DE9302686U1 - Wärmeschutzpaneel für eine Gebäudefassade - Google Patents
Wärmeschutzpaneel für eine GebäudefassadeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
- E04B2/967—Details of the cross-section of the mullions or transoms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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Description
"Wärmeschutzpaneel für eine Gebäudefassade"
Die Erfindung betrifft ein Wärmeschutzpaneel für eine Gebäudefassade
oder dgl. mit einem aus Einzelelementen gebildeten Rahmen, welcher zum Einsetzen zwischen Fassadenbefestigungselementen
ausgebildet ist und umfänglich außenrandseitig beidseitig jeweils eine Fassadenplatte aufnimmt,
wobei zwischen den beiden Fassadenplatten und dem Rahmen eine Wärmeisolationsschicht angeordnet ist.
Derartige Wärmeschutzpaneele für Gebäudefassaden sind bekannt.
Dabei werden an der Fassade Fassadenbefestigungselemente bzw. Fassadenpfosten angebracht, zwischen denen entsprechende
Wärmeschutzpaneele eingesetzt werden. Ein solches bekanntes Wärmeschutzpaneel weist eine äußere Fassadenplatte
und eine innere Fassadenplatte auf, zwischen denen eine Wärmeisolationsschicht, z.B. Glaswolle, angeordnet
ist. Diese beiden Fassadenplatten und die Wärmeisolationsschicht sind als Verbundkörper ausgebildet und dazu in einem
aus Einzelelementen gebildeten Rahmen angeordnet, wobei dieser Rahmen gleichzeitig auch als Befestigungselement zum
Einsetzen zwischen die Fassadenpfosten dient.
Dabei bestehen die den Rahmen bildenden Einzelelemente aus geeignet abgekanteten Blechen, die zu einem Rahmen zusammengesetzt
und dazu endseitig zur Bildung der Eckbereiche
aneinandergeschweißt werden. Dies bedingt eine entsprechend aufwendige Montage, da jeweils eine Schweißverbindung erforderlich
ist. Von weiterem wesentlichen Nachteil ist, daß aufgrund der Verschweißung anschließend eine Nachbearbeitung
der verschweißten Rahmeneckbereiche erforderlich ist, um eine einwandfreie Oberfläche, die nämlich in der Fassade
sichtbar ist, zu erreichen. So ist es insbesondere auch erforderlich, nachträglich dann noch eine Farbbeschichtung
aufzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Lösung zu schaffen, mit der die Montage eines derartigen Wärmeschutzpaneels
wesentlich vereinfacht werden kann und mit der Nachbearbeitungsvorgänge vollständig entfallen können.
Diese Aufgabe wird mit einem Wärmeschutzpaneel der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Rahmen aus Profilelementen gebildet ist, welche jeweils eine Seite des Rahmens bilden und einen querschnittlich im
wesentlichen rechteckrohrförmigen Bereich aufweisen, wobei zur Verbindung zweier Profilelemente in die jeweils zugeordneten
Rohrenden ein Befestigungswinkel eingeklemmt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Wärmeschutzpaneels
ist eine wesentlich vereinfachte Montage möglich. Durch die Ausbildung der Profilelemente mit einem rechteck-
rohrförmigen Bereich, der gleichzeitig die Stabilität des Rahmens erhöht, ist es auf einfache Weise möglich, den Rahmen
aus den Einzelprofilelementen zu erstellen, indem durch Einsetzen des jeweiligen Befestigungswinkels die einzelnen
Profilelemente gleichsam ineinandergesteckt werden. Es entfallen damit sämtliche Schweißvorgänge, was den zusätzlichen
Vorteil bietet, daß keine Nachbearbeitung der Rahmenelemente erforderlich ist, es können bereits vorbeschichtete
Profilelemente verwendet werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der jeweilige Befestigungswinkel in seinen
beiden Endbereichen jeweils mit Arretiereinbuchtungen versehen ist, die mit nach innen vorspringenden Arretiereinprägungen
in den Rohrenden der Profilelemente zusammenwirken. Beim Einführen des Befestigungswinkels in das Rohrende
des jeweiligen Profilelementes rastet dann der Winkel arretierend ein, so daß keine weiteren Befestigungselemente erforderlich
sind. Es kann selbstverständlich auch vorgesehen sein, daß der Winkel ohne Einbuchtung zunächst in das betreffende
Rohrende eingefügt wird und dann von außen das Rohrende des Profilelementes eingeprägt wird, wobei sich
die Einprägung dann arretierend in den Befestigungswinkel eindrückt.
Um eine besonders einfache Befestigung der Fassadenplatten am Rahmen zu ermöglichen, ist erfindungsgemäfl in weiterer
vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, daß die Profilelemente beidseitig mit U-förmigen Aufnahmen zum Einsetzen der
Fassadenplatten bzw. von mit diesen verbundenen Verbindungselementen ausgerüstet sind.
Dabei ist besonders vorteilhaft vorgesehen, daß in die U-förmigen
Aufnahmen U-förmige elastische Elemente arretierend eingesetzt sind, in die die Fassadenplatten bzw. die
Verbindungselemente eingreifen. Die Fassadenplatten sind dann fest aber elastisch in den entsprechenden Aufnahmen
gelagert, wobei bevorzugt die U-förmigen elastischen Elemente aus Gummi bestehen, die quasi nach Art einer Dichtung
in die U-förmigen Aufnahmen eingesetzt sind.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die U-förmige Aufnahme für die innere Fassadenplatte parallel zu dieser ausgebildet
ist, wobei der innere U-Schenkel von der angrenzenden Seite des rechteckrohrförmigen Bereiches gebildet ist.
Demgegenüber ist in Anpassung an die jeweilige Fassadenkonstruktion,
d.h. an die Fassadenbefestigungselemente, in die das Wärmeschutzpaneel eingehängt bzw. eingesetzt wird, vorgesehen,
daß die U-förmige Aufnahme für die äußere Fassadenplatte rechtwinklig zu dieser angeordnet ist und die äu-
ßere Fassadenplatte über einen L-förmigen Winkel in diese Aufnahme eingesetzt ist. Durch diese Konstruktion ist es
möglich, daß nach außen, d.h. zur Fassadenaußenseite nur die äußere Fassadenplatte sichtbar ist, nicht jedoch die
Rahmenkonstruktion.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 im Horizontalschnitt teilweise ein erfindungsgemäßes
Wärmeschutzpaneel, das einseitig in ein Fassadenbefestigungselement
eingesetzt ist und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Eckbereich des Rahmens des Wärmeschutzpaneels mit zwei Profilelementen.
Von einer Gebäudefassade ist in Fig. 1 nur ein senkrecht
angeordnetes Fassadenbefestigungselement, das mit 1 bezeichnet ist, und teilweise ein zu der eingezeichneten Symmetrieachse
symmetrisches erfindungsgemäßes Wärmeschutzpaneel 2 dargestellt. Dieses Wärmeschutzpaneel 2 weist eine
äußere Fassadenplatte 3 und eine innere Fassadenplatte 4 auf, zwischen denen eine Wärmeisolationsschicht 5 beispielsweise
aus Glaswolle angeordnet ist.
Die äußere Fassadenplatte 3, die innere Fassadenplatte 4 und die Wärmeisolationsschicht 5 bilden einen Verbundkörper,
wozu sie randseitig in einem allgemein mit 6 bezeichneten Rahmen angeordnet sind. Dieser Rahmen 6 ist bevorzugt
rechteckig ausgebildet und besteht aus insgesamt vier, randseitig jeweils rechtwinklig miteinander verbundenen
Einzelelementen, nämlich Profilelementen 7, von denen in Fig. 1 nur ein Profilelement 7 dargestellt ist.
Die Ausgestaltung dieser Profilelemente 7 ist für das erfindungsgemäße
Wärmeschutzpaneel 2 wesentlich. Jedes Profilelement 7 des Rahmens 6, welches also entsprechend jeweils
eine Seite des Rahmens 6 bildet, weist einen querschnittlich im wesentlichen rechteckrohrförmigen Bereich 8
auf, wobei zur Verbindung zweier Profilelemente 7, d.h. zur Bildung eines rechtwinkligen Eckbereiches des Rahmens 6 die
Profilelementenden abgeschrägt ausgebildet sind (im Winkel von 45° für eine rechtwinklige Verbindung). Zur Verbindung
zweier solcher Profilelemente 7 (Fig. 2) ist in die jeweils zugeordneten Rohrenden der rechteckrohrförmigen Bereiche 8
ein bevorzugt L-förmiger Befestigungswinkel 9 eingeklemmt. Dazu wird dieser Befestigungswinkel 9 zunächst in das eine
Rohrende des einen Profilelementes 7 klemmend eingesetzt, nachfolgend wird das andere Profilelement 7 entsprechend
auf das freie Ende des L-förmigen Befestigungswinkels 9
aufgepreßt bzw. aufgeschoben.
Die arretierende Verbindung zwischen den Schenkeln des Befestigungswinkels
9 und den Rohrenden des rechteckrohrförmigen Bereiches 8 der zu verbindenden Profilelemente 7 kann
selbstverständlich auf unterschiedlichste Weise erfolgen, bevorzugt ist aber, wie aus Fig. 2 hervorgeht, vorgesehen,
daß der jeweilige Befestigungswinkel 9 in seinen beiden
Endbereichen jeweils mit Arretiereinbuchtungen 10 versehen ist, die mit nach innen vorspringenden Arretiereinprägungen
11 in den Rohrenden der Profilelemente 7 zusammenwirken. Hier könnte beispielsweise auch vorgesehen sein, daß ein
Befestigungswinkel 9 verwendet wird, der keine Arretiereinbuchtung
aufweist und zunächst nur in die Rohrenden eingeschoben wird. Es könnte dann entsprechend eine Einprägung
in den jeweiligen Rohrendbereich eingebracht werden, worauf dann eine einwandfreie Befestigung gewährleistet wäre.
Zur Einspannung bzw. Befestigung der Fassadenplatten 3 und 4 weisen die Profilelemente 7 jeweils im an den rechteckrohrförmigen
Bereich 8 angrenzenden Bereich U-förmige Aufnahmen 12 und 13 auf. Dabei ist die U-förmige Aufnahme 12
für die innere Fassadenplatte 4 parallel zu dieser ausgebildet, wobei der innere U-Schenkel von der angrenzenden
Seite des rechteckrohrförmigen Bereiches 8 gebildet ist (Fig. 1). Demgegenüber ist bevorzugt die U-fcrmige Aufnahme
13 für die äußere Fassadenplatte 2 rechtwinklig zu dieser
angeordnet, und zwar über eine Abwinklung 14 bevorzugt im Abstand vom rechteckrohrförmigen Bereich 8. Zur Befestigung
der äußeren Fassadenplatte 3 in den U-förmigen Aufnahmen 13 ist deshalb randseitig die äußere Fassadenplatte 3 mit einem
L-förmigen Winkel 15 verbunden, der beispielsweise angeklebt oder in sonstiger Weise befestigt sein kann. Diese
Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die äußere Fassadenplatte 3 nach außen hin den Rahmen 6 vollständig verdeckt.
Zum arretierenden und vereinfachenden Einsetzen der Fassadenplatten
3 und 4 in die entsprechenden U-förmigen Aufnahmen 12 und 13 ist vorgesehen, daß in die U-förmigen Aufnahmen
U-förmige elastische Elemente 16 und 17 eingesetzt sind, und zwar arretierend, wozu entsprechende Nuten in den
U-förmigen Aufnahmen 12 und 13 vorgesehen sind, die mit entsprechenden stegförmigen Ausbuchtungen an den U-förmigen
elastischen Elementen 16 und 17 zusammenwirken. Diese elastischen Elemente 16 und 17 bestehen bevorzugt aus Gummi
und wirken gleichzeitig als umlaufende Dichtung.
Die Ausgestaltung des mit 1 bezeichneten Fassadenbefestigungselementes
ist für sich betrachtet bekannt, so daß hierauf nicht im einzelnen eingegangen wird. Das erfindungsgemäße
Wärmeschutzpaneel 2 wird, wie ohne weiteres aus Fig. 1 erkennbar, zwischen entsprechenden Befestigungsele-
menten des Fassadenbefestigungselementes eingeklemmt, diese Befestigungselemente sind mit 18 bzw. 19 bezeichnet.
Erkennbar ist die Rahmenkonstruktion des Wärmeschutzpaneels 2 konstruktiv besonders einfach und läßt sich sehr leicht
montieren, die Rahmenelemente bzw. Profilelemente 7, deren rechteckrohrförmiger Bereich 8 gleichzeitig auch die Stabilität
des Rahmens erhöht, können durch einfache Steckverbindung mittels der eingesetzten Befestigungswinkel 9 miteinander
verbunden werden, ohne daß irgendwelche Schweißverbindungen oder dgl. erforderlich sind, es entfällt somit
auch jede Nachbearbeitung, da bereits beschichtete Profilelemente 7 verwendet werden können.
Natürlich ist die Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern,
ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann selbstverständlich die Art der Arretierung bzw. Befestigung
des Befestigungswinkels 9 in den Rohrenden der Profilelemente 7 anders sein und dgl. mehr.
Claims (6)
1. Wärmeschutzpaneel für eine Gebäudefassade oder dgl. mit einem aus Einzelelementen gebildeten Rahmen, welcher zum Einsetzen
zwischen Fassadenbefestigungselementen ausgebildet ist und umfänglich außenrandseitig beidseitig jeweils eine
Fassadenplatte aufnimmt, wobei zwischen den beiden Fassadenplatten und dem Rahmen eine Wärmeisolationsschicht angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (6) aus Profilelementen (7) gebildet ist,
welche jeweils eine Seite des Rahmens (6) bilden und einen querschnittlich im wesentlichen rechteckrohrförmigen Bereich
(8) aufweisen, wobei zur Verbindung zweier Profilelemente (7) in die jeweils zugeordneten Rohrenden ein Befestigungswinkel
(9) eingeklemmt ist.
2. Wärmeschutzpaneel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige Befestigungswinkel (9) in seinen beiden
Endbereichen jeweils mit Arretiereinbuchtungen (10) versehen ist, die mit nach innen vorspringenden Arretiereinprägungen
(11) in den Rohrenden der Profilelemente (7) zusammenwirken.
3. Wärmeschutzpaneel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilelemente (7) beidseitig mit U-förmigen Aufnahmen
(12,13) zum Einsetzen der Fassadenplatten (3,4) bzw. von mit diesen verbundenen Verbindungselementen (15) ausgerüstet
sind.
4. Wärmeschutzpaneel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die U-förmigen Aufnahmen (12,13) U-fÖrmige elastische Elemente (16,17) arretierend eingesetzt sind, in die
die Fassadenplatten (3,4) bzw. die Verbindungselemente (15) eingreifen.
5. Wärmeschutzpaneel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmige Aufnahme (12) für die innere Fassadenplatte (4) parallel zu dieser ausgebildet ist, wobei der
innere U-Schenkel von der angrenzenden Seite des rechteckrohrförmigen
Bereiches (8) gebildet ist.
6. Wärmeschutzpaneel nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmige Aufnahme (13) für die äußere Fassadenplatte (3) rechtwinklig zu dieser angeordnet ist und die
äußere Fassadenplatte (3) über einen L-förmigen Winkel (15) in diese Aufnahme (13) eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302686U DE9302686U1 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Wärmeschutzpaneel für eine Gebäudefassade |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302686U DE9302686U1 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Wärmeschutzpaneel für eine Gebäudefassade |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9302686U1 true DE9302686U1 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6889817
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9302686U Expired - Lifetime DE9302686U1 (de) | 1993-02-25 | 1993-02-25 | Wärmeschutzpaneel für eine Gebäudefassade |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302686U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29516782U1 (de) * | 1995-10-24 | 1995-12-14 | Syntax Rackwitz Systemtechnik GmbH, 04519 Rackwitz | Fassadenkonstruktion |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1914488A1 (de) * | 1969-03-21 | 1970-10-01 | Schenning Theodor Karl Peter | Eckverbindung fuer auf Gehrung geschnittene Hohl- oder U-Profile,insbesondere fuer Fenster- und Tuerrahmen |
DE1509865B2 (de) * | 1964-02-19 | 1973-03-15 | Schöninger GmbH, 8000 München | Glasfassade fuer gebaeude |
DE3021198C2 (de) * | 1980-06-04 | 1982-07-22 | G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Auf eine Metallkonstruktion vorgehängte Außenwand |
-
1993
- 1993-02-25 DE DE9302686U patent/DE9302686U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1509865B2 (de) * | 1964-02-19 | 1973-03-15 | Schöninger GmbH, 8000 München | Glasfassade fuer gebaeude |
DE1914488A1 (de) * | 1969-03-21 | 1970-10-01 | Schenning Theodor Karl Peter | Eckverbindung fuer auf Gehrung geschnittene Hohl- oder U-Profile,insbesondere fuer Fenster- und Tuerrahmen |
DE3021198C2 (de) * | 1980-06-04 | 1982-07-22 | G + H Montage Gmbh, 6700 Ludwigshafen | Auf eine Metallkonstruktion vorgehängte Außenwand |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29516782U1 (de) * | 1995-10-24 | 1995-12-14 | Syntax Rackwitz Systemtechnik GmbH, 04519 Rackwitz | Fassadenkonstruktion |
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