DE9304896U1 - Innenverkleidung für die Sanierung von Tanks - Google Patents

Innenverkleidung für die Sanierung von Tanks

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
    • B65D90/50Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices
    • B65D90/501Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising hollow spaces within walls
    • B65D90/503Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices comprising hollow spaces within walls under pressure or vacuum

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Description

Innenverkleidung für die Sanierung von Tanks
Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für die Sanierung von Tanks nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Innenverkleidungen dienen zur Instandsetzung von Tanks, insbesondere unterirdisch aufgestellter Stahltanks, deren Tankwandungen von außen und gegebenenfalls auch von innen einer Korrosion unterliegen. Undichtigkeitsstellen in den Tankwandungen und Druckfestigkeitsverluste sind die Folge, die zu einem umweltschädigenden Austreten des Tankinhalts führen können. Um ein Ausgraben der Tanks für Reparaturzwecke zu vermeiden, werden die Tanks bevorzugt durch Einsetzen einer Innenverkleidung, die die Tankwandung vom Tankinhalt isoliert, renoviert. Die hierfür eingesetzten und durch Verharzen härtbaren Fasermaterialien müssen in mehreren Lagen übereinander gelegt werden, damit die Tanks die ursprüngliche chemische Resistenz wieder erreichen. Als nachteilig hat sich zudem erwiesen, daß Leckanzeigen nur außerhalb der Tanks anbringbar sind, so daß im Falle eines Lecks Umweltschäden unmittelbar auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Innenverkleidung für die Sanierung von Tanks zu schaffen, die eine schnelle und zuverlässige Reparatur sanierungsbedürftiger Tanks erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Hierdurch wird eine Innenverkleidung für Tanks geschaffen, die eine Instandsetzung korrodierter Tanks durch überdecken der Innenwandung des Tanks erlaubt, wobei ein schneller Aufbau der Innenverkleidung hinsichtlich Dicke und Abmessungen möglich ist. Des weiteren ist eine Leckanzeige im Tankinnenraum anbringbar, und zwar dort, wo eine nachfolgende Sicherheitswand das Austreten des Tankinhalts noch verhindern kann. Die nach Härtung des Harzes versteifte Doppelpolware umfaßt damit eine nach außen liegende Sicherheitswand und eine nach innen liegende Kontrollwand, die jeweils die gesamte Innenwandung überstreichen und zwischen denen sich der Überwachungsraum erstreckt.
Der Tankinhalt wird durch die Innenverkleidung somit nach außen abgeschirmt. Sollte durch die innenliegende Kontrollwand ein Fluid durchsickern, so wird dieses von der dahinter liegenden Sicherheitswand an einem weiteren Sickern nach außen gehindert. Dabei ist die Innenverkleidung einfach durch Anhaften an der Innenwandung eines sanierungsbedürftigen Tanks anbringbar.
Je nach Größe der Tanks kann die Innenverkleidung aus einer oder mehreren nebeneinander anzuordnenden Gewebebahnen bestehen, die vorzugsweise mit ihren seitlichen Stoßkanten aneinander liegen. Ein in der Innenverkleidung ausgebildeter und durchgehender Überwachungsraum, der den Tankinnenraum umzieht, kann so geschaffen werden. In diesem Überwachungsraum kann ein leichter Überdruck aufgebaut werden, der zur Leckanzeige genutzt werden kann.
Die Mehrlagenware der Innenverkleidung kann beidseitig eingebettet sein
zwischen Deckschichten, vorzugsweise aus Fasermatten, die für eine Glättung des Untergrunds und zur Abdeckung der Mehrlagenware dienen können. Zur besseren Anhaftung der Innenverkleidung an der Innenwandung des Tanks können auf den Tankinnenwandungen Haftvermittler aufgebracht werden. Die chemische Resistenz der Innenwandung kann durch eine abschliessende, der Tankmitte zugewandten Chemieschutzschicht verbessert werden.
Als Fasern für die Mehrlagenware werden hochfeste Fasern, insbesondere Glasfasern, eingesetzt, die der Mehrlagenware eine hohe Steifigkeit und Druckfestigkeit verleihen.
Die Polfäden können durch eine V- oder W-Bindung bei einer in Kettsamttechnik gewebten Doppelpolware eingelegt sein. Die Länge der Polfäden als Abstandshalter zwischen Ober- und Unterware kann 3 bis 10 mm betragen. Die Dichte der Polfäden kann in Abhängigkeit von der gewünschten Druckfestigkeit der Innenverkleidung 20 bis 80 Polfäden/cm2 betragen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sin der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt eines Teilstücks einer Tankwand mit eingesetzter Innenverkleidung.
Fig. 1 zeigt ein Teilstücke einer Tankwand 1 eines im allgemeinen zylinderförmigen Tanks zur Aufnahme von fließ- oder schüttfähigen Gütern, insbesondere Chemikalien. An der Außenseite der Tankwand 1 grenzt das Erdreich 2 an, während an der Innenseite der Tankwand 1 eine Innenverkleidung 3 befestigt ist.
Die Innenverkleidung 3 umfaßt eine mit einem härtenden Harz getränkte Mehrlagenware 4, die in einer oder mehreren nebeneinander gelegten Bah-
nen mantelförmig über die Innenseite der Tankwand 1 gelegt ist oder sind, um eine Zwischenschicht zwischen Tankinnenraum und Innenseite der Tankwand 1 zu bilden.
Die Mehrlagenware 4 besteht aus einer unaufgeschnitten Doppelpolware mit Oberware 5 und Unterware 6, die miteinander verbunden sind und zueinander beabstandet gehalten werden durch eingelegte Polfäden 7. Die Ober- und Unterware 5, 6 bilden somit zwei mit Abstand zueinander liegende Wandungen, die einen Überwachungsraum 8 einschließen, dessen Rauminhalt nur teilweise durch die Polfäden 7 gefüllt und im übrigen im wesentlichen leer ist. Die Härtung der Doppelpolware durch Harztränkung erfolgt derart, daß die Ober- und Unterware 5, 6 jeweils durch Ausharzen verdichtet und zudem die Polfäden 7 versteift werden, ohne jedoch den Überwachungsraum 8 zwischen den Polfäden 7 im wesentlichen mit zu verharzen.
Die Ober- und Unterware 5, 6 bestehen aus verkreuzten Kett- und Schußfäden in einer Grundbindung oder abgeleiteten Bindung. Die Doppelpolware ist vorzugsweise in Kettsamttechnik gewebt, so daß die Polfäden 7 in Kettrichtung eingewebt sind, und zwar in einer V- oder W-Bindung. Die Länge der Polfäden 7, die als Abstandshalter den Abstand zwischen der Ober- und Unterware 5, 6 bestimmen, liegen vorzugsweise zwischen 3 und 10 mm. Die Dichte der Polfäden 7 liegt zwischen vorzugsweise 20 und 80 Polfäden/cm2. Als Fasermaterial für die Ober- und Unterware 5, 6 und die Polfäden 7 dienen hochfeste Fasern, wie z.B. Glasfasern, Kohlenstoffasern und Aramidfasern. Die verwendeten Fasern können dabei entweder als Stapelfasern zu Garnen versponnen oder als Mono- oder Multifilamente ausgebildet sein.
Zum Aufbau der Innenverkleidung 3 können harzgetränkte Bahnen der Mehrlagenware auf der Innenseite der Tankwand 1 durch Ankleben befestigt werden. Eine Bahn der Mehrlagenware wird vorzugsweise so eingelegt, daß die von Anfang und Ende der Bahn gebildete Naht tankoberseitig liegt. Nebeneinander gelegte Bahnen der Mehrlagenware 4 liegen mit offenen
seitlichen Stoßkanten unmittelbar aneinander, um einen weitgehend durchgängigen Überwachungsraum 8 zwischen zwei benachbarten Bahnen zu bilden. Die Zahl der nebeneinander gelegten Bahnen richtet sich nach der Tanklänge und der gewählten Webbreite der Mehrlagenware 4. In dem Überwachungsraum 8 können Leckanzeigeeinrichtungen vorgesehen werden. Zur Leckanzeige wird vorzugsweise ein Überdruck, beispielsweise etwa 2 bis 3 bar, angelegt. Zumindest im zylinderförmigen Bereich der Tankwand 1 kommunizieren die Überwachungsräume 8 verschiedenerer Bahnen. Die Vorder- und Hinterseite des Tanks können integrierte oder getrennte Überwachungsräume besitzen.
Zur Harztränkung der Mehrlagenware 4 dient ein härtendes Reaktionsharz, wie z.B. ungesättigter Polyester, Epoxide, Vinylester, Phenole, PUR, Silicone (SI), Polyimide (PI) oder Polyamidimide (PAI). Ebenso geeignet sind UV-härtende Harze.
Zur sicheren Befestigung der Mehrlagenware an der Innenseite der Tankwand 1, insbesondere durch Kleben, können Haftvermittler eingesetzt werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann auf der Innenseite der Tankwand 1 erst eine mit einem härtenden Harz getränkte Faserschicht 9, insbesondere eine Glasfasermatte, befestigt und darauf die Mehrlagenware 4 fixiert werden. Für eine zusätzliche Glättung der Innenseite der Tankwand 1 kann diese auch noch zuvor gespachtelt werden mit vorzugsweise einer Kunstharzmasse, insbesondere Polyesterharz mit Zusätzen, die auch als Haftvermittler zwischen der Tankwand 1 und der Innenverkleidung 3 dient.
Des weiteren kann die Mehrlagenware 4 an ihrer zur Tankmitte gerichteten Seite mit einer Deckschicht 10 verkleidet sein, die vorzugsweise wie die Zwischenschicht 9 aus einer oder mehreren mit einem härtenden Harz getränkten Glasfasermatten besteht und die darunter liegende Schicht aus Mehrlagenware 4 verschließen kann. Abschließend kann die zum Tankinhalt gerichtete Seite der Deckschicht 10 mit einer Chemieschutzschicht 11
überzogen sein.

Claims (11)

Ansprüche
1. Innenverkleidung für die Sanierung von Tanks mit einer eine Innenwand des Tanks überziehenden, mit einem härtenden Harz tränkbaren Schicht aus Fasermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus Fasermaterial von einer oder mehreren Bahnen einer Mehrlagenware (4) mit Ober- und Unterware (5, 6) sowie dazwischen hinundherwechselnden Polfäden (7) gebildet wird, wobei die durch eine Harztränkung versteifbaren Polfäden (7) die Ober- und Unterware (5, 6) auf Abstand halten unter Bildung eines im übrigen hohlen Überwachungsraumes (8) für eine Leckanzeige.
2. Innenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bahnen der Mehrlagenware (4) mit seitlich aneinanderstoßenden Kanten und kommunizierenden Überwachungsräumen (8) nebeneinanderliegend an der Innenseite der Tankwand (1) befestigt sind.
3. Innenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrlagenware (4) mit einer tankoberseitigen Naht an der Innenseite der Tankwand (1) befestigt ist.
4. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrlagenware (4) an der der Tankmitte zugewandten Seite mit einer Deckschicht (10) verkleidet ist.
5. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrlagenware (4) von einem Doppelpolgewebe gebildet wird.
6. Innenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Polfäden (7) zwischen 3 und 10 mm liegt.
7. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Polfäden (7) zwischen 20 und 80 Polfäden/cm2 liegt.
8. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrlagenware (4) aus hochfesten Fasern, insbesondere Glasfasern, hergestellt ist.
9. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Harztränkung ein duromeres Reaktionsharz dient.
10. Innenverkleidung nach einem der Anspürche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß zur Leckanzeige in dem Überwachungsraum (8) ein Druck von mindestens 2 bis 3 bar aufbaubar ist.
11. Innenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrlagenware (4) über eine Zwischenschicht (9) an der Tankwand (1) anhaftet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2733489A1 (fr) * 1995-04-25 1996-10-31 Galan Inchaurbe Jose Ma Javier Reservoir/citerne perfectionne
DE19626558A1 (de) * 1996-07-02 1998-01-15 Parabeam Ind & Handels Bv Tank mit innerer und/oder äußerer doppelwandigen Verkleidung
EP2441567A1 (de) 2010-10-14 2012-04-18 OnO Oil GmbH Verfahren zum Sanieren eines Tanks

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