regelgrößen erhält die Regeleinrichtung 6 von Sensoren 7 bis 10, die beiden Flüssigkeitsringpumpen 1 und 2 sowohl saugseitig als auch druckseitig zugeordnet sind. Damit kann die Saugleistung jeder Flüssigkeitsringpumpe 1 bzw.2 jeweils für sich auf einfache Weise geändert werden. Die daraus resultierende Zwischendruckänderung führt zu einer Optimierung des Wirkungsgrades im Hinblick auf die tatsächlich vorhandenen Betriebsbedingungen.
Anstelle eigener Antriebsmotoren für jede Flüssigkeitsringpumpe 1 und 2 kann auch ein gemeinsamer Antriebsmotor 11 (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt) vorgesehen sein, der dann z.B. über jeweils ein Schaltgetriebe 12 und 13 (ebenfalls gestrichelt dargestellt) mit den einzelnen Flüssigkeitsringpumpen 1 und 2 gekuppelt ist. Die Regeleinrichtung 6 wirkt dann auf das jeweilige Schaltgetriebe 12 bzw.13 und verändert damit die Drehzahl der Flüssigkeitsringpumpen 1 und 2.

Claims (10)

GR 92 G 3312 DE Schutzansprüche
1. Anordnung bestehend aus wenigstens zwei in Reihe geschalteten Flüssigkeitsringmaschinen (1,2), wobei wenigstens eine der Flüssigkeitsringmaschinen (1,2) unabhängig von den anderen in ihrer Drehzahl einstellbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei alle Flüssigkeitsringmaschinen (1,2) unabhängig voneinander in ihrer Drehzahl einstellbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Flüssigkeitsringmaschine (1,2) mit einem eigenen Antriebsmotor (4,5) gekuppelt ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei jeder in ihrer Drehzahl einstellbaren Flüssigkeitsringmaschine (1,2) ein an einen gemeinsamen Antriebsmotor (11) gekuppeltes Schaltgetriebe (12,13) zugeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei zur Drehzahleinstellung der Flüssigkeitsringpumpen (1,2) eine Regeleinrichtung (6) vorgesehen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 3 und 5, wobei durch die Regeleinrichtung (6) die Drehzahl der Antriebsmotoren (4,5) regelbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 4 und 5 , wobei die Regeleinrichtung (6) auf die zwischen der jeweiligen Flüssigkeitsringmaschine (1,2) und dem gemeinsamen Antriebsmotor (11) angeordneten Schaltgetriebe (12,13) wirkt.
GR 92 G 3312 DE
1
8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei den Flüssigkeitsringmaschinen (1,2) arbeitsseitig wenigstens ein Sensor (7-10) zugeordnet ist.
5
9. Anordnung nach Anspruch 2 und 8, wobei jeder Flüssigkeitsringmaschine (1,2) saugseitig und/oder druckseitig wenigstens ein Sensor (7-10) zugeordnet ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-9, wobei die 10 Flüssigkeitsringmaschinen (1,2) als Pumpen betreibbar sind.
DE9306559U 1992-06-10 1993-04-30 Anordnung bestehend aus wenigstens zwei in Reihe geschalteten Flüssigkeitsringmaschinen Expired - Lifetime DE9306559U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0674106A1 (de) * 1994-03-16 1995-09-27 Chemitec Co., Ltd. Mehrstufige Vakuumpumpe
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