DE9303238U1 - Gliedermaßstab - Google Patents
GliedermaßstabInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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- G01B3/02—Rulers with scales or marks for direct reading
- G01B3/04—Rulers with scales or marks for direct reading rigid
- G01B3/06—Rulers with scales or marks for direct reading rigid folding
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Description
Besch re i bung:
Die Erfindung betrifft GLiedermaßstäbe insbesondere aus HoLz
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
GLiedermaßstäbe werden weltweit in sehr hohen Stückzahlen
jährlich hergestellt und verkauft. Sie bestehen aus einer der gewünschten Meßlänge entsprechenden Anzahl von
Stabgliedern, meist aus Holz oder Kunststoff, wobei jeweils
zwei benachbarte Stabglieder durch eine Gelenkachse zusammengehalten werden. Um die Stabglieder in der
gestreckten und der gefalteten Position arretieren zu können, sind an den Verbindungsstellen miteinander in
Wirkverbindung stehende Gelenkplatten vorgesehen. Die eine
Gelenkplatte besitzt meist zwei keilförmige Rastvertiefungen, die andere Gelenkplatte entsprechende
Rasterhebungen bzw. Rastnocken.
Im einfachsten Fall bestehen die Gelenkplatten aus geprägten
Meta I I b I echen, die auf den Enden der Stabglieder fixiert
werden. Dank der Elastizität der Bleche und der Stabglieder
wird eine für die Arretierung ausreichende Federkraft erzeugt. Nachteilig ist jedoch, daß die Verbindungsstellen
regelmäßig geölt werden müssen und daß zwischen den Stabgliedern ein Spalt bleibt, wodurch das Volumen des
gefalteten Maßstabes unnötig vergrößert wird.
Aus der DE-A-19 57 640 ist eine weitere Gelenkkonstruktion
für aus Kunststoff bestehende Gliedermaßstäbe bekannt. Diese
verwendet ein elastisches Element, welches an einem von zwei benachbarten Stabgliedern in Höhe der Schwenkachse angesetzt
wird und mit einem oder mehreren Vorsprüngen in eine oder
mehrere entsprechende Öffnungen des anderen Abschnitts
eingreift. Dabei kann auf der Oberseite eines der Stabglieder eine metallische Blattfeder angeordnet sein, die
zusammen mit dem zwischen den Stabgliedern angeordneten
KunststoffeLement und der GeLenkachse die für die
Arretierung erf &ogr;rderLiehe Federkraft erzeugen soLL.
Aus der DE-U 70 31 789 schließlich ist ein
Holzgliedermaßstab bekannt, der an den Verbindungsstellen,
die durch Gelenkbolzen schwenkbar miteinander verbunden sind, spezielle aus Kunststoff gefertigte, Längliche
Beschlagplatten verwendet, wobei die eine BeschLagp I atte mit
Rastvertiefungen und die andere Beschlagplatte mit
entsprechenden Rastnocken ausgestattet ist. Beide
Beschlagplatten sind in entsprechende Ausfräsungen an den
Enden der Stabglieder versenkt. Dank der Herstellung der
Beschlagplatten aus se I bstschmierendem Kunststoff war eine
Schmierung der Gelenke nicht mehr erforderlich; außerdem
lagen die Stabglieder ohne Zwischenraum direkt aufeinander.
In der Praxis hatte sich diese Konstruktion jedoch nicht
bewährt. Durch die flächenbündig vertiefte Montage der
Beschlagplatten und der Köpfe der Gelenkbolzen werden die
Stabglieder erheblich geschwächt, so daß die Köpfe der
Gelenkachse sehr oft ausrissen. Dies wird noch verschärft
durch die Rastnocken, die beim Verschwenken der Stabglieder
zusätzliche Kräfte in Achsrichtung erzeugen, die direkt in das geschwächte Material der Stabglieder eingeleitet werden.
Auch Leidet infolge der Abnutzung an den Verbindungsstellen
die Meßgenauigkeit.
Der vorliegenden Erfindung Liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Gliedermaßstab der eingangs genannten Art, d. h. mit
se Ibstschmierenden Gelenkplatten und ohne Spalt
aneinanderIiegenden Stabgliedern, dahingehend zu verbessern,
daß eine bessere Stabilität und gleichzeitig eine höhere Präzision erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen gattungsgemäßen
Gliedermaßstab mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des
Anspruchs 1.
Dank der erfindungsgemäßen Konstruktion wird zunächst
erreicht, daß die StabgLieder im Bereich der GeLenkachsen
nur noch minimal geschwächt werden müssen. In erster Linie in Dickenrichtung, gemäß einer bevorzugten Weiterbildung
gemäß Anspruch 2 auch in Querrichtung bleibt mehr Material stehen. Damit konnte als erstes die Gefahr des Ausreißens
der Köpfe der Gelenkachse drastisch reduziert werden.
Gleichzeitig wird die für den einwandfreien Halt der
Gelenkplatten in den Stabgliedern und die für die
dauerhafte, hochpräzise Positionierung der Gelenkplatten
erforderliche Berührungsfläche zwischen Gelenkplatte und
Stabglied sichergestellt. Im Gegensatz zum Stand der Technik
ist jetzt nicht mehr die Achsbohrung in den Stabgliedern maßgebend für die Meßpräzision des Gliedermaßstabes; diese
Aufgabe übernimmt jetzt die Achsbohrung in den hochpräzise herzustellenden Gelenkplatten.
Diese Präzision kann noch gesteigert werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an der einen Gelenkplatte,
vorzugsweise der Gelenkplatte mit den Rastvertiefungen, ein
Achszapfen angeformt, in der anderen Gelenkplatte eine entsprechend dimensionierte Achsbohrung eingeformt ist. Bei
dieser Variante wird die Gelenkverbindung allein von den
beiden hochpräzise gefertigten und hochpräzise in die Stabglieder eingelassenen Gelenkplatten gewährleistet; die
Gelenkachse muß nur noch die Stabglieder zusammenhalten.
Eine weitere Reduzierung der beim Schwenken der Stabglieder
zwischen den beiden Gelenkplatten auftretenden Kräfte ist
möglich, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung die Rasterhebungen federnd ausgebildet sind. Dies
wird vorzugsweise realisiert durch rückseitig unter den
Rasterhebungen eingeformte Aussparungen.
Vorzugsweise sind die Ge LenkpL atten aus faserverstärktem
Polyamid formgespritzt. Dieses Material vereinigt alle
Eigenschaften, die für eine hohe Präzision und eine lange
Lebensdauer erforderlich sind.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung besitzen
die Stabglieder zwecks flächenbündiger Montage der
GeLenkpLatten an den Verbindungsstellen symmetrisch zur
Bohrung für die Gelenkachse zwei kreiszylindrische
Einfräsungen größerer Tiefe und dazwischen eine langgestreckte Einfräsung geringerer Tiefe. Insbesondere die
kreiszylindrischen Einfräsungen lassen sich mit hoher
Präzision einbringen, so daß die kreiszylindrischen Endteile
der Gelenkplatten darin mit leichtem Preßsitz verankert
werdenkönnen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines
Ausführungs beispieIs näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite einer ersten Gelenkplatte,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Gelenkplatte der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite einer zweiten Gelenkplatte,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Gelenkplatte der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Unterseite der Gelenkplatte
de r F i g. 3,
Fig. 6 ausschnittsweise eine Draufsicht auf ein Stabglied im
Bereich der Verbindungsstelle und
Fi.g 7 ausschnittsweise einen Längsschnitt durch einen
GIiedermaßstab im Bereich einer Verbindungsstelle.
Die Fig. 1 und 2 zeigen als Draufsicht bzw. Längsschnitt eine erste Gelenkplatte 10 zur gelenkigen Verbindung zweier
Stabglieder eines Gliedermaßstabes. Man erkennt symmetrisch
zu einer zentralen Achsbohrung 11 zwei kreiszylindrische
Endteile 14, verbunden über eine längliche Verbindungsbrücke
15. In die Oberseite der Gelenkplatte 10 sind zwei längliche, keilförmige Rastvertiefungen 13 eingeformt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Dicke D der beiden Endteile 14 größer als die Dicke d der Verbindungsbrücke 15. Die
Bedeutung dieser Maßnahme wird anhand der Fig. 6 und 7 näher erläutert werden.
Des weiteren ist im Bereich der zentralen Achsbohrung 11 ein Achszapfen 12 angeformt.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen als Draufsicht, Längsschnitt und Druntersicht die zweite, mit der ersten Gelenkplatte 10 in
Wirkverbindung stehende Gelenkplatte 20. Man erkennt eine
zentrale Bohrung 22, deren Durchmesser mit dem Außendurchmesser des Achszapfens 12 der ersten Gelenkplatte
10 korrespondiert. Achszapfen 12 und Bohrung 22 bilden somit
ein präzises, dauerhaftes Schwenk I ager, so daß die
Gelenkachse jetzt nur noch die Aufgabe hat, die Stabglieder zusammenzuhalten.
Auf der Oberseite der Gelenkplatte 20 erkennt man längliche,
keilförmige Rastnocken 23. Die Rastnocken 23 korrespondieren
mit den Rastvertiefungen 13 in der ersten Gelenkplatte 10 und sorgen so für die stabile Arretierung der Stabglieder im
gestreckten wie im zusammengeklappten Zustand.
Um die beim Verschwenken der Stabglieder infolge der
erhöhten Rastnocken 23 entstehenden Kräfte zu verringern,
sind die Rastnocken 23 federnd ausgebildet. Zu diesem Zweck sind unter den Rastnocken 23 rückseitig Aussparungen 26
eingeformt, wie dies am besten in Fig. 4 zu erkennen ist.
Fig. 6 zeigt ausschnittsweise eine Draufsicht auf ein
Stabglied 1 im Bereich einer Verbindungsstelle. Man erkennt
eine zentrale Bohrung 3 für die Gelenkachse, symmetrisch
dazu zwei kreiszylindrische Einfräsungen 4 größerer Tiefe
und dazwischen eine langgestrecke Einfräsung 5 geringerer
Tiefe. Die Abmessungen der Einfräsungen 4, 5 sind so gewählt, daß die Gelenkplatten 10, 20 mit leichtem Paßsitz
flächenbündig eingesetzt werden können.
Fig. 7 zeigt ausschnittsweise einen Längsschnitt durch die
Enden zweier Stabglieder 1 im Bereich der Verbindungsstelle.
Man erkennt die die beiden Stabglieder 1 zusammenhaltende Gelenkachse 2 in Form einer Niet, deren Köpfe in die
Ansenkung 7 vertieft eingesetzt sind. Zwischen den beiden Stabgliedern 1 und fLächenbündig eingesenkt in diese erkennt
man die beiden Gelenkplatten 10, 20. Man erkennt die
großflächige, spielfreie Lagerung, gebildet durch
Achszapfen 12 und Achsbohrung 22, wobei aufgrund der Verwendung von faserverstärktem Polyamid sich günstige
Reibungs verhä11&eegr;isse der Gelenkplatten 10, 20 untereinander
sowie zwischen Gelenkplatten 10, 20 und Stabgliedern 1
ergeben. Die Drehreibung findet zwischen den Kunst st offfIächen statt, nicht mehr zwischen Holz und
Metallniet wie bei den herkömmlichen Stabgliedermaßstäben,
bei denen bei Feuchtigkeitseinwirkung das Holz quillt, was
die Drehfähigkeit mindert und den Abrieb erhöht und bei der
nachfolgenden Trocknung des Holzes zu einem Spiel im
Drehlager und daraus resultierender Maßungenauigkeit des
Gliedermaßstabes führt.
Claims (8)
1. GLiedermaßstab, insbesondere aus Holz, mit einer Anzahl
von StabgLiedern (1), an den VerbindungssteLLen der
StabgLieder (1) angeordneten, miteinander in Wirkverbindung
stehenden GeLenkpL atten (10, 20) und einer die StabgLieder
(1) und GeLenkpL atten (10, 20) durchdringenden und
zusammenhaltenden GeLenkachse (2), wobei die eine
GeLenkpLatte (10) wenigstens eine keiLförmige Rastvertiefung
(13), die andere GeLenkpLatte (20) wenigstens eine korrespondierende Rasterhebung (23) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die GeLenkpL atten (10, 20) - in
Draufsicht - etwa briLLenförmig gestaltet sind mit
kreiszylindrischen Endteilen (14, 2A) größerer Dicke (D) und
einer LängLichen Verbindungsbrücke (15, 25) geringerer Dicke
(d) .
2. GLiedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des VerbindungsteiLs (15, 25) geringer ist
aLs der Durchmesser der Endteile (14, 24).
3. Gliedermaßstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der einen Gelenkplatte (10) ein
Achszapfen (12) angeformt, in der anderen GelenkpLatte (20) eine entsprechend dimensionierte Achsbohrung (22) eingeformt
ist.
4. Gliedermaßstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Achszapfen (12) an der Gelenkplatte (10) mit den
Rast vertiefungen (13) angeformt ist.
5. Gliedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rasterhebungen (23) federnd
ausgebildetsind.
6. Gliedermaßstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
Ssito 9
daß unter den Rasterhebungen (23) rückseitige Aussparungen
(26) eingeformt sind.
7. GLiedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die GelenkpLatten (TO, 20) aus
faserverstärktem Polyamid formgespritzt sind.
8. GLiedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stabglieder (1) an den Verbindungsstellen symmetrisch zur Bohrung (3) für die
Gelenkachse (2) zwei kreiszylindrische Einfräsungen (A)
größerer Tiefe und dazwischen eine langgestreckte Einfräsung
(5) geringerer Tiefe besitzen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE9303238U1 true DE9303238U1 (de) | 1993-04-29 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9303238U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20005238U1 (de) | 2000-03-21 | 2000-05-31 | Schwalm, Klaus-Peter, 58762 Altena | Gliedermaßstab und Beschlag dafür |
DE102007010799A1 (de) * | 2007-03-02 | 2008-09-04 | Adga Adolf Gampper Gmbh | Gliedermaßstab |
EP2677269B1 (de) | 2009-02-04 | 2020-04-01 | Adga Adolf Gampper GmbH | Gliedermaßstab |
-
1993
- 1993-03-05 DE DE9303238U patent/DE9303238U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20005238U1 (de) | 2000-03-21 | 2000-05-31 | Schwalm, Klaus-Peter, 58762 Altena | Gliedermaßstab und Beschlag dafür |
DE102007010799A1 (de) * | 2007-03-02 | 2008-09-04 | Adga Adolf Gampper Gmbh | Gliedermaßstab |
DE102007010799B4 (de) | 2007-03-02 | 2021-10-21 | Adga Adolf Gampper Gmbh | Gliedermaßstab |
EP2677269B1 (de) | 2009-02-04 | 2020-04-01 | Adga Adolf Gampper GmbH | Gliedermaßstab |
EP3696491A1 (de) * | 2009-02-04 | 2020-08-19 | Adga Adolf Gampper GmbH | Gliedermassstab |
EP3696491B1 (de) | 2009-02-04 | 2021-09-01 | Adga Adolf Gampper GmbH | Gliedermassstab |
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