DE9302955U1 - Kleidungsstück mit Protektoraufnahmetasche - Google Patents
Kleidungsstück mit ProtektoraufnahmetascheInfo
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- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
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Description
pm &igr;—'Liu
AB 1-7862.6 P/JS/ah
Adalbert Baudrexl, W-8196 Eurasburg
Kleidungsstück mit Protektoraufnahmetasche
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kleidungsstück mit einer
Protektoraufnahmetasche, insbesondere auf ein Motorradoberbekleidungsstück .
Allgemein bekannt sind Kleidungsstücke, insbesondere Oberbekleidungsstücke
für Motorradfahrer, oder z.B. Mountainbikefahrer, die Aufnahmen bzw. Aufnahmetaschen für sogenannte Protektoren
aufweisen. Ein solcher Protektor besteht normalerweise aus einem elastischen, formstabilen Kunststoff, der sich bei plötzlicher
Krafteinwirkung nur träge verformt. Solche Protektoren dienen dem Schutz besonders gefährdeter Körperteile, wie z.B. Schulter,
Ellenbogen, Knie, Hüften, Wirbelsäule usw..
Die Protektoren weisen eine vorbestimmte dreidimensionale Form, die an die Form der zu schützenden Körperteile angepaßt ist, mit
einer dem zu schützenden Körperteil zugewandten inneren Oberfläche und einer dem zu schützenden Körperteil abgewandten äußeren zweiten
Oberfläche auf.
PATENTANWÄLTE DIPL.-PHYSIKER LUTZ H PRÜFER DR HABIL. JÜRGEN MATERNE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
D-8000 MÜNCHEN 90 HARTHAUSER STR. 25d Teloion C080; 340 &Xgr;40 Telex 522962 pruef d ■ Telefax (089) 6422238
Ein solches Motorradoberbekleidungsstück ist im allgemeinen aus
einer ersten Lage eines ersten Materials gebildet auf die an den Stellen, an denen eine Protektoraufnahme gebildet wird, eine
zweite Lage aus dem selben Material derart aufgenäht ist, daß ein taschenartiger Hohlraum, der als Protektoraufnahmetasche dient,
gebildet wird. An den Stellen, an denen die zweite Lage nicht fest mit der ersten Lage, z.B. durch Vernähen, verbunden ist, ist üblicherweise
ein Klett- oder Reißverschluß zum Verschließen der Protektoraufnahmetasche angebracht.
Bei einer derart ausgebildeten Protektoraufnahme ergibt sich das folgende Problem.
Für den Fall, daß der Motorradfahrer, der mit dem entsprechenden Kleidungsstück bekleidet ist, im Falle eines Unfalls oder ähnlichem
über einen Untergrund wie z.B. Asphalt gleitet oder schlittert, bilden sich in der äußeren zweiten Lage Falten, an denen die
äußere zweite Lage besonders schnell durchgescheuert wird.
Dieses Problem hat seine Ursache in der Maßtoleranz der Abmessungen
des taschenartigen Hohlraumes im Vergleich zu den Abmessungen der vorbestimmten dreidimensionalen Form des Protektors. Diese
Maßtoleranz tritt üblicherweise aus folgendem Grund auf. Die innere erste Lage bildet üblicherweise ganze Abschnitte des Kleidungsstückes
wie z.B. einen Ärmel, einen Ärmel mit Raglanschulter oder ein Hosenbein. Auf diese innere erste Lage wird die zweite
Lage, die eine vorbestimmte Form aufweist, aufgenäht. Die vorbestimmte Form der zweiten Lage ist zwar so gewählt, daß ein
taschenartiger Hohlraum entsteht dessen Form der Form des Protektors ähnlich ist, aber da die zweite Lage nur auf die erste
Lage aufgesetzt ist, unterscheiden sich die Abmessungen des taschenartigen Hohlraumes von denen der vorbestimmten Form des
Protektors zwangsläufig. Dieses hat seinen Grund darin, daß die Form der inneren Lage ja vom gesamten Kleidungsstück und nicht nur
von der der durch das zu schützende Körperteil bestimmten Form des Protektors bestimmt wird. Insbesondere bei einem aus
/SjN Textilmaterial, wie z.B. dem unter dem Warenzeichen Goretex vV der
Firma Gore bekannten Textilmaterial, gebildeten Motorradoberbekleidungsstück ist das Vermeiden Maßtoleranzen und der dadurch
hervorgerufenen, oben beschriebenen Faltenbildung, wie auch im Falle der Verwendung z.B. von dünnem Leder, aufgrund des
Abriebverhaltens dieser Materialien besonders wichtig.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Kleidungsstück mit einer Protektoraufnahmetasche
zu ermöglichen, bei der die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kleidungsstück mit einer Protektoraufnahmetasche nach Schutzanspruch 1.
Da bei der Protektoraufnahme nicht nur die als Vorderwand ausgebildete äußere zweite Lage, sondern auch die als seperate
Rückwand ausgebildete innere erste Lage jeweils aus einem seperat gebildeten Teil mit einer vorbestimmten Form besteht, ist es
möglich die Form dieser den taschenartigen Hohlraum bildenden Vorder- und Rückwand so zu wählen, daß die Abmessungen der
Protektoraufnahmetasche nur so geringe Toleranzen aufweisen, daß eine obenbeschriebene Faltenbildung verhindert wird.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Motorradjacke mit erfindungsgemäßen Protektoraufnahmen im Schulterbereich, wobei eine
Protektoraufnähme teilweise weggebrochen dargestellt ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 1 teilweise weggebrochen dargestellten erfindungsgemäßen
Protektoraufnahme, und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 2 strichpunktiert markierten Bereiches A.
Fig. 1 zeigt eine Kleidungsstück 10, hier eine Motorradjacke, die
in den Schulterbereichen eine erste Ausführungsform einer Protektoraufnahmetasche 1 aufweist. Das Motorradjacke ist aus
mindestens einer ersten Materiallage 11, die an der Stelle der
Protektoraufnahmetasche 1 eine Ausnehmung aufweist, deren sichtbare Umrandung in Fig. 1 mit der durchgezogen Linie 12 markiert
ist, ausgebildet. Die in der Draufsicht linke Protektoraufnahmetasche ist teilweise weggebrochen gezeichnet. Die Protektoraufnahmetasche
1 weist eine Rückwand 3 und eine Vorderwand 4 auf. In der Protektoraufnahmetasche 1 ist ein Protektor 2, der eine
vorbestimmte dreidimensionale Form mit einer der Rückwand 3 zugewandten Oberfläche und einer der Vorderwand 4 zugewandten
Oberfläche 2a aufweist, gehalten.
Die Rückwand 3 weist eine vorbestimmte Form auf, die so gewählt
ist, daß die Abmessungen den Abmessungen der ihr zugewandten Oberfläche des Protektors 2 plus einem vorbestimmten ersten Aufmaß
entsprechen. Die Vorderwand 4 weist eine vorbestimmte Form auf, die so gewählt ist, daß die Abmessungen den Abmessungen der ihr
zugewandten Oberfläche 2a des Protektors 2 plus einem vorbestimmten zweiten Aufmaß entsprechen.
Wie im Bereich der in der Draufsicht linken Protektoraufnahmetasche
1 gezeigt ist, sind mit der Materiallage 11 die Rückwand und die Vorderwand 4 durch Nähte verbunden. Wie an der kurz
gestrichelt gezeichneten Linie 4c zu erkennen ist, besteht die Vorderwand 4 aus zwei Teilen 4a, 4b. Dadurch wird ein taschenartiger
Hohlraum, in dem der Protektor 2 gehalten wird, ausgebildet. Der taschenartige Hohlraum weist eine Öffnung auf, die mit
einem Verschluß 5, bei der dargestellten ersten Ausführungsform ein Klettverschluß, verschlossen wird.
In Fig. 2 ist die linke Protektoraufnahmetasche 1 ohne Protektor vergrößert dargestellt. Der Vorderwand 4, die Rückwand 3 und die
Materiallage 11 sind teilweise weggebrochen dargestellt.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist nicht nur die Vorderwand 4 aus zwei Teilen 4a, 4b, sondern auch die Rückwand 3 aus zwei Teilen 3a, 3b
gebildet. Dadurch wird die Anpassung der Form der Protektoraufnahmetasche an den Protektor für die Schulter erheblich erleichtert.
Die Materiallage 11 des Kleidungsstückes 10 weist in dem Bereich
der Protektoraufnahme 1 die Ausnehmung mit der sichtbaren Umrandung 12 auf. Wie in dem strichpunktiert umrandeten Bereich A,
der in Fig. 3 vergrößert dargestellt ist, am besten erkennbar, weist die Materiallage 11 entlang der Umrandung einen
Befestigungsrand 7 auf, der einem dritten Aufmaß entspricht. Die Rückwand 3 weist ebenfalls eine Befestigungsrand 6 auf, dessen
Abmessungen dem ersten Aufmaß entsprechen. Die punktierte Linie kennzeichnet in Fig. 3 das Aufmaß für den Bereich des
Befestigungsrandes der Rückwand 3. Der Befestigungsrand der Vorderwand 4, der dem zweiten Aufmaß entspricht ist in Fig. 3
nicht dargestellt.
Das erste und das dritte Aufmaß sind so gewählt, daß die Vorderwand
3 und die Materiallage 11 im Bereich dieser Aufmaße so vernäht werden, daß die niedrigen Toleranzen für den zu bildenden
taschenartigen Hohlraum eingehalten werden. In gleicher Weise ist das zweite Aufmaß im Verhältnis zum ersten und dritten Aufmaß
gewählt. Im Bereich der Öffnung des taschenartigen Hohlraumes der Protektoraufnahmetasche 1 wird das zweite Aufmaß geringfügig
kleiner, wie in Fig. 2 zu sehen. Im Bereich dieses geringfügig verringerten zweiten Aufmaßes wird der mit der Vorderwand
verbundene Teil des Klettverschlusses 5 angebracht.
Durch das Vorsehen zweier, vom der Materiallage 11 des Kleidungsstückes
10 getrennt ausgebildeter Lagen, der Vorderwand 4 und der Rückwand 3, die nach dem Vernähen mit der Materiallage 11 des
Kleidungsstückes 10 die Protektoraufnahmetasche 1 zur Aufnahme des Protektors 2 mit der vorbestimmten dreidimensionalen Form bilden,
ist es möglich den taschenartigen Hohlraum der Protektoraufnahmetasche 1, in den der Protektor 2 eingesteckt wird, mit genau
festlegbaren Toleranzen auszubilden.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist die Rückwand
einteilig, die Vorderwand 4 mehrteilig ausgebildet.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist nur die Rückwand 3 mehrteilig ausgebildet, die Vorderwand 4 aber
einteilig.
Bei einer vierten Ausführungsform der Erfindung sind Vorder- und Rückwand 3, 4 einteilig ausgebildet.
Das Ausbilden in ein oder mehrere Teile der Vorder- und Rückwand 3, 4 ist je nach dem durch den Protektor 2 zu schützenden Körperbereich,
z.B. Ellenbogen, Knie, Hüfte, usw., und der dadurch erforderlichen Anpassung an die vorbestimmte dreidimensionale Form
des Protektors 2 zu wählen.
Die Protektoraufnahmetasche ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Kleidungsstück auch für eine mit 13 bezeichnete Protektoraufnahmetasche
für einen kombinierten Ellenbogen- und Unterarmprotektor verwendbar. Auch ist die Verwendbarkeit nicht auf
Jacken beschränkt, sondern genauso für Hosen Overalls, u.a. möglich. Auch bei Kleidungsstücken, die nicht spezifisch zum
Motorradfahren, sondern z.B. zum Mountain-Bike-Fahren, Skateboardsport, Skisport, o.a. gedacht sind, ist die Protektoraufnahmetasche
einsetzbar.
Als Verschlüsse 5 für die Öffnungen der Protektoraufnahmetasche sind nicht nur Klettverschlüsse und Reißverschlüsse, sondern auch
andere verfügbare Verschlußmoglichkeiten für Taschen, wie z.B. Magnetverschlüße, Knöpfe, Druckknöpfe, Adhäsionsverschlüße u.a.,
möglich.
Claims (6)
1. Kleidungsstück aus mindestens einer ersten Materiallage mit
einer Protektoraufnahmetasche (1) mit einer Vorderwand (4) und einer Rückwand (3) mit einer verschließbaren Öffnung zum Einführen
des Protektors (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Materiallage (11) an der Stelle der
Protektoraufnahmetasche (1) eine Ausnehmung aufweist, in die die Protektoraufnahmetasche (1) eingesetzt ist, wobei die Größe der
Vorderwand (4) und der Rückwand (3) der Protektortasche (1) so gewählt sind, daß der mit der Materiallage (11) zu verbindende
Rand die gleiche Abmessung wie die Ausnehmung zuzüglich eines Befestigungsrandes aufweist.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (3) einteilig ausgebildet ist.
3. Protektoraufnahme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (4) einteilig ausgebildet ist.
4. Protektoraufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Rückwand (3) mehrteilig ausgebildet ist.
5. Protektoraufnahme nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch
gekennzeichent,
daß die Vorderwand (4) mehrteilig ausgebildet ist.
6. Protektoraufnahme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschluß (5) der Protektoraufnahmetasche
ein Klettverschluß, ein Reißverschluß, ein Magnetverschluß, Druckknöpfe, Knöpfe, ein Adhäsionsverschluß, o.a. verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302955U DE9302955U1 (de) | 1993-03-01 | 1993-03-01 | Kleidungsstück mit Protektoraufnahmetasche |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9302955U DE9302955U1 (de) | 1993-03-01 | 1993-03-01 | Kleidungsstück mit Protektoraufnahmetasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9302955U1 true DE9302955U1 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=6890020
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9302955U Expired - Lifetime DE9302955U1 (de) | 1993-03-01 | 1993-03-01 | Kleidungsstück mit Protektoraufnahmetasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302955U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415876A1 (de) * | 1994-05-05 | 1995-11-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Rückenprotektor |
DE29605503U1 (de) | 1996-03-25 | 1996-09-05 | Müller, Lothar, 58513 Lüdenscheid | Körperschutzpanzerung und Körperschutzweste oder -jacke hierfür |
-
1993
- 1993-03-01 DE DE9302955U patent/DE9302955U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415876A1 (de) * | 1994-05-05 | 1995-11-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Rückenprotektor |
DE4415876C2 (de) * | 1994-05-05 | 1998-05-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Rückenprotektor |
DE29605503U1 (de) | 1996-03-25 | 1996-09-05 | Müller, Lothar, 58513 Lüdenscheid | Körperschutzpanzerung und Körperschutzweste oder -jacke hierfür |
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