DE9304146U1 - Hängeanker für Fassadenbauteile - Google Patents
Hängeanker für FassadenbauteileInfo
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- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
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Description
Beschreibung
Hängeanker für Fassadenbauteile
Hängeanker für Fassadenbauteile
Die Erfindung betrifft einen Hängeanker für Fassadenbauteile, die nicht fundamentgestützt vor Mauerwerken in dieser eingehängt
gestützt werden, mit einem in das Mauerwerk einzulassenden Verankerungsteil, einem in ein Fassadenbauteil einzulassendes
Anhängeteil und einem diese Teile verbindenden Zugglied, das hakenartig in das Verankerungsteil eingreift, welches ein
senkrecht hochkant in das Mauerwerk einzulassendes Flachstahlstück mit einer im vorderen Bereich angeordneten Ausnehmung
zur Auflage für das Zugglied aufweist.
Ein solcher Hängeanker für Fassadenplatten wird beispielsweise in der DE 22 02 353 C2 beschrieben. Zur Abstützung des Flachstahlstückes,
das sich in die Tiefe des Mauerwerkes erstreckt, ist das Flachstahlstück im vorderen Bereich von einem waagerecht
ausgerichteten Schenkel eines Winkeleisenstückes unterfangen. In dem freiliegenden Vorderabschnitt des Flachstahlstückes
ist eine die Hakenfunktion bildende Ausnehmung vorgesehen, zu deren Begrenzung der geschlitzte, senkrechte
Schenkel des Winkeleisenstückes dient. Das Winkeleisen soll zu einer Basisverbreiterung der Auflagefläche des Flachstahlstückes
führen, dessen in die Tiefe der Gebäudewand ragendes Verankerungsende eine Sicherung gegen Lastmomente bilden
soll. Allerdings ist die Sicherung des Verankerungsteiles gegen ein Herausziehen aus dem Mauerwerk nur bedingt gegeben.
Eine andere Möglichkeit für einen Fassadenplattenanker wird in der DE-Ul-77 30 426 beschrieben. Das in die Bauwerkswand einzulassende
Ankerteil wird durch eine in die Wand einbetonierbare oder dübelbare Gewindehülse und ein mit dieser in Eingriff
stehendes bolzenartiges Gewindeelement gebildet. Dübelveranke-
rungen sind jedoch in der Regel nur im Beton möglich und zulässig.
Bei spröderem Mauerwerk, insbesondere von Altbauten, sind Dübelverankerungen erst gar nicht zulässig, da die Pressung im
Mauerwerk zu einem Herausziehen des Ankers führen kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Hängeanker der eingangs genannten Art dahin zu verbessern, daß höhere
Lasten mit hoher Festigkeit auch bei Mauerwerken in Altbauten möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch den im Anspruch 1 beschriebenen Hängeanker
gelöst, der erfindungsgemäß eine im oberen Bereich des Flachstahlstückes und beidseitig sowie quer hierzu angeordnete
Druckplatte aufweist. Anders als beim Hängeanker nach der DE 22 02 353 C2 ist bei dem Erfindungsgegenstand die Verankerung
erheblich verbessert, da im Auflagebereich des Flachstahlstückes ohnehin eine Betonfüllmasse in die geschaffene
Bohrung eingefüllt wird, so daß diese in Verbindung mit der oben angeordneten Druckplatte, die vorzugsweise auf der oberen
Flachstahlstückstirnseite liegend angeordnet ist, zusammenwirkt. Hierdurch wird der Hängeanker mit großer Preßfläche im
Mauerwerk.- gehalten.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Druckplatte unmittelbar
an eine als Ausnehmung für das Zugglied dienende Einkerbung angrenzend angeordnet, somit so weit wie möglich nach
vorne gelegt, womit der auszustemmende Bereich des Mauerwerkes für das Verankerungsteil minimal gehalten werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann zusätzlich im hinteren Bereich auf der oberen Flachstahlstückstirnseite
eine weitere Platte angeordnet sein oder die Druckplatte kann sich vom vorderen bis in den hinteren Bereich erstrecken. Je
nach gewünschter Tragfläche kann die hintere Druckplatte auch flächenmäßig kleiner ausgebildet sein als die vordere bzw. kann
die Druckplatte oder können sich die Platten nach hinten hin verjüngen.
Vorzugsweise werden die Druckplatten und/oder die weitere Platte im wesentlichen quadratisch und mit einer Kantenlänge
ausgebildet sein, die etwa 1/5 bis 2/5 der Gesamtlänge des Flachstahlstückes entspricht.
Nach einer weiteren Ausführungsform ragt das Flachstahlstück
mit dem sich über die Ausnehmung oder Einkerbung zur vorderen Stirnseite erstreckenden Teil aus dem Mauerwerk heraus. Auf
diese Weise wird der Auflagepunkt für das Aufhängeteil weitestmöglich
nach vorne gelegt, wobei noch eine Unterstützung durch das Mauerwerk gewährleistet ist.
Vorzugsweise hat das Mauerwerksbauteil, das das Flachstahlstück umrahmt, eine nach unten sich konisch erweiternde Form und besteht
aus in eine geschaffene Ausnehmung gefülltem Beton oder Mörtel. Die Basis der konischen Erweiterung des Mauerwerksbauteiles
sollte mindestens doppelt so groß wie die von der Stirnseitenfront aus betrachtete Breite oder Druckplatte sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung besteht das Mauerwerksbauteil aus einem im Querschnitt gesehenen unteren Trapezteil mit
jeweils rechteckiger Basis- und Dachfläche und einem dom- oder
tunnelförmigen Oberteil, wobei sich nur der untere Teil des
Flachstahlstückes in den Trapezteil erstreckt. Tragendes Element für die Ankerplatte wird somit ein Kegel mit einer großflächigen
Abstützung, der mit der Druckplatte zu hoher Verankerungssicherheit zusammenwirkt.
Vorzugsweise ist das Flachstahlstück mit der Druckplatte einteilig
ausgebildet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung des erfindungsgemäßen
Hängeankers,
Fig. 2 eine StirndraufEicht,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Flachstahlstückes
mit oberer Druckplatte und
Fig. 4 eine schematische Teilansicht des in einem
Mauerwerksbauteil verankerten Verankerungsteiles.
Der Hängeanker besteht im wesentlichen aus einem Flachstahlstück 10 mit einer oberen Druckplatte 11, die das Verankerungsteil
bilden, einem Zugglied 12 sowie einem Anhängeteil 13, das in ein Fassadenbauteil einzulassen ist. Wie insbesondere
aus Fig. 3 ersichtlich, besteht das Flachstahlstück 10 aus einem Flachprofil, welches senkrecht hochkant in das Mauerwerk
eingelassen wird. An der oberen Stirnseite besitzt das Flachstahlstück 10 im vorderen Bereich eine Einkerbung 14, die zur
Aufnahme eines U-artigen Bügels 15 dient, der hier eingehängt ist. 1™ Einhängebereich des U-artigen Bügels 15 sind zwischen
den Schenkeln des U-artigen Bügels und dem Flachstahlstück 10 beidseitig Rundstababschnitte 15a und 15b angeordnet, die mit
dem Flachstahlstück 10 fest verbunden sind, um zu verhindern, daß sich der U-artige Bügel 15 durch den Zug des daran hängenden
Mauerwerk-es nicht dehnt.
An den freien Schenkeln des U-Profiles ist ein Traversenstück
16 befestigt, das eine Gewindebohrung aufweist, in welche eine Gewindestange 17 eingeführt und mittels einer Kontermutter 17'
gesichert ist. Im unteren Bereich besitzt die Gewindestange eine Lasche 18 mit einer Bohrung, durch die ein mit dem
Fassadenbauteil 19 verschraubter Bolzen 20 greift. Das Fassadenbauteil 19 hängt ohne eigenes Fundament am Verankerungsteil
10, 11, welches in das Mauerwerk 21 eingelassen ist. Zwischen dem Fassadenbauteil 19 und dem Mauerwerk 21 kann noch
Isoliermaterial oder ähnliches hinterfüllt sein.
Zur Verankerung des Flachstahlstückes 10 mit der Druckplatte 11 wird zunächst ein Kernbohrloch 22 geschaffen, das eine Tiefe
besitzt, die mindestens der Länge des Flachstahlstückes 10 ent-
spricht. Nach unten hin ist das Kernbohrloch 22 durch eine
trapezförmige Öffnung 23 mit einer längeren Basis 24 verbreitert. Das Verankerungsteil 10, 11 wird in die Öffnungen 22, 23
geschoben, dort fixiert, wonach die Öffnung mit Mörtel oder Beton 25 verfüllt wird. Zur Vorderseite hin kann die Basis 24
einen stufenförmigen Absatz haben, um die unterhalb der Druckplatte 11 liegende Mörtelschicht 25 entsprechend zu
verdicken.
Gegebenenfalls kann zusätzlich im hinteren Bereich eine weitere Platte 26 vorgesehen sein, die flächenmäßig kleiner ausgestaltet
sein kann. Das Flachstahlstück steht um das vor der Einkerbung 14 liegende Teilstück aus dem Mauerwerk heraus. Das eingehängte
Fassadenbauteil 19 kann ggf. zusätzlich durch einen Abstandshalter 27 im unteren Bereich abgestützt werden, was im
Prinzip nach dem Stand der Technik bekannt ist.
Claims (11)
1. Hängeanker für Fassadenbauteile (19), die nicht fundamentgestützt
vor Mauerwerken (21) in diese eingehängt gestützt werden, mit einem in das Mauerwerk (21) einzulassenden
Verankerungsteil (10), einem in ein Fassadenbauteil (19) einzulassendes Anhängeteil (13) und einem diese Teile verbindenden
Zugglied (12), das hakenartig in das Verankerungsteil (10) eingreift, welches ein senkrecht hochkant
in das Mauerwerk (21) einzulassendes Flachstahlstück (10) mit einer im vorderen Bereich angeordneten Ausnehmung (14)
zur Auflage für das Zugglied (12) aufweist, gekennzeichnet durch eine im oberen Bereich des Flachstahlstückes (10) und
beidseitig sowie quer hierzu angeordnete Druckplatte (11).
2. Hängeanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (11) auf der oberen Flachstahlstückstirnseite
liegend angeordnet ist.
3. Hängeanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (11) unmittelbar an eine als Ausnehmung
für das Zugglied (12) dienende Einkerbung (14) angrenzend angeordnet ist.
4. Hängeanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich im hinteren Bereich auf der oberen Flachstahlstückstirnseite eine weitere Platte (26)
sich beidseitig des Flachstahlstückes (10) erstreckend angeordnet ist oder die Druckplatte (11) sich bis in den
hinteren Bereich erstreckt.
5. Hängeanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (11) und/oder die weitere Platte (26) im
wesentlichen quadratisch ist und eine Kantenlänge von etwa 1/5 bis 2/5 der Gesamtlänge des Flachstahlstückes
(10) aufweisen.
6. Hängeanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flachstahlstück (10) mit dem sich über die Ausnehmung oder Einkerbung (14) zur vorderen
Stirnseite erstreckenden Teil aus dem Mauerwerk (21) minimiert herausragt.
7. Hängeanker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugglied (12) einen U-artigen Bügel (15) aufweist, der in der Einkerbung (14) eingehängt
wird und der an den freien Schenkeln ein Traversenstück
(16) befestigt trägt, das eine Gewindebohrung aufweist, in welcher eine Gewindestange (17) eingeführt und
mittels einer Kontermutter (171) gesichert ist, wobei im unteren Bereich die Gewindestange (17) eine Lasche
(18) mit einer Bohrung zeigt, durch die ein mit dem Fasadenbauteil (19) verschraubter Bolzen (20) greift und
wobei zwischen den Schenkeln des U-artigen Bügels (15) und dem Flachstahlstück (10) beidseitig Rundstababschnitte
(15a und 15b) angeordnet sind, die mit dem Flachstahlstück (10) fest verbunden sind.
8. Hängeanker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mauerwerksbauteil (25), welches das Flachstahlstück (10) und die Druckplatte (11)
umrahmt, aus in eine Bohrung (22, 23) gefülltem Beton oder Mörtel besteht und eine nach unten sich konisch
erweiternde Form (23) hat.
9. Hängeanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis (24) der konischen Erweiterung (23) des Mauerwerksbauteiles (25) mindestens doppelt so groß ist wie die
von der Stirnseitenfront aus betrachtete Breite der Druckplatte (11).
10. Hängeanker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mauerwerksbauteil (25) aus einem im Querschnitt
gesehen unteren Trapezteil (23) mit jeweils rechteckiger Basisfläche und einem dom- oder tunnelförmigen Oberteil
(22) besteht, wobei sich nur der untere Teil des Flachstahlstückes (10) in das Trapezteil (23) erstreckt.
11. Hängeanker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flachstahlstück (10) und die Druckplatte^) (11, 26) einteilig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304146U DE9304146U1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Hängeanker für Fassadenbauteile |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9304146U DE9304146U1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Hängeanker für Fassadenbauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9304146U1 true DE9304146U1 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6890916
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9304146U Expired - Lifetime DE9304146U1 (de) | 1993-03-22 | 1993-03-22 | Hängeanker für Fassadenbauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9304146U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2331396A1 (es) * | 2007-12-26 | 2009-12-30 | Josep Maria Adell Argiles | Jabalcon ajustable para mensulas colgadas. |
-
1993
- 1993-03-22 DE DE9304146U patent/DE9304146U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2331396A1 (es) * | 2007-12-26 | 2009-12-30 | Josep Maria Adell Argiles | Jabalcon ajustable para mensulas colgadas. |
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