DE9305933U1 - Zwangsgesteuertes Türscharnier mit zwei Schwenkachsen - Google Patents

Zwangsgesteuertes Türscharnier mit zwei Schwenkachsen

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DE9305933U1 DE19939305933 DE9305933U DE9305933U1 DE 9305933 U1 DE9305933 U1 DE 9305933U1 DE 19939305933 DE19939305933 DE 19939305933 DE 9305933 U DE9305933 U DE 9305933U DE 9305933 U1 DE9305933 U1 DE 9305933U1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/12Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm
    • E05D3/125Hinges with pins with two or more pins with two parallel pins and one arm specially adapted for vehicles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D11/1007Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts with positive locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf ein zwangsgesteuertes Türscharnier mit zwei Schwenkachsen, insbesondere für quer zur Fahrtrichtung und um wenigstens 270° öffnende Nutzfahrzeugtüren, bestehend aus einem Zwischenteil und zwei an diesem um zueinander parallele Achsen schwenkbar angelenkten Scharnierflügeln sowie einem vermittels eines Lagerbolzens um eine zu den Anlenkachsen der Scharnierflügel quergerichtete Achse schwenkbar am Zwischenteil gelagerten zweiarmigen Sperrhebel, wobei dem Sperrhebel an den Gew.erbeteilen der Scharnierflügel bzw. an zwischen die Gewerbeteile des Zwischenteiles und die Gewerbeteile der Scharnierflügel eingesetzten Steuerscheiben ausgebildete Steuer-und Sperrflächen zugeordnet sind, derart, daß der Sperrhebel im Zusammenwirken mit den Steuer-und Sperrflächen in einer solchen Weise um seine Lagerachse gekippt wird, daß er in Abhängigkeit von deren jeweiliger Schwenkwinkellage abwechselnd die Schwenkbeweglichkeit des einen oder des. anderen Scharnierflügels blockiert.
Zwangsgesteuerte Türscharniere der vorgenannten Bauart mit zwei Schwenkachsen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und werden in den meisten Fällen zur Anlenkung von quer zur Fahrtrichtung öffnenden und schließenden Hecktüren von Nutzfahrzeugen verwendet. Aus dieser vorwiegenden Anwendung der zwangsgesteuerten Türscharniere ergibt sich in Folge der Größe und vor allem des Gewichtes solcher Nutzfahrzeugtüren die Notwendigkeit die Türscharniere einerseits hinreichend tragfähig auszubilden und andererseits aber auch die Zwangssteuerung für die Erzwingung einer aufeinanderfolgenden Ausführung der Schwenkbewegung der beiden Scharnierflügel in einer solchen Weise zu gestalten, daß ein überlaufen durch die der Türe innewohnende Bewegungsenergie ebenso ausgeschlossen ist, wie ein übersteuern durch unachtsame Türbetätigung.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines zwangsgesteuerten
Türscharnieres mit zwei Schwenkachsen ist der mit den im Bereich der Scharnierachsen angeordneten Sperr- und Steuerflächen zusammenwirkende Sperrhebel vermittels eines Lagerbolzens um eine quer zu den Scharnierachsen gerichtete Achse kippbar am Zwischenteil gelagert, wobei der Lagerbolzen eine geradlinig verlaufende Lagerachse für den Sperrhebel bildet und die Durchgangsbohrungen für den Lagerbolzen sowohl im Zwischenteil als auch im Sperrhebel vorgefertigt sind. Daraus resultieren notwendigerweise von Fall zu Fall Abweichungen hinsichtlich der tatsächlichen Lage der Lagerachse des Sperrhebels bezüglich ihres Abstandes zu den dem Sperrhebel zugeordneten und. an den Gewerbeteilen der Scharnierflügel angeordneten Sperr-und Steuerflächen, die zudem ihrerseits sowohl hinsichtlich ihrer Ausbildung als ihrer durch den jeweiligen, die jeweilige Scharnierachse bildenden Scharnierstift bedingten Abstandlage zum Zwischenteil wieder toleranzbehaftet sind. Daraus resultiert, daß bei ungünstiger Summierung der einzelnen, an sich jeweils zwar geringfügigen, Abweichungen der einzelnen an der Zwangssteuerung beteiligten Teile von ihrer Sollage, die Wirksamkeit des Sperrhebels so weit verringert werden kann, daß eine Sperrwirkung des Steuerhebels entweder nicht mehr oder nur noch in einem angesichts der den schweren Hecktüren von Nutzfahrzeugen innewohnenden Bewegungsenergie unzureichendem Maße zustande kommt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde ein zwangsgesteuertes Türscharnier der eingangs bezeichneten Art dahingehend weiter auszubilden, daß von Fertigungs-und Montagetoleranzen unabhängig eine exakte Steuer-und Sperrwirkung des zweiarmigen Sperrhebels gewährleistet werden kann und zugleich auch eine möglichst geräuschfreie Arbeitsweise der Zwangssteuerung sicher gestellt ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerachse des Sperrhebels in einer quer zu den Anlenkachsen der Scharnierflügel gerichteten Ebene verstellbar im Zwischenteil angeordnet ist. Dies ermöglicht es in der Serien-
fertigung unvermeidliche Toleranzen, die zu einer bezüglich des gegenseitigen Abstandes der Steuer-und Sperrflächen an den Gewerbeteilen der Scharnierflügel bzw. den diesen zugeordneten Steuerscheiben außermittigen Lagerung des Spexrhebels und in der Folge davon zu einer Unzuverlässigkeit einerseits der Umschaltsteuerung des Sperrhebels und andererseits der Sperrwirkung des Sperrhebels führen, durch eine Korrektur der Lage der Lagerachse des Sperrhebels dahingehend auszugleichen, daß beim Betrieb des Scharnieres trotz der Toleranzen eine exakte Anlage der Kanten des Sperrhebels an den zugeordneten Sperr-und Steuerflächen der Steuerscheiben gewährleistet ist. Da die Einstellung der Lage der Lagerachse des Sperrhebels bei fertig montiertem Scharnier und insbesondere bei an wenigstens einer Sperr-oder Steuerfläche anstehendem Sperrhebel erfolgt ist die gewünschte, richtige Lage der Lagerachse des Sperrhebels leicht und Zuhilfenahme von besonderer Einrichtungen, wie Lehren oder dergl., ermittelbar und von allen übrigen Gegebenheiten des Scharnieres unabängig und sicher festlegbar, so daß der erforderliche Arbeits-bzw. Einstellaufwand sehr gering ist.
In einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist vorgesehen, daß der die Lagerachse des kippbaren Sperrhebels bildende Lagerbolzen als Excenterbolzen, ausgebildet ist, wobei es besonders vorteilhaft erscheint, daß der Lagerbolzen als Bundbolzen gestaltet ist, dessen den Sperrhebel lagernder Teil des außermittig zu seinem das Zwischenteil durchsetzenden Teil angeordnet ist.
Besonders erleichtert wird das Einstellen der Lage der Lagerachse des Sperrhebels dadurch, daß der die Lagerachse des kippbaren Sperrhebels bildende Lagerbolzen einenends als Nietbolzen ausgebildet und andernends, an seinem das Zwischenteil durchsetzenden Abschnitt, mit einem Werkzeugansatz, insbesondere einem Schlitz, zur Verdrehung um die Achse seines das Zwischenteil durchsetzenden versehen ist.
Die Neuerung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung
anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Draufsicht auf ein zwangsgesteuertes Türscharnier mit zwei Schwenkachsen;
Figur 2 eine Seitenansicht des Türscharnieres nach Figur 1;
Figur 3 einen Schnitt durch das Türscharnier entlang der Linie III - III in Figur 2.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform eines zwangsgesteuerten Türscharnieres mit zwei Schwenkachsen sind zwei Scharnierflügel 1 und 2 über ihre jeweiligen Gewerbeteile 3 bzw. 4 um parallele Achsen 5 und 6 schwenkbar an einem Zwischenteil 7 angelenkt. Den beiden Scharnierflügeln 1 und 2 ist dabei jeweils ein durch einen Anschlag 8 bzw. 9 begrenz ter Schwenkwinkelbereich zugeordnet, wobei dem Scharnierflügel 2 gegenüber dem Zwischenteil 7 ein maximaler Schwenkwinkelbereich von 180° und dem Scharnierflügel 1 ein Schwenkwinkelbereich von maximal 90° belassen ist. Im Einzelnen sind die Begrenzungen des Schwenkwinkelbereiches jeder der beiden Scharnierflügel 1 und 2 zum einen, hinsichtlich des Scharnierflügels 2 durch einen dieser gegnüber radial ausladenden Vorsprung 9 seiner Kopfrolle 11 und einer das zugehörige Widerlager bzw. die zugehörige Anschlagfläche bildende Stellschraube 10 und zum anderen, hinsichtlich des Scharnierflügels 1 durch die Oberfläche des Scharnierflügels und gleichfalls einer das zugehörige Widerlager bzw. die zugehörige Anschlagfläche bildende Stellschraube 10 gebildet, wobei die beiden Stellschrauben 10 jeweils zum exakten Einstellen des zugelassenen maximalen Schwenkwinkels der Scharnierflügel 1 und 2 dienen und jeweils im Zwischenteil 7 angeordnet sind. In einem jeweils gleichen Abstand zu den beiden Scharnierachsen S und 6 ist vermittels eines Lagerbolzens 12 ein, im
gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Flachmaterialzuschnitt gebildeter symeti'isch zweiarmiger Sperrhebel 13 um eine quer zu den beiden Scharnlerachsen 5 und 6 gerichtete Achse 14 kippbar am Zwischenteil 7 gelagert, den beiden Hebelarmen 15 und 16 des Sperrhebels 13 ist jeweils eine Steuer-18 und eine Sperrfläche 19 zugeordnet, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die Steuer-18 und die Sperrfläche
19 jeweils an einer drehsicher mit dem Gewerbeteil 3 bzw. 4 eines der Scharnierflügel 1 oder 2 verbundenen Steuerscheibe
20 ausgebildet sind. Dabei sind die Steuerflächen 18 der Steuerscheiben 20 jeweils durch deren zur Kopfrolle 11 des Scharnierflügelprofiles gleich verlaufende Umfangsflachen und die Sperrflächen 19 der Steuerscheiben 20 durch gerade, glattflächige und tangential zur jeweiliegen Scharnierachse 5 bzw. 6 gerichtete Abflachungen der Steuerscheiben 20 gebildet, derart, daß die Sperrflächen 19, im Grundriß gesehen, jeweils eine Sekante der im übrigen kreisrunden Steuerscheibe 20 bilden. Der das Lager des Sperrhebels 13 bildende Lagerbolzen12 ist als Bundbolzen ausgebildet und durchgreift mit seinen einen Teil 21 das Zwischenteil 7, während- auf seinem zweiten, zu seinem ersten Teil excentrisch angeordneten Teil 22 der Sperrhebel 13 um eine Lagerachse 25 kippbar gelagert ist. An dem zweiten Teil 22 des Lagerbolzens 12 ist der Sperrhebel 13 vermittels einer Vernietung 23 festgelegt, während der erste Teil 21 des Lagerbolzens 12 vermittels eines Kopfes 24 an der Außenseite des Zwischenteiles 7 abgestützt ist. Zur Erleichterung des Einsteilens der Lage der Lagerachse 25 des Sperrhebels 13 ist der Kopf 24 des Lagerbolzens 12 mit einem im gezeigten. Ausführungsbeispiel als Schlitz 26 ausgebildeten Werkzeugansatz ausgestattet.

Claims (5)

1 296 D ED.Scharwächter GmbH + CcKG. Hohenhagener Straße 26 - 28 Remscheid 1 Zwangsgesteuertes Türscharnier mit zwei Schwenkachsen SCHUTZANSPRÜCHE :
1) Zwangsgesteuertes Türscharnier mit zwei Schwenkachsen, insbesondere für quer zur Fahrtrichtung und um wenigstens 270° öffnende Nutzfahrzeugtüren, bestehend aus einem Zwischenteil und zwei an diesem um zueinander parallele Achsen schwenkbar angelenkten S.charnierflügein sowie einem vermittels eines Lagerbolzens um eine zu den Anlenkachsen der Scharnierflügel quergerichtete Achse schwenkbar am Zwischenteil gelagerten zweiarmigen Sperrhebel, wobei dem Sperrhebel an den Gewerbeteilen der Scharnierflügel bzw. an zwischen die Gewerbeteile des Zwischenteiles und die Gewerbeteile der Scharnierflügel eingesetzten Steuerscheiben ausgebildete Steuer-und Sperrflächen zugeordnet sind, derart, daß der Sperrhebel im Zusammenwirken mit den Steuer und Sperrflächen in einer solchen Weise um seine Lagerachse gekippt wird, daß er in Abhängigkeit von deren jeweiliger Schwenkwinkellage abwechselnd die Schwenkbeweglichkeit des einen oder des anderen Scharnierflügels blockiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (25) des Sperrhebels (13) in einer quer zu den Anlenkachsen (5 und 6) der Scharnierflügel (1 und 2) gerichteten Ebene verstellbar im Zwischenteil (7) angeordnet ist.
2) Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
• · I
der die Lagerachse (25) des kippbaren Sperrhebels (13) bildende Lagerbolzen (12) als Excenterbolzen ausgebildet ist.
3) Türscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lagerachse (25) des kippbaren Sperrhebels (13) bildende Lagerbolzen (12) als Bundbolzen gestaltet ist und das den Sperrhebel (13) lagernde Teil (22) des Bundbolzens (12) außermittig zu dem das Zwischenteil (7) durchsetzenden Teil (21) des Bundbolzens (12) angeordnet ist.
4) Türscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lagerachse (25) des kippbaren Sperrhebels (13) bildende Lagerbolzen (12) als Nietbolzen ausgebildet ist.
5) Türscharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Lagerachse (25) des kippbaren Sperrhebels (13) bildende Lagerbolzen (12) an seinem das Zwischenteil (7) durchsetzenden Abschnitt (21) mit einem Werkzeugansatz, insbesondere einem Schlitz (26), zur Verdrehung um seine Achse versehen ist.
DE19939305933 1993-04-20 1993-04-20 Zwangsgesteuertes Türscharnier mit zwei Schwenkachsen Expired - Lifetime DE9305933U1 (de)

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