DE9304517U1 - Verriegelungsvorrichtung für einen verfahrbaren Müllgroßbehälter - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für einen verfahrbaren Müllgroßbehälter

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DE9304517U1
DE9304517U1 DE9304517U DE9304517U DE9304517U1 DE 9304517 U1 DE9304517 U1 DE 9304517U1 DE 9304517 U DE9304517 U DE 9304517U DE 9304517 U DE9304517 U DE 9304517U DE 9304517 U1 DE9304517 U1 DE 9304517U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls

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  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

EISENFÜHR, SPEISER & RARTNER
Bremen Patentanwälte
Dipl.-lng. Günther Eisenführ · Dipl.-In«. Dieter K. Speiser · Dr-InK. Werner W. Rabus · Dipl.-Ing. Jürgen Brügge* Dipl.-lng. Jürgen Ktinghardt * Dipl.-In«. Thomas Heim
Rechtsanwalt Ulrich H. Sander
München
Patentanwalt
Dipl.-Cheni. Dr. Peter Schuler
• European Patent Attorney
Ihr Zeichen Unser Zeichen Bremen
IUT Industrie- ... I 338 24. März 1993
Neuanmeldung
IUT Industrie- und Umwelttechnik GmbH Universitätsallee 11-13, D- 2800 Bremen 33
Verriegelungsvorrichtung für einen verfahrbaren
Müllgroßbehälter
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen verfahrbaren Müllgroßbehälter (MGB) mit Rad-Feststellbremse und Deckel.
Müllgroßbehälter haben eine weite Verbreitung gefunden und werden in ständig steigendem Umfang eingesetzt. Sie werden im wesentlichen mit einem Volumen von 1,1 m3 oder 0,77 m3 gebaut und dienen in erster Linie zum Einsammeln von sortiertem Müll. Sie werden dazu entweder an zentralen Sammelstellen aufgestellt oder dienen in größeren Wohneinheiten zum getrennten Sammeln verschiedener Hausmüllsorten.
TH/pl
Martinistrassc 24 D- 28(X) Bremen I ■ Telefon (&Ogr;42 I) 3635-O Fax (0421) 3«3 535 Telex 244&Ogr;2&Ogr; fepat el ■ Datex-P 45421 &Ogr;432 l
Bei verschiedenen Einsatzzwecken kann es wünschenswert oder sogar zwingend erforderlich sein, daß nur ein bestimmter Personenkreis Zugang zu ,den in dem Behälter gesammelten Stoffen erhält. Dies gilt z.B. für besonders umweltschädlichen oder gefährlichen Sondermüll oder andere giftige Abfälle z.B. aus Krankenhäusern. In diesen Fällen muß der Deckel in seiner geschlossenen Stellung in der Weise verriegelt sein, daß der Zugang erschwert ist oder nur für bestimmtes Personal vorzugsweise mittels eines,Schlüssels oder ähnlichem möglich ist.
Eine entsprechende Verriegelungsvorrichtung ist dabei im allgemeinen an einer Stirn- oder Seitenfläche des Behälters bzw. des Deckels angeordnet, so daß z.B. bei ungünstigem Aufstellungsort nicht immer sofort zu erkennen ist, ob ein Müllgroßbehälter mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist oder nicht. Dies ist insbesondere bei der Entleerung des Behälters in entsprechende Müllfahrzeuge nachteilig, da die Müllwerker bei jedem Behälter überprüfen müssen, ob der Deckel verriegelt ist oder nicht. Sollte aus Versehen eine Verriegelung nicht gelöst worden sein, so muß der Entladevorgang (Aufnehmen des Behälters, hochschwenken und kippen) abgebrochen, der Deckel entriegelt und anschließend der Behälter erneut entladen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung für einen verfahrbaren Müllgroßbehälter mit Rad-Feststellbremse und Deckel anzugeben, bei der die Gefahr, daß der Entladevorgang ohne vorheriges Entriegeln des Deckels eingeleitet wird, wesentlich verringert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit der eingangs genannten Verriegelungsvorrichtung dadurch, daß ein betätigbarer Riegel vorgesehen ist, der in einer ersten Stellung den Deckel in geschlossenem Zustand und die Bremse in einem blockierten Zustand verriegelt und in einer zweiten Stellung den Deckel entriegelt und die Bremse lösbar beaufschlagt.
Ein Vorteil diese Lösung besteht darin, daß vorhandene Müllgroßbehälter in,einfacher und kostengünstiger Weise mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung nachrüstbar sind.
Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht in ihrer großen Zuverlässigkeit, da die Bremse des Behälters nicht lösbar und dieser demzufolge nicht zum Müllfahrzeug geschoben werden kann, so lange der Behälterdeckel verriegelt ist.
Vorzugsweise ist ein Deckelschloß vorgesehen, mit dem der Riegel in seiner ersten Stellung verriegelbar ist.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nur solche Personen den Behälterdeckel öffnen können, die über einen Schlüssel zum Öffnen des Deckelschlosses verfügen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beaufschlagt der Riegel die Bremse über ein Bremsenschloß, das in geschlossenem Zustand die blockierte Bremse verriegelt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß nur solche Personen die Bremse lösen und den Behälter verschieben können,
die über einen Schlüssel zum Öffnen des Bremsenschlosses (und zum Öffnen des Deckelschlosses) verfügen.
Weiterhin kann das Bremsenschloß ein Durchgangsschloß sein, das von dem Riegel beaufschlagt wird und das ein Stellglied zur Betätigung der Bremse verriegelt oder freigibt.
Der Riegel ist vorzugsweise eine Stange, die an einer Stirnseite des Müllgroßbehälters im wesentlichen senkrecht befestigt und zur Betätigung in axialer Richtung verschiebbar ist.
In diesem Fall befindet sich das Deckelschloß an einer Stirnseite des Deckels und wird von dem oberen Endabschnitt der Stange beaufschlagt.
Zur leichteren Betätigung kann an der Stange im Bereich des oberen Endabschnittes ein Griff vorgesehen sein.
Die Stange ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet, wobei der erste Teil den oberen Endabschnitt und den Griff aufweist und der zweite Teil das untere Ende umfaßt und wobei beide Teile so miteinander verbunden sind, daß bei geöffnetem Bremsenschloß der zweite Teil eine die Bremse lösende Bewegung des Stellgliedes freigibt, wenn der erste Teil sich in der zweiten Stellung befindet.
Die die Bremse lösende Bewegung des Stellgliedes kann dann bei geöffnetem Bremsenschluß durch das zweite Teil über eine Hebelanordnung bewirkbar sein.
Insbesondere kann das Bremsenschloß eine Feder aufweisen, durch welche die die Bremse lösende Bewegung des Stellgliedes bei geöffnetem Bremsenschloß bewirkbar ist.
Auf diese Weise ist eine besonders einfache Realisierung der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung möglich, die zuverlässig arbeitet und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Vorteile kommen insbesondere dann zum Tragen, wenn eines der beiden Teile der Stange ein Langloch und das andere Teil einen in dem Langloch geführten Zapfen aufweist, wobei Langloch und Zapfen so zueinander angeordnet sind, daß der zweite Teil nur dann in die zweite Stellung verschiebbar ist, wenn der erste Teil sich in der zweiten Stellung befindet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Die einzige Figur zeigt eine Stirnansicht eines Müllgroßbehälters mit einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung.
Eine Müllgroßbehälter 1 ist mit Rollen 2 und einem Dekkel 3 ausgestattet. Der Deckel 3 ist über einen Schwenkarm 4 mit dem Behälter 1 verbunden und kann in der Darstellung der Zeichnung nach rechts verschoben werden, so daß sich der Behälter öffnet.
Eine als Riegel ausgebildete Stange 6a, 6b ist mit Laschen 7 an der in der Figur dargestellten Stirnseite des Behälters befestigt. Die Stange ist in den Laschen axial verschiebbar geführt. Sie ist zweiteilig und kann mit
ihrem oberen Ende (erster Teil 6a) in ein Deckelschloß 8 eingeführt werden und verhindert dann eine Öffnungsbewegung des Deckels. Das Deckelschloß 8 ist ein Schnappschloß, so daß der erste Teil 6a der Stange in dieser Stellung (erste Stellung) verriegelt ist. Es kann mit einem Schlüssel geöffnet werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß nur berechtigte Personen, die über einen passenden Schlüssel verfügen, den Behälterdeckel öffnen können. Zur leichten Verschiebung des ersten Teils 6a der Stange,ist diese mit einem Griff 9 versehen.
An dem ersten Teil 6a schließt sich nach unten ein zweiter Teil 6b der Stange an.
Das untere Ende dieses Teils ist mittels eines Bolzens mit Splint 20 schwenkbar an einem Ende eines Hebels 10 befestigt. Der Hebel 10 ist schwenkbar in einem Befestigungspunkt 21 gelagert, während das andere Ende des Hebels 10 über eine Bolzen/Splintanordnung 22 schwenkbar mit einem Stellglied 12 verbunden ist. Das Stellglied 12 ist durch ein als Durchgangsschloß 11 ausgebildetes Bremsenschloß geführt und an einem Pedal 13 befestigt, mit dem durch Heruntertreten die Bremse 14 blockiert wird.
Die Verbindung zwischen erstem und zweiten Teil der Stange erfolgt dadurch, daß in einem der beiden Teile ein Langloch 15 und in dem anderen Teil ein in diesem Langloch geführter Stift 16 vorgesehen sind.
Bei der in der Figur dargestellten Ausgangsstellung befindet sich der erste Teil 6a der Stange in seiner zweiten Stellung, in der der Deckel 3 entriegelt ist und geöffnet werden kann. Durch Verschiebung des ersten
Teils 6a mittels des Handgriffes 9 nach oben gelangt der obere Endabschnitt des ersten Teils in das Deckelschloß 8 und verriegelt den Deckel in der (dargestellten) geschlossenen Stellung. Das Deckelschloß 8 kann nun mit einem Schlüssel geschlossen werden, so daß eine Verschiebung des ersten Teils 6a der Stange nach unten (Entriegelung des Deckels) für unbefugte Personen nicht möglich ist.
Das Langloch 15 und der Stift 16 sind relativ zueinander an den beiden Teilen 6a, 6b der Stange so angeordnet, daß sich der zweite Teil 6b nur in der in der Figur gezeigten zweiten (unteren) Stellung des ersten Teils 6a nach unten bewegen kann, und zwar entsprechend der Länge des Langlochs 15. Sofern der Müllcontainer 1 zu einem Entladefahrzeug gefahren werden soll, muß zunächst die angezogene (blockierte) Bremse 14 gelöst werden. Dazu wird ein Bremsenschloß 11 (Durchgangsschloß) mittels eines Schlüssels geöffnet. Durch eine in dem Schloß angeordnete Feder wird dann das Stellglied 12 nach oben verschoben, das Pedal 13 angehoben und die Bremse 14 gelöst. Da jedoch das Stellglied 12 an dem Hebel 10 befestigt ist und diesen beaufschlagt, ist diese Bewegung des Stellgliedes 12 nur dann möglich, wenn gleichzeitig der zweite Teil 6b der Stange in seine zweite Stellung (nach unten) verschoben werden kann. In diesem Fall wird der Hebel 10 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Bremse 14 kann sich also auch nach Öffnen des Bremsenschlosses 11 nur dann lösen, wenn sich der erste Teil 6a der Stange in der (dargestellten) zweiten Stellung befindet, in der der Deckel entriegelt ist. Nur in diesem Falle ist der zweite Teil 6b der Stange nach unten verschiebbar.
Anstelle durch die in dem Bremenschloß 11 angeordnete Feder kann das Stellglied 12 auch aufgrund der Schwerkraft des zweiten Teils 6b der Stange sowie einer geeigneten Auswahl der Hebelarme angehoben und somit die Bremse 14 gelöst werden.
Nach Entleerung des Behälters 1 wird die Bremse 14 durch Treten des Pedals 13 wieder blockiert und in diesem Zustand durch Schließen des Bremsenschlosses 11 verriegelt. Anschließend kann durch Verschiebung des ersten Teils 6a der Stange nach oben der Deckel 3 in seiner geschlossenen Stellung verriegelt werden.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Verriegelungvorrichtung für einen verfahrbaren Müllgroßbehälter mit Rad-Feststellbremse und Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß ein betätigbarer Riegel (6a, 6b) vorgesehen ist, der in einer ersten Stellung den Deckel (3) in geschlossenem Zustand und die Bremse (14) in einem blockierten Zustand verriegelt und in einer zweiten Stellung den Deckel (3) entriegelt und die Bremse (14) lösbar beaufschlagt.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckelschloß (8) vorgesehen ist, mit dem der Riegel (6a, 6b) in seiner ersten Stellung verriegelbar ist.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (6a, 6b) die Bremse (14) über ein Bremsenschloß beaufschlagt, das in geschlossenem Zustand die blockierte Bremse verriegelt.
4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsenschloß ein Durchgangsschloß (11) ist, das von dem Riegel (6a, 6b) beaufschlagt wird und das ein Stellglied (12) zur Betätigung der Bremse (14) verriegelt oder entriegelt.
5. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel eine Stange (6a, 6b) ist, die an einer Stirnseite des Müllgroßbehälters (1) im wesentlichen senkrecht befestigt und zur Betätigung in axialer Richtung verschiebbar ist.
- &iacgr;&ogr; -■
6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelschloß (8) an einer Stirnseite des Deckels angeordnet ist und von dem oberen Endabschnitt der Stange (6a, 6b) beaufschlagt wird.
7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (6a, 6b) im Bereich des oberen Endabschnitts ein Griff (9) vorgesehen ist.
8. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis I1
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stange (6a, 6b) an einem Ende eines Hebels (10) und das Stellglied (12) an dem anderen Ende des Hebels befestigt ist.
9. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6a, 6b) zweiteilig ausgebildet ist, wobei der erste Teil (6a) den oberen Endabschnitt und den Griff (9) aufweist und der zweite Teil (6b) das untere Ende umfaßt und wobei beide Teile (6a, 6b) so miteinander verbunden sind, daß bei geöffnetem Bremsenschloß (11) der zweite Teil (6b) eine die Bremse (14) lösende Bewegung des Stellgliedes (12) freigibt, wenn sich der erste Teil (6a) in der zweiten Stellung befindet.
10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bremse (14) lösende Bewegung des Stellgliedes (12) bei geöffnetem Bremsenschloß (11) durch das zweite Teil (6b) über den Hebel (10) bewirkbar ist.
11. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsenschloß (11) eine Feder aufweist, durch welche die die Bremse lösende Bewegung des Stellgliedes bei geöffnetem Bremsenschloß (11) bewirkbar ist.
12. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile (6a, 6b) ein Langloch (15) und das andere Teil (6b, 6a) einen in dem Langloch geführten Zapfen (16) aufweist, wobei Langloch (15) und Zapfen (16) so zueinander angeordnet sind, daß der zweite Teil (6b) nur dann in die zweite Stellung verschiebbar ist, wenn der erste Teil (6a) sich in der zweiten Stellung befindet.
13. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (12) zur Betätigung der Bremse (14) ein Pedal (13) aufweist.
14. Verriegelungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelschloß (8) und/oder das Bremsenschloß nur mit einem Schlüssel geöffnet und geschlossen werden kann.
DE9304517U 1993-03-25 1993-03-25 Verriegelungsvorrichtung für einen verfahrbaren Müllgroßbehälter Expired - Lifetime DE9304517U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006010371U1 (de) * 2006-07-03 2007-11-15 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Container

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT358478B (de) * 1978-07-06 1980-09-10 Austria Email Ag Sammelbehaelter fuer altglas

Patent Citations (1)

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