DE9303238U1 - Gliedermaßstab - Google Patents

Gliedermaßstab

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DE9303238U1
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Stabila-Messgeraete Gustav Ullrich & Co Kg 6747 Annweiler De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading
    • G01B3/04Rulers with scales or marks for direct reading rigid
    • G01B3/06Rulers with scales or marks for direct reading rigid folding

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Besch re i bung:
Die Erfindung betrifft GLiedermaßstäbe insbesondere aus HoLz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
GLiedermaßstäbe werden weltweit in sehr hohen Stückzahlen jährlich hergestellt und verkauft. Sie bestehen aus einer der gewünschten Meßlänge entsprechenden Anzahl von Stabgliedern, meist aus Holz oder Kunststoff, wobei jeweils zwei benachbarte Stabglieder durch eine Gelenkachse zusammengehalten werden. Um die Stabglieder in der gestreckten und der gefalteten Position arretieren zu können, sind an den Verbindungsstellen miteinander in Wirkverbindung stehende Gelenkplatten vorgesehen. Die eine Gelenkplatte besitzt meist zwei keilförmige Rastvertiefungen, die andere Gelenkplatte entsprechende Rasterhebungen bzw. Rastnocken.
Im einfachsten Fall bestehen die Gelenkplatten aus geprägten Meta I I b I echen, die auf den Enden der Stabglieder fixiert werden. Dank der Elastizität der Bleche und der Stabglieder wird eine für die Arretierung ausreichende Federkraft erzeugt. Nachteilig ist jedoch, daß die Verbindungsstellen regelmäßig geölt werden müssen und daß zwischen den Stabgliedern ein Spalt bleibt, wodurch das Volumen des gefalteten Maßstabes unnötig vergrößert wird.
Aus der DE-A-19 57 640 ist eine weitere Gelenkkonstruktion für aus Kunststoff bestehende Gliedermaßstäbe bekannt. Diese verwendet ein elastisches Element, welches an einem von zwei benachbarten Stabgliedern in Höhe der Schwenkachse angesetzt wird und mit einem oder mehreren Vorsprüngen in eine oder mehrere entsprechende Öffnungen des anderen Abschnitts eingreift. Dabei kann auf der Oberseite eines der Stabglieder eine metallische Blattfeder angeordnet sein, die zusammen mit dem zwischen den Stabgliedern angeordneten
KunststoffeLement und der GeLenkachse die für die Arretierung erf &ogr;rderLiehe Federkraft erzeugen soLL.
Aus der DE-U 70 31 789 schließlich ist ein Holzgliedermaßstab bekannt, der an den Verbindungsstellen, die durch Gelenkbolzen schwenkbar miteinander verbunden sind, spezielle aus Kunststoff gefertigte, Längliche Beschlagplatten verwendet, wobei die eine BeschLagp I atte mit Rastvertiefungen und die andere Beschlagplatte mit entsprechenden Rastnocken ausgestattet ist. Beide Beschlagplatten sind in entsprechende Ausfräsungen an den Enden der Stabglieder versenkt. Dank der Herstellung der Beschlagplatten aus se I bstschmierendem Kunststoff war eine Schmierung der Gelenke nicht mehr erforderlich; außerdem lagen die Stabglieder ohne Zwischenraum direkt aufeinander.
In der Praxis hatte sich diese Konstruktion jedoch nicht bewährt. Durch die flächenbündig vertiefte Montage der Beschlagplatten und der Köpfe der Gelenkbolzen werden die Stabglieder erheblich geschwächt, so daß die Köpfe der Gelenkachse sehr oft ausrissen. Dies wird noch verschärft durch die Rastnocken, die beim Verschwenken der Stabglieder zusätzliche Kräfte in Achsrichtung erzeugen, die direkt in das geschwächte Material der Stabglieder eingeleitet werden. Auch Leidet infolge der Abnutzung an den Verbindungsstellen die Meßgenauigkeit.
Der vorliegenden Erfindung Liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gliedermaßstab der eingangs genannten Art, d. h. mit se Ibstschmierenden Gelenkplatten und ohne Spalt aneinanderIiegenden Stabgliedern, dahingehend zu verbessern, daß eine bessere Stabilität und gleichzeitig eine höhere Präzision erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen gattungsgemäßen Gliedermaßstab mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des
Anspruchs 1.
Dank der erfindungsgemäßen Konstruktion wird zunächst erreicht, daß die StabgLieder im Bereich der GeLenkachsen nur noch minimal geschwächt werden müssen. In erster Linie in Dickenrichtung, gemäß einer bevorzugten Weiterbildung gemäß Anspruch 2 auch in Querrichtung bleibt mehr Material stehen. Damit konnte als erstes die Gefahr des Ausreißens der Köpfe der Gelenkachse drastisch reduziert werden. Gleichzeitig wird die für den einwandfreien Halt der Gelenkplatten in den Stabgliedern und die für die dauerhafte, hochpräzise Positionierung der Gelenkplatten erforderliche Berührungsfläche zwischen Gelenkplatte und Stabglied sichergestellt. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist jetzt nicht mehr die Achsbohrung in den Stabgliedern maßgebend für die Meßpräzision des Gliedermaßstabes; diese Aufgabe übernimmt jetzt die Achsbohrung in den hochpräzise herzustellenden Gelenkplatten.
Diese Präzision kann noch gesteigert werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an der einen Gelenkplatte, vorzugsweise der Gelenkplatte mit den Rastvertiefungen, ein Achszapfen angeformt, in der anderen Gelenkplatte eine entsprechend dimensionierte Achsbohrung eingeformt ist. Bei dieser Variante wird die Gelenkverbindung allein von den beiden hochpräzise gefertigten und hochpräzise in die Stabglieder eingelassenen Gelenkplatten gewährleistet; die Gelenkachse muß nur noch die Stabglieder zusammenhalten.
Eine weitere Reduzierung der beim Schwenken der Stabglieder zwischen den beiden Gelenkplatten auftretenden Kräfte ist möglich, wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung die Rasterhebungen federnd ausgebildet sind. Dies wird vorzugsweise realisiert durch rückseitig unter den Rasterhebungen eingeformte Aussparungen.
Vorzugsweise sind die Ge LenkpL atten aus faserverstärktem Polyamid formgespritzt. Dieses Material vereinigt alle Eigenschaften, die für eine hohe Präzision und eine lange Lebensdauer erforderlich sind.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Stabglieder zwecks flächenbündiger Montage der GeLenkpLatten an den Verbindungsstellen symmetrisch zur Bohrung für die Gelenkachse zwei kreiszylindrische Einfräsungen größerer Tiefe und dazwischen eine langgestreckte Einfräsung geringerer Tiefe. Insbesondere die kreiszylindrischen Einfräsungen lassen sich mit hoher Präzision einbringen, so daß die kreiszylindrischen Endteile der Gelenkplatten darin mit leichtem Preßsitz verankert werdenkönnen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungs beispieIs näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite einer ersten Gelenkplatte,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Gelenkplatte der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Oberseite einer zweiten Gelenkplatte,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Gelenkplatte der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Unterseite der Gelenkplatte de r F i g. 3,
Fig. 6 ausschnittsweise eine Draufsicht auf ein Stabglied im Bereich der Verbindungsstelle und
Fi.g 7 ausschnittsweise einen Längsschnitt durch einen
GIiedermaßstab im Bereich einer Verbindungsstelle.
Die Fig. 1 und 2 zeigen als Draufsicht bzw. Längsschnitt eine erste Gelenkplatte 10 zur gelenkigen Verbindung zweier Stabglieder eines Gliedermaßstabes. Man erkennt symmetrisch zu einer zentralen Achsbohrung 11 zwei kreiszylindrische Endteile 14, verbunden über eine längliche Verbindungsbrücke 15. In die Oberseite der Gelenkplatte 10 sind zwei längliche, keilförmige Rastvertiefungen 13 eingeformt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Dicke D der beiden Endteile 14 größer als die Dicke d der Verbindungsbrücke 15. Die Bedeutung dieser Maßnahme wird anhand der Fig. 6 und 7 näher erläutert werden.
Des weiteren ist im Bereich der zentralen Achsbohrung 11 ein Achszapfen 12 angeformt.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen als Draufsicht, Längsschnitt und Druntersicht die zweite, mit der ersten Gelenkplatte 10 in Wirkverbindung stehende Gelenkplatte 20. Man erkennt eine zentrale Bohrung 22, deren Durchmesser mit dem Außendurchmesser des Achszapfens 12 der ersten Gelenkplatte 10 korrespondiert. Achszapfen 12 und Bohrung 22 bilden somit ein präzises, dauerhaftes Schwenk I ager, so daß die Gelenkachse jetzt nur noch die Aufgabe hat, die Stabglieder zusammenzuhalten.
Auf der Oberseite der Gelenkplatte 20 erkennt man längliche, keilförmige Rastnocken 23. Die Rastnocken 23 korrespondieren mit den Rastvertiefungen 13 in der ersten Gelenkplatte 10 und sorgen so für die stabile Arretierung der Stabglieder im gestreckten wie im zusammengeklappten Zustand.
Um die beim Verschwenken der Stabglieder infolge der erhöhten Rastnocken 23 entstehenden Kräfte zu verringern,
sind die Rastnocken 23 federnd ausgebildet. Zu diesem Zweck sind unter den Rastnocken 23 rückseitig Aussparungen 26 eingeformt, wie dies am besten in Fig. 4 zu erkennen ist.
Fig. 6 zeigt ausschnittsweise eine Draufsicht auf ein Stabglied 1 im Bereich einer Verbindungsstelle. Man erkennt eine zentrale Bohrung 3 für die Gelenkachse, symmetrisch dazu zwei kreiszylindrische Einfräsungen 4 größerer Tiefe und dazwischen eine langgestrecke Einfräsung 5 geringerer Tiefe. Die Abmessungen der Einfräsungen 4, 5 sind so gewählt, daß die Gelenkplatten 10, 20 mit leichtem Paßsitz flächenbündig eingesetzt werden können.
Fig. 7 zeigt ausschnittsweise einen Längsschnitt durch die Enden zweier Stabglieder 1 im Bereich der Verbindungsstelle. Man erkennt die die beiden Stabglieder 1 zusammenhaltende Gelenkachse 2 in Form einer Niet, deren Köpfe in die Ansenkung 7 vertieft eingesetzt sind. Zwischen den beiden Stabgliedern 1 und fLächenbündig eingesenkt in diese erkennt man die beiden Gelenkplatten 10, 20. Man erkennt die großflächige, spielfreie Lagerung, gebildet durch Achszapfen 12 und Achsbohrung 22, wobei aufgrund der Verwendung von faserverstärktem Polyamid sich günstige Reibungs verhä11&eegr;isse der Gelenkplatten 10, 20 untereinander sowie zwischen Gelenkplatten 10, 20 und Stabgliedern 1 ergeben. Die Drehreibung findet zwischen den Kunst st offfIächen statt, nicht mehr zwischen Holz und Metallniet wie bei den herkömmlichen Stabgliedermaßstäben, bei denen bei Feuchtigkeitseinwirkung das Holz quillt, was die Drehfähigkeit mindert und den Abrieb erhöht und bei der nachfolgenden Trocknung des Holzes zu einem Spiel im Drehlager und daraus resultierender Maßungenauigkeit des Gliedermaßstabes führt.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. GLiedermaßstab, insbesondere aus Holz, mit einer Anzahl von StabgLiedern (1), an den VerbindungssteLLen der StabgLieder (1) angeordneten, miteinander in Wirkverbindung stehenden GeLenkpL atten (10, 20) und einer die StabgLieder (1) und GeLenkpL atten (10, 20) durchdringenden und zusammenhaltenden GeLenkachse (2), wobei die eine GeLenkpLatte (10) wenigstens eine keiLförmige Rastvertiefung (13), die andere GeLenkpLatte (20) wenigstens eine korrespondierende Rasterhebung (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die GeLenkpL atten (10, 20) - in Draufsicht - etwa briLLenförmig gestaltet sind mit kreiszylindrischen Endteilen (14, 2A) größerer Dicke (D) und einer LängLichen Verbindungsbrücke (15, 25) geringerer Dicke (d) .
2. GLiedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des VerbindungsteiLs (15, 25) geringer ist aLs der Durchmesser der Endteile (14, 24).
3. Gliedermaßstab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Gelenkplatte (10) ein Achszapfen (12) angeformt, in der anderen GelenkpLatte (20) eine entsprechend dimensionierte Achsbohrung (22) eingeformt ist.
4. Gliedermaßstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (12) an der Gelenkplatte (10) mit den Rast vertiefungen (13) angeformt ist.
5. Gliedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterhebungen (23) federnd ausgebildetsind.
6. Gliedermaßstab nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
Ssito 9
daß unter den Rasterhebungen (23) rückseitige Aussparungen (26) eingeformt sind.
7. GLiedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die GelenkpLatten (TO, 20) aus faserverstärktem Polyamid formgespritzt sind.
8. GLiedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabglieder (1) an den Verbindungsstellen symmetrisch zur Bohrung (3) für die Gelenkachse (2) zwei kreiszylindrische Einfräsungen (A) größerer Tiefe und dazwischen eine langgestreckte Einfräsung (5) geringerer Tiefe besitzen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20005238U1 (de) 2000-03-21 2000-05-31 Schwalm, Klaus-Peter, 58762 Altena Gliedermaßstab und Beschlag dafür
DE102007010799A1 (de) * 2007-03-02 2008-09-04 Adga Adolf Gampper Gmbh Gliedermaßstab
EP2677269B1 (de) 2009-02-04 2020-04-01 Adga Adolf Gampper GmbH Gliedermaßstab

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