DE9302765U1 - Schneidklemme eines elektrischen Kontaktelements - Google Patents

Schneidklemme eines elektrischen Kontaktelements

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DE9302765U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates

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Description

6594/I/ws
Schneidklemme eines elektrischen Kontaktelements
Die Erfindung betrifft eine Schneidklemme eines aus einem Blechstanzteil gebildeten elektrischen Kontaktelements.
Schneidklemmkontaktelemente weisen in der Regel einstückig einendig eine Schneidklemme und anderendig einen Kontaktbereich für ein Gegenkontaktelement auf. Die Schneidklemme besteht grundsätzlich aus einem plattenförmigen, ebenen Blechlappen, in den ein Schneidklemmschlitz eingebracht ist, so daß beiderseits des Schlitzes Schneidklemmarme gebildet sind. In den Schneidklemmschlitz wird ein einen Isolationsmantel aus Kunststoff aufweisender elektrischer Leiterdraht quer zur Blechebene ausgerichtet gedrückt, wobei beim Eindrücken von den sich gegenüberliegenden Schlitzkanten zunächst die Isolation durchschnitten und dann die Metallseele des Leiterdrahts elektrisch kontaktiert wird. Dabei sollen die Schneidklemmarme in der Blechebene etwas elastisch nach außen ausweichen und eine bestimmte Federkraft, insbesondere für die Kontaktierung, gewährleisten.
Bei den bekannten Ausführungsformen des Schneidklemmschlitzes werden die Schneidklemmarme beim Eindrücken des Leiterdrahts in den Isolationsschneidbereich häufig über ein zulässiges Maß in der Blechebene gespreizt, weil die Isolation den Schlitzkanten einen zu hohen Widerstand entgegensetzt. Die Federkraft der Schneidklemmarme reicht in diesem Fall für die Kontaktierung
nicht mehr aus bzw. die Kontaktkraft und damit die Kontaktierung werden mangelhaft. Die Spreizung kann sogar zu einer derartigen Verbiegung der Schneidklemmarme nach außen führen, daß das Kontaktelement nicht mehr in die vorgesehene Kontaktelementkammer eines Gehäuses eines elektrischen Steckverbinders paßt, weil die Kammer für den überspreizten Schneidklemmbereich zu eng ist.
Bekannt ist, für die Schneidklemmarme außenseitig Stützflächen oder -kanten vorzusehen, die ein derartiges Überbiegen verhindern sollen. Diese zusätzlichen Elemente verkomplizieren aber das Kontaktelement erheblich.
Bekannt ist ferner, die Schneidkanten im Isolationsschneidbereich anzufasen. Diese Maßnahme versteift aber die Schneidklemmarme und beeinträcht deren Federwirkung.
Aufgabe der Erfindung ist, für die beschriebene Funktion des Schneidklemmschlitzes mit einfachen Mitteln eine optimierte Ausgestaltung der Schlitzkanten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schneidklemmkontaktelements mit einer Draufsicht auf die erfindungsgemäße Schneidklemme;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schneidklemmkontaktelement gemäß Fig. 1 mit einer Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schneidklemme.
Das Schneidklemmkontaktelement 1 weist einen Kontaktbereich 2 in Form eines Doppelflachfederkontakts mit Überfeder für einen Flachsteckstift eines Gegenkontaktelements (nicht dargestellt) und einen Schneidklemmkontaktbereich 3 für die Kontaktierung
eines isolierten elektrischen Leiterdrahtes (nicht dargestellt) auf. Der Kontaktbereich 2 kann jede beliebige Ausgestaltung haben und ist insofern in der Raumform unabhängig von der Ausgestaltung des Schneidklemmkontaktbereichs 3.
Der Schneidklemmkontaktbereich 3 ist mit vier gleich ausgebildeten Schneidklemmen 4 ausgestattet. Jede Schneidklemme 4 besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Blechlappen 5, in den ein Schneidklemmschlitz 6 von der freien Stirnkante 7 her längsmittig und parallel zu den Außenkanten 8 verlaufend eingebracht ist, so daß zwei in der Blechebene liegende, durch den Schlitz 6 beabstandete Schneidklemmarme 9 gebildet sind. Der Schlitz 6 endet im Schlitzgrund 10 und ist etwa 2 bis 3 mal so lang, wie der Durchmesser des zu kontaktierenden Leiterdrahts beträgt, wobei seine Breite etwa dem Durchmesser der Litze des Leiterdrahts entspricht.
Nach der Erfindung weisen die im Schlitzgrund beginnenden schlitzseitigen Kanten 11 der Schneidklemmarme 9 bis etwa zur Hälfte ihrer Länge eine Kantenbreite "B" auf, die der Blechdicke entspricht. In diesen Bereich des Schneidklemmschlitzes 6 wird ein Leiterdraht gedrückt, so daß in diesem Bereich die Kontaktierung mit der Litze des Leiterdrahtes erfolgt und dabei eine optimale Kontaktbreite der Kanten 11 gewährleistet ist.
Die andere Hälfte der Kanten 11 ist bis zur in an sich bekannter Weise trichterförmig ausgebildeten Mündung 12 des Schneidklemmschlitzes 6 mit einer eine Schneidkante 13 bildenden Anfasung 14 versehen, die zum Beispiel durch eine Prägung erzeugt sein kann. Dabei ist wesentlich, daß die Schneidkante 13 in Richtung Außenkante 8 zurückspringende Lückenbereiche 15 aufweist, so daß mindestens zwei vorstehende Schneidzähne 16 pro Schneidkante 13 gebildet werden. Die zurückspringenden Lückenbereiche 15 können zum Beispiel wie abgebildet konkavbogenförmig oder dreieckig oder viereckig oder dergleichen ausgebildet sein. Die Schneidzähne 16 der sich gegenüberliegenden Schneidkanten 13 sind vorzugsweise sich gegenüberliegend angeordnet. Sie können aber auch
in Längsrichtung des Schneidklemmschlitzes 6 versetzt zueinander angeordnet sein (nicht dargestellt). Zudem kann zum Beispiel vorgesehen sein, benachbarte Schneidzähne 16 einer Schneidkante 13 wie bei einer Säge aus der Blechebene verschränkt oder sich im Schlitz 6 gegenüberliegende Schneidzähne 16 verschränkt auszubilden.
Die Schneidlinie der Schneidzähne 16 ist vorzugsweise - wie abgebildet - gerundet, sie kann aber auch spitz sein. Vorteilhaft ist, in Längsrichtung - wie abgebildet - zwei Schneidzähne 16 vorzusehen. Gegenenfalls kann es aber auch ausreichen, lediglich einen Zahn 16 zu verwenden, dem in Richtung Klemmbereich bzw. Schlitzgrund 10 eine Lücke 15 folgt. Die Zähne 16 und/oder Lücken 15 einer Zahnreihe an einer Schneidkante 13 können gleiche oder unterschiedliche Raumformen aufweisen. Die sich gegenüberliegenden Zähne 16 und Lücken 15 sind vorzugsweise mit gleicher Raumform ausgebildet. Sie können aber zweckmäßigerweise auch mit verschiedener Raumform, zum Beispiel auf einer Seite rund und auf der anderen Seite eckig ausgebildet sein.
Der lotrechte Abstand der Zähne 16 einer Schneidkante 13 zur Längsmittellinie 17 des Schneidklemmschlitzes 6 ist vorzugsweise gleich und vorzugsweise genauso groß wie der Abstand der Kanten 11 zur Längsmittellinie 17 im Kontaktierungsbereich. Zumindest aber haben die dem Kontaktierungsbereich nächsten Zähne 16 diesen Abstand, während in Richtung Mündung 12 folgenden Zähne 16 einen größeren Abstand aufweisen können.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schneidkante 13 wird die Schneidkraft ganz erheblich reduziert, so daß die auf die Schneidklemmarme 9 ausgeübte Querkraft beim Durchtrennen der Isolation des Leiterdrahts sehr viel geringer wird. Ein übermäßiges Spreizen der Schneidklemmarme 9 kann somit verhindert werden.

Claims (15)

6594/I/ws Ansprüche
1. Schneidklemme eines elektrischen Kontaktelements, bestehend aus einem plattenförmigen, ebenen Blechlappen, in den ein Schneidklemmschlitz eingebracht ist, durch den beiderseits des Schlitzes Schneidklemmarme gebildet sind, deren schlitzseitige Kanten einen Isolationsschneidbereich und einen Klemmbereich für die Kontaktierung einer Leiterdrahtlitze aufweisen, wobei die Kanten (11) im Klemmbereich stumpf sind, während sie im Isolationsschneidbereich eine angefaste Schneidkante (13) haben, die in bezug auf eine Längsmittellinie (17) des Schneidklemmschlitzes (6) zurückspringende Lückenbereiche (15) aufweist, so daß mindestens zwei vorstehende Schneidzähne (16) pro Schneidkante (13) gebildet sind.
2. Schneidklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Lückenbereiche (15) konkavbogenförmig ausgebildet sind.
3. Schneidklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Lückenbereiche (15) dreieckig ausgebildet sind.
4. Schneidklemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Lückenbereiche (15) viereckig ausgebildet sind.
5. Schneidklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Schneidzähne (16) der sich gegenüberliegenden Schneidkanten (13) sich gegenüberliegend angeordnet sind.
6. Schneidklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Schneidzähne (16) der sich gegenüberliegenden Schneidkanten (13) zueinander versetzt angeordnet sind.
7. Schneidklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet ,
daß benachbarte Schneidzähne (16) einer Schneidkante (13) aus der Blechebene verschränkt angeordnet sind.
8. Schneidklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet ,
daß sich im Schlitz (6) gegenüberliegende Schneidzähne
(16) verschränkt zueinander ausgebildet sind.
9. Schneidklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Schneidlinie der Schneidzähne (16) bogenförmig gerundet ausgebildet ist.
10. Schneidklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Schneidlinie der Schneidzähne (16) dreieckförmig spitz ausgebildet ist.
11. Schneidklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Zähne (16) und/oder Lücken (15) einer Zahnreihe an einer Schneidkante (13) unterschiedliche Raumformen aufweisen.
12. Schneidklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet ,
daß sich gegenüberliegende Zähne (16) und Lücken (15) unterschiedliche Raumformen aufweisen.
13. Schneidklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der lotrechte Abstand der Zähne (16) einer Schneidkante (13) zur Längsmittellinie (17) des Schneidklemmschlitzes (6) gleich ist.
14. Schneidklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet ,
daß der lotrechte Abstand der Zähne (16) einer Schneidkante (13) zur Längsmittellinie (17) des Schneidklemmschlitzes (6) genauso groß wie der Abstand der Kanten (11) zur Längsmittellinie (17) im Klemmbereich ist.
15. Schneidklemme nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die dem Klemmbereich benachbarten Zähne (16) den gleichen Abstand von der Längsmittellinie (17) haben wie die Kanten (11) des Klemmbereichs, während die in Richtung Mündung (12) des Schneidklemmschlitzes (6) folgenden Zähne (16) einen größeren Abstand aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999065110A1 (de) * 1998-06-08 1999-12-16 Siemens Aktiengesellschaft Schneidklemme
DE10156753A1 (de) * 2001-11-19 2003-06-05 Epcos Ag Meßfühler und Meßfühleranordnung
DE102019118704A1 (de) * 2019-07-10 2021-01-14 Reichle & De-Massari Ag Kabelverbindungsvorrichtung

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