DE9305384U1 - Kalender mit einem Steckkalendarium - Google Patents
Kalender mit einem SteckkalendariumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalender mit einem Gehäuse, in welchem ein Steckkalendarium eingelegt ist,
dessen in einem Stapel angeordnete Einzelblätter jeweils durch eine vorderseitige Öffnung des Gehäuses sichtbar sind,
wobei im Bereich der Öffnung eine mit einem Schieber versehene Schieberleiste gelagert ist.
Der Stand der Technik zeigt unterschiedlichste Ausgestaltungen derartiger Kalender mit einem Steckkalendarium. Beispielsweise
beschreibt die DE-PS 35 84 862 ein derartiges Gehäuse. Die Ausgestaltung des Kalendergehäuses ist in
unterschiedlichen Größen möglich, wobei das Gehäuse mittels eines Ständers auf einen Tisch aufstellbar, oder aufhängbar
ist. Durch die vorderseitige Öffnung des rahmenartigen Vorderteiles des Gehäuses ist das Kalendarium sichtbar,
mittels des Schiebers und der Schieberleiste läßt sich jeweils der aktuelle Tag auf dem Kalendarium markieren.
Weiterhin ist es bekannt, das Kalendarium so auszubilden, daß es für mehr als ein Jahr nutzbar ist.
Bei der Herstellung von Kalendern wird bei sämtlichen vorbekannten
Kalendern sehr konservativ vorgegangen. Die Kalender werden, unabhängig von ihrer Größe und jeweiligen Ausgestaltung
in einem aufwendigen Druckverfahren, beispielsweise im Offset-Druck hergestellt. Um ausreichend Zeit zur Herstellung
und Auslieferung der Kalender zu haben, ist es üblich, daß diese bereits in der Jahresmitte, wenn nicht
sogar in der ersten Jahreshälfte für das Folgejähr fertiggestellt werden. Bedingt durch diese Art der Herstellung und
die dabei erforderliche große Lagerhaltung ist es nicht möglich, individuell angepaßte Kalender in Kleinstserien
herzustellen. Es ist deshalb üblich, beispielsweise im Bereich der Aufhängeleiste des Kalenders einen individuellen
Werbeaufdruck anzubringen. Das Kalendarium selbst wird jedoch für die einzelnen Kunden in jeweils gleicher Ausgestaltung
ausgeliefert.
Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß auf die individuellen Gestaltungswünsche von Kunden, welche nur geringere Teilmengen
der Kalender abnehmen, keine Rücksicht genommen werden kann. Weiterhin können kurzfristig gewünschte Änderungen
des Kalendariums nicht durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kalender der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem es auf einfache
und kostengünstige Weise möglich ist, das Kalendarium auch bei kleinsten Serien an die Wünsche des Kunden anzupassen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest
einige Blätter des Steckkalendariums und/oder ein Titelblatt und/oder zumindest ein in das Steckkalendarium
eingelegtes Zwischenblatt mittels eines Laser-Print-Verfahrens
hergestellt sind.
Der erfindungsgemäße Kalender zeichnet sich durch eine Reihe
erheblicher Vorteile aus. Bei den erfindungsgemäß vorgesehenen, individuell anpaßbaren Blätter (einige Blätter des
Steckkalendariums, Titelblatt oder Zwischenblatt) ist es möglich, diese Blätter in ein bereits vorhandenes Kalendarium
einzusortieren und/oder gegen vorhandene Blätter auszutauschen. So kann eine individuelle Anpassung des Kalenders
an Kundenwünsche erfolgen, ohne daß sich hierdurch besondere Kostensteigerungen ergeben würden. Weiterhin kann die Anpassung
kurzfristig, notfalls auch manuell erfolgen, so daß auch kleinste Serien hergestellt werden können. Weiterhin
ist es möglich, auf besonders kostengünstige Weise in ein übliches Kalendarium Zwischenblätter, Titelblätter o.a. einzulegen,
beispielsweise um auf besondere Ereignisse hinzu-
weisen oder um zusätzliche Werbeflächen zur Verfügung zu haben.
Der erfindungsgeitiäße Kalender eröffnet somit die Möglichkeit,
eine individuelle Anpassung vorzunehmen, welche sich in kurzer Zeit und kostengünstig realisieren läßt. Dies
steht in krassem Gegensatz zu den üblicherweise vorbekannten Kalendern, welche derartige Anpassungsmöglichkeiten an
Kundenwünsche in keiner Weise vorsehen.
In einer günstigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die "individuell anpaßten Blätter" einfarbig oder
mehrfarbig gedruckt sind. Somit können diese "individuell anpaßten Blätter" sich auch optisch entsprechend von dem
Kalendarium abheben, so daß die Wirkung dieser Blätter verstärkt wird. In gleicher Weise kann es günstig sein, diese
"individuell anpaßten Blätter" aus farbigem Papier herzustellen.
Besonders günstig ist es, wenn erfindungsgemäß die "individuell
anpaßten Blätter" mittels eines Laser-Print-Verfahrens unter Verwendung einer gescannten Vorlage hergestellt sind.
Eine derartige Herstellung der Blätter kann sehr schnell und kostengünstig erfolgen, wobei die Nachteile der bekannten
Druckverfahren (lange Verfahrenszeiten, hohe Kosten, Rentabilität nur bei hohen Auflagen) vermieden werden.
Erfindungsgemäß können die restlichen Blätter des Steckkalendariums
in herkömmlicher Weise hergestellt sein, beispielsweise unter Verwendung eines Offset-Druckverfahrens.
Es ist an dieser Stelle explizit darauf hinzuweisen, daß die Erfindung nicht auf Kalender mit einem Steckkalendarium
beschränkt ist, vielmehr ist die Erfindung in gleicher Weise auch für einen beliebigen Stapel von Blättern gleicher
Abmessungen anwendbar, welche in einem Gehäuse angeordnet
und einzeln aus dem Gehäuse entnehmbar sind, wie beispielsweise
Diagramme, grafische Darstellungen, Fotos oder dergleichen.
Die Herstellung der "individuell anpaßbaren Blätter" kann so
erfolgen, daß, ausgehend von einer beliebigen Vorlage, diese gescannt wird. Nach dem Scannen ist bekannterweise eine
elektronische Aufbereitung möglich, beispielsweise durch Vergrößern, Verkleinern, Änderungen von Farben, Einkopieren
von Darstellungen o.a. Nachfolgend werden die gescannten Informationen einem Laser-Printer übergeben, welcher mittels
eines Laser-Print-Verfahrens auf beliebigem Papier die Blätter druckt. Nachfolgend können diese endverarbeitet
werden, beispielsweise durch Beschneiden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Kalenders in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kalenders mit einem eingelegten
Stapel von Blättern,
Fig. 2 eine Seitenansicht des mittels eines ausklappbaren Ständers aufgestellten Kalenders,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf die Innenseite des rückseitigen Aufnahmebehälters des Kalenders, und
Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht auf den Deckel des erfindungsgemäßen Kalenders.
Ein erfindungsgemäßes Gehäuse 10 zur Aufnahme eines Stapels 11 von Blättern gleicher Abmessungen besteht aus einem
Aufnahmebehälter 12 und einem rahmenförmigen Deckel 13, die beide aus Kunststoff gefertigt sind. Der Deckel 13 weist
eine rechteckige Öffnung 14 auf, durch die hindurch das oberste Blatt des Stapels 11 betrachtet werden kann, der in
dem Aufnahmebehälter 12 untergebracht ist. Unterhalb der
Öffnung 14 ist an dem Deckel 13 eine Werbefläche 15 vorgesehen, auf der gewünschte Werbeinformationen angebracht
werden können.
Vor dem Innenraum des Aufnahmebehälters 12 ist eine waagerecht verschiebbare Schieberleiste 16 angebracht, auf der
ein Schieber 17 in Längsrichtung, also waagerecht, verschiebbar gelagert ist. Die Schieberleiste 16 kann aus einem
durchsichtigen Werkstoff bestehen, so daß der Aufdruck auf dem obersten Blatt des Stapels durch die Schieberleiste 16
hindurch betrachtet werden kann. Der Schieber 17 rahmt einen bestimmten Teil dieses Aufdrucks ein, er kann entweder aus
einem durchsichtigen Werkstoff mit darauf angebrachtem rechteckigen oder quadratischen Rahmen bestehen oder aber
lediglich von einem rahmenförmigen Körper selbst gebildet
sein.
Zur Befestigung und senkrechten Verschiebbarkeit der Schieberleiste 16 weist der Aufnahmebehälter 12 senkrechte
Randleisten 18 auf, in die senkrechte Führungsschlitze 19 eingearbeitet sind. Die beiden Enden der Schieberleiste 16
sind abgewinkelt und in die Führungsschlitze 19 eingesteckt. Die Führungsschlitze 19 können Rastnocken aufweisen, so daß
die Schieberleiste 16 in mehreren waagerechten, übereinander befindlichen Zeilen wahlweise einrasten kann. Bei Verwendung
des Gehäuses 10 als Dreimonatskalender können beispielsweise für den mittleren Monat fünf Zeilen von Monatszahlen vorgesehen
sein, so daß die Schieberleiste 16 immer in einer der fünf Zeilen eingerastet und somit festgehalten ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das von der Öffnung 14 des Deckels 13 freigegebene, sichtbare rechteckige Feld
in drei Teile eingeteilt, wobei die waagerechte Schieber-
leiste 16 bei ihrer senkrechten Parallelverschiebung nur den mittleren Teil überstreicht. Dementsprechend sind in den
senkrechten Rahmenteilen des Deckels 13 senkrechte Ausnehmungen 20 vorgesehen, die sich in der Mitte jedes Rahmenteils
befinden und sich über ein Drittel von dessen Länge erstrecken. Diese Ausnehmungen 2 0 sind für die Verschiebbarkeit
der Schieberleiste 16 erforderlich. Ihrer Länge und Anordnung entsprechen auch die senkrechten Führungsschlitze
19 der senkrechten Randleisten 18 des Aufnahmebehälters 12.
Für die Befestigung des Deckels 13 an dem Aufnahmebehälter 12 sind an den oberen Ecken des Deckels 13 von der Rückseite
abstehende Stecknasen 21 und eine im Bereich der Unterkante von der Rückseite abstehende Rastfeder 22 vorgesehen. Die
Stecknasen 21 werden zur Befestigung in senkrechte Einsteckschlitze 23 eingesteckt und dort gehalten, die sich in den
beiden senkrechten Randleisten 18 des Aufnahmebehälters 12 befinden. Für die Rastfeder 22 ist in einer unteren waagerechten
Randleiste 24 des Aufnahmebehälters 12 eine Ausnehmung 25 vorgesehen, in der die Rastfeder 22 liegt, wenn
der Deckel 13 auf den Aufnahmebehälter 12 gesteckt ist.
Innerhalb des Aufnahmebehälters 12 erstrecken sich zwei Federzungen 26, die von der Rückwand des Aufnahmebehälters
12 ausgehen. Sie drücken den Stapel von Blättern, der in dem Aufnahmebehälter 12 untergebracht ist, zu dem rahmenförmigen
Deckel 13 hin, so daß der Stapel 11 und damit auch das oberste, zu betrachtende Blatt immer eine eindeutige Lage in
dem Gehäuse 10 hat.
Das Gehäuse 10 läßt sich sowohl aufstellen als auch an einer senkrechten Wand anhängen als auch auf einer ebenen Fläche
aufkleben. Zu diesem Zweck ist der größte Teil seiner Rückseite als ebene Wand 27 ausgebildet, so daß sich eine Klebefläche
ergibt. In diesem Teil befindet sich in der Nähe der oberen waagerechten Kante des Aufnahmebehälters 12 eine
durchgehende Aufhängeöffnung 28 in der Rückseite. Hier kann das Gehäuse 10 also auf einen Haken an einer Wand aufgehängt
werden. Im unteren Teil der Rückseite des Gehäuses 10 befindet sich in einer Ausnehmung ein ausklappbarer Ständer
29, mit dessen Hilfe das Gehäuse 10 in einer Schräglage auf einer waagerechten Fläche abgestellt werden kann. Der
Ständer 29 ragt in seiner eingeklappten Stellung nicht über die Ebene der Wand 27 hinaus, so daß er ein evtl. Einkleben
des Gehäuses nicht behindert. In der eingeklappten Stellung wird der Ständer 29 von zu der Innenseite des Aufnahmebehälters
ragenden, abstehenden Rastnocken 30 gehalten, die in entsprechenden Rastschlitzen 31 des Aufnahmebehälters 12
eingerastet sind. Für die Ausklappbarkeit des Ständers 2 9 weist dieser zwei waagerechte fluchtende, nach beiden Seiten
abstehende Gelenkzapfen 3 2 auf, die durch Lagerschlitze 3 3 des Aufnahmebehälters 12 hindurchgesteckt und somit an
diesem gelagert sind. Diese Gelenkzapfen 3 2 befinden sich im Bereich der Oberkanten des Ständers 29, die abgeschrägt sind
und durch die größte Ausschwenkstellung begrenzenden Anschlag bilden.
Zusammenfassend ist somit folgendes festzustellen:
Die Erfindung betrifft einen Kalender mit einem Gehäuse (10), in welchem ein Steckkalendarium eingelegt ist, dessen
in einem Stapel (11) angeordnete Einzelblätter jeweils durch eine vorderseitige Öffnung (14) des Gehäuses (10) sichtbar
sind, wobei im Bereich der Öffnung (14) eine mit einem Schieber (17) versehene Schieberleiste (16) gelagert ist. Um
das Kalendarium individuellen Kundenwünschen auch bei geringer Stückzahl anpassen zu können, ist vorgesehen, daß
zumindest einige Blätter des Steckkalendariums und/oder ein Titelblatt und/oder zumindest ein in das Steckkalendarium
eingelegtes Zwischenblatt mittels eines Laser-Print-Verfahrens hergestellt sind.
Claims (10)
1. Kalender mit einem Gehäuse (10), in welchem ein Steckkalendarium
eingelegt ist, dessen in einem Stapel (11) angeordnete Einzelblätter jeweils durch eine vorderseitige
Öffnung (14) des Gehäuses (10) sichtbar sind, wobei im Bereich der Öffnung (14) eine mit einem Schieber
(17) versehene Schieberleiste (16) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Blätter des
Steckkalendariums und/oder ein Titelblatt und/oder zumindest ein in das Steckkalendarium eingelegtes Zwischenblatt
mittels eines Laser-Print-Verfahrens hergestellt sind.
2. Kalendarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zumindest einigen Blätter des Steckkalendariums und/oder das Titelblatt und/oder das zumindest eine
Zwischenblatt einfarbig gedruckt sind.
3. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest einigen Blätter des Steckkalendariums
und/oder das Titelblatt und/oder das zumindest eine Zwischenblatt mehrfarbig gedruckt sind.
4. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zumindest einigen Blätter des Steckkalendariums und/oder das Titelblatt und/oder das
zumindest eine Zwischenblatt ein farbiges Trägerblatt aufweisen.
5. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zumindest einigen Blätter des Steckkalendariums und/oder das Titelblatt und/oder das
zumindest eine Zwischenblatt mittels eines Laser-Print-Verfahrens unter Verwendung einer gescannten Vorlage
- 10 hergestellt sind.
6. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zumindest einigen Blätter des Steckkalendariums und/oder das Titelblatt und/oder das
zumindest eine Zwischenblatt aus einem Papier mit 100 g/m2 bis 120 g/m2 gefertigt sind.
7. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die restlichen Blätter des Steckkalendariums mittels eines Offset-Druckverfahrens hergestellt
sind.
8. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kalendarium auf jedem Blatt des Steckkalendariums ein Drei-Monats-Kalendarium aufweist.
9. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einzelblätter des Stapels (11) beliebig durch eine obere Öffnung des Gehäuses (10) entnehmbar
sind.
10. Kalender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) an seiner Vorderseite mit einer Werbefläche (15) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305384U DE9305384U1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Kalender mit einem Steckkalendarium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305384U DE9305384U1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Kalender mit einem Steckkalendarium |
Publications (1)
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---|---|
DE9305384U1 true DE9305384U1 (de) | 1993-06-09 |
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ID=6891828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9305384U Expired - Lifetime DE9305384U1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Kalender mit einem Steckkalendarium |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE9305384U1 (de) |
-
1993
- 1993-04-08 DE DE9305384U patent/DE9305384U1/de not_active Expired - Lifetime
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