DE9301695U1 - Textile Waschbürste mit Stützelementen für Autowaschanlagen - Google Patents

Textile Waschbürste mit Stützelementen für Autowaschanlagen

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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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Description

BESCHREIBUNG Textile Waschbürste mit Stützelementen für Autowaschanlagen
In der Praxis sind Waschbürsten für Autowaschanlagen bekannt, deren Waschelemente aus Textilstreifen bestehen. Textilstreifen haben den Vorteil, daß sie nicht wie Borsten kratzen, sondern eher eine Polierwirkung zeigen. Allerdings ist die Reinigungswirkung auch weniger gut. Die Textilstreifen haben ferner eine geringere Biegesteifigkeit und saugen sich stärker mit Waschwasser voll. In der Praxis konnten sie daher bislang nur bei vertikalen Seitenbürsten eingesetzt werden. Bei den horizontalen Dachbürsten hatte sich gezeigt, daß die Textilstreifen bei den üblichen Drehgeschwindigkeiten einer Dachbürste zusammenfallen und nicht mehr genügend lange auf der Dachfläche anliegen, um wirksam zu waschen. Andererseits konnten die Textilstreifen auch nicht durch eine höhere Drehgeschwindigkeit stabilisiert werden, da dies zu einem unerwünschten Trommeleffekt auf der Fahrzeugkarosserie führte.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waschbürste aufzuzeigen, die bei hoher Praxistauglichkeit gute Waschergebnisse bietet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die erfindungsgemäße Waschbürste hat zwischen den textlien Waschelementen steifere Stützelemente, die den Waschelementen den nötigen mechanischen Halt geben. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch die Probleme der Textilstreifen-Waschbürste überwunden werden konnten. Die erfindungsgemäße Waschbürste kann sowohl als horizontale Dachbürste, wie auch als vertikale Seitenbürste eingesetzt werden.
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Die Stützelemente verhindern ein Zusammenfallen der labilen textlien Waschelemente, wodurch sich die Waschbürste auch bei niedrigen Drehzahlen ausreichend entfaltet und der Trommeleffekt vermieden wird. Das ist insbesondere beim Einsatz in einer Dachbürste von Bedeutung. Eine ähnliche Stabilisierungwirkung zeigt sich auch bei vertikalen Waschbürsten.
Gegenüber den vorbekannten rein aus textlien Waschelementen bestehenden Waschbürsten ist auch die Erkennung der Fahrzeugkanten über Momentenänderungen deutlich verbessert. Dies war bei den reinen Textilbürsten nach dem Stand der Technik durch deren Labilität ein erhebliches Problem. Die Mischbestückung bei der erfindungsgemäßen Waschbürste bietet einen höheren und für die Momentensteuerung besser fühlbaren Widerstand bei Veränderungen der Eintauchtiefe.
Besondere Vorteile ergeben sich bei kleineren vorstehenden Fahrzeugteilen, wie Taxischildern, Blaulichtern, Spiegeln etc., die von der konventionellen Waschbürste leicht unbemerkt überfahren werden. Wegen ihrer kleinen Abmessungen rufen sie kaum eine merkliche Momentenänderung hervor und werden von der Steuerung nicht registriert. Die Stützelemente bilden ein elastisches Polster, das eine Kollision des Fahrzeugteils mit der harten Bürstenschale verhindert und außerdem für eine deutliche Momentenänderung sorgt.
Die Stützelemente können unterschiedlich gestaltet sein. In der bevorzugten Ausführungsform bestehen sie jeweils aus einer axialen Reihe von kurzen Borsten, die eine Art Stützbürste bilden.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 und 2: eine Waschbürste mit textlien Waschelementen und Stützelementen in abgebrochener Seiten- und Stirnansicht,
Fig. 3 und 4: abgebrochene Detailansichten
unterschiedlicher Stützelemente,
Fig. 5: eine horizontale Dachbürste in Waschposition am Fahrzeug und
Fig. 6: eine Autowaschanlage in schematischer Seitenansicht.
Figuren 1 bis 4 zeigen in Seiten- und Stirnansicht verschiedene Varianten für die Bestückung einer Waschbürste (2) mit textlien Waschelementen (7) und Stützelementen (8). Wie in Fig. 5 und 6 näher dargestellt, dient eine solche Waschbürste (2) als horizontale Dachbürste (3) und/oder vertikale Seitenbürste (4) in Autowaschanlagen (1). Bei der Autowaschanlage (1) kann es sich um eine Portalwaschanlage oder um eine Autowaschstraße handeln, wie sie beispielsweise in Fig. 6 dargestellt und beschrieben ist.
Die Waschelemente (7) der Waschbürste (2) bestehen aus Textilstreifen. Zwischen den Waschelementen (7) sind Stützelemente (8) angeordnet, die die labilen Textilstreifen (7) im Fußbereich stabilisieren.
Die Textilstreifen (9) bestehen aus einem gewebten oder ungewebten Faserwerkstoff, beispielsweise einem Filz. Sie bestehen aus einer Vielzahl von Fasern, die miteinander verklebt, verpreßt oder auf eine sonstige geeignete Weise verbunden sind. Gegenüber den Stützelementen (8) haben die Textilstreifen (7) eine weichere Oberfläche.
Die Formgebung der textlien Waschelemente (7) kann variieren. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen sie aus schmalen und dünnen Einzelstreifen. Alternativ können die Textilstreifen (7) auch eine größere Breite und damit eine lappenförmige Gestalt haben. Durch Einschnitte an den Lappenrändern können schmale, fingerförmige Streifen gebildet werden.
Die Textilstreifen (7) sind an einem Bürstenträger (10) befestigt, der im Querschnitt eine zylindrische Gestalt hat und aus ein oder mehreren Schalen (11) bestehen kann. Die Textilstreifen (9) sind einzeln, paarweise oder büschelweise in Impfstellen (12) an der Schale (10) verankert. Breitere lappenförmige Textilstreifen können auch in längslaufenden Schienen gefaßt sein. Zur Bildung der Waschbürste (2) können mehrere Schalen (11) in Achsrichtung (13) hintereinander angeordnet sein.
Bei einer horizontalen Dachbürste (3) verhindern die Stützelemente (8), daß die labilen Waschelemente (7) gleich an der Impfstelle (12) umfallen und schlaff herunterhängen. Hierdurch spreizt sich die Waschbürste (2) auch bei relativ niedrigen Drehzahlen in der gewünschten Weise auf. Die Waschelemente (7) kommen ausreichend lange und ohne unerwünschten Trommeleffekt mit der Karosserie des Fahrzeuges (16) in Kontakt. Fig 1 bis 4 stellen die Waschbürste (2) in Ruhestellung dar. Fig. 5 zeigt sie im Betrieb.
Fig. 1 bis 4 zeigen verschiedene Möglichkeiten für die Bestückung einer Waschbürste (2) mit textlien Waschelementen (7) und Stützelementen (8). Der Bürstenträger (10) bzw. die Schalen (11) sind dabei teilentblößt dargestellt.
Die Stützelemente (8) und die Waschelemente (7) sind jeweils in Reihen längs der Bürstenachse (13) angeordnet, wobei die Reihen in Umfangsrichtung des Bürstenträgers (10) regelmäßig abwechseln. Die Reihenfolge kann gegenüber der gezeigten Ausführungsform variiert werden, indem auf jeweils zwei Reihen Waschelemente (7) eine Reihe Stützelemente (8) folgt.
Die Stützelemente (8) sind vorzugsweise wesentlich kürzer als die Waschelemente (7) und haben etwa eine Länge von 10 bis 20 cm. Sie sind vorzugsweise leistenförmig ausgebildet und stützen die Waschelemente (7) auf der ganzen Bürstenlänge.
Die Stützelemente (8) besitzen zur Erfüllung ihrer Stützfunktion eine höhere Biegesteifigkeit als die Waschelemente (7) und sind vor allem im Fußbereich relativ steif. Sie sind starr am Bürstenträger (10) befestigt. Die Stützelemente (8) sind jedoch so biegelastisch, daß sie beim Eintauchen der Waschbürste (2) und Kontakt mit der Fahrzeugkarosserie nachgeben und keine Beschädigungen am Fahrzeug verursachen.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel bestehen die Stützelemente (8) aus einer dichten Reihe von kurzen, aufrecht stehenden Borsten (9). Die Borsten (9) sind in schienenartigen Halterungen (15) gefaßt und bilden leistenförmige Stützbürsten.
Die Borsten (9) haben eine fadenförmige Gestalt und bestehen aus einem gezogenen oder gespritzten Kunststoffstrang. Als Borstenwerkstoff kommen beispielsweise LD-Polyäthylen oder Polyamid in Präge. Das vom Material her steifere Polyamid ist günstig für den Stützeffekt der Borsten (9).
Fig. 3 zeigt in der linken Hälfte ein Variante des Stützelementes (8), das aus einer Kunststoffplatte (18) besteht. Die Platte (18) kann ein- oder mehrstückig sein. Sie kann auch randseitige Einschnitte zur Bildung höher elastischer Finger aufweisen.
Wie Fig. 4 verdeutlicht, können die Stützelemente (8) im Querschnitt am oberen Rand in einer konvexen Bogenform (19) profiliert sein. Dies gestattet eine weiche, scheuerarme Anlage der Waschelemente (7) und verringert den Verschleiß. Bei einer Stützbürste wird die Bogenform (19) durch unterschiedliche Borstenlängen gebildet. Mit einer geeigneten Bogenform bzw. einer Veränderung der Dicke der Stützelemente (8) oder andere geeignete Maßnahmen kann auch die Biegeelastizität gezielt beeinflußt werden, um zur gewünschten Biegelinie zu kommen.
Die Stützelemente (8) bilden umfangsseitig auf dem Bürstenträger (10) ein elastisches Polster, das bei einem tieferen Eintauchen der Waschbürste (2) und Kontakt mit einem kleinen vorstehenden Fahrzeugteil (17), z.B. einem Blaulicht, elastisch nachgibt. Durch die höhere Steifigkeit der Stützelemente (8) wird die Momentenkennung verbessert. Die Stützelemente (8) vergrößern ferner den Widerstand der Waschelemente (7) gegenüber Änderungen der Eintauchtiefe der Waschbürste (2) am Fahrzeug (16).
Die erfindungsgemäße Waschbürste (2) kann in beliebigen Arten von Autowaschanlagen eingesetzt werden. Fig. 6 zeigt eine mögliche Anordnung in einer Autowaschstraße (1), die mit mehreren Bürstenstationen (5,6) ausgerüstet ist. Jede Bürstenstation (5,6) verfügt hierbei über eine Dachbüstenanordnung (3) und eine Seitenburstenanordnung (4). Bei der in Schlepprichtung (14) vorderen oder ersten Bürstenstation (5) werden hierbei konventionelle Waschbürsten (2) mit einer reinen Borstenbestückung für die Beseitigung des groben Schmutzes als Dach- und Seitenbürsten (3,4) eingesetzt. In der hinteren oder nachfolgenden Bürstenstation (6) weisen mindestens die Dachbürstenanordnung (3) eine Kombinationsbestückung mit Wasch- und Stützelementen (7,8) auf. In der bevorzugten Ausführungsform sind auch die Seitenbürsten (4) mit textlien Waschelementen (7) und Stützelementen (8) versehen. Alternativ kann es sich hier aber auch um reine Textilbürsten handeln.
In Abwandlung zu der gezeigten Ausführungsform können alle Waschbürsten eine Kombinationsbestückung der vorbeschriebenen Art aufweisen. Die Dach- und Seitenbürsten (3,4) können im übrigen auch als Tandemanordnungen oder in sonstiger beliebiger Anordnung innerhalb der einzelnen Bürstenstationen (5,6) vorgesehen sein. Die Autowaschanlage (1) kann auch weniger oder mehr als die gezeigten zwei Bürstenstationen (5,6) haben.
STÜCKLISTE
1 Autowaschanlage
2 Waschbürste
3 Dachbürste
4 Seitenbürste
5 Bürstenstation
6 Bürstenstation
7 Waschelemente, Textilstreifen
8 Stützelement
9 Borsten
10 Bürstenträger
11 Schale
12 Impfstelle
13 Bürstenachse
14 Schlepprichtung
15 Halterung
16 Fahrzeug
17 Fahrzeugteil
18 Platte, Kunststoffplatte
19 Bogenform

Claims (12)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Waschbürste mit textlien Waschelementen für Autowaschanlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den textlien Waschelementen (7) Stützelemente (8) angeordnet sind.
2.) Waschbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (8) aus einem biegeelastischen Material bestehen.
3.) Waschbürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (8) eine kürzere Länge als die Waschelemente (7) aufweisen.
4.) Waschbürste nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (8) leistenförmig ausgebildet sind und sich längs der Bürstenachse (13) erstrecken.
5.) Waschbürste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschelemente (7) und die Stützelemente (8) am Umfang der Waschbürste (2) in gleichmäßiger Reihenfolge angeordnet sind.
6.) Waschbürste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (8) aus Borsten (9) bestehen.
•&idigr;&ogr;
7.) Waschbürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (9) dicht aneinandergereiht in einer Halterung (15) gefaßt und am Bürstenträger (10) befestigt sind.
8.) Waschbürste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (8) am oberen Ende im Querschnitt bogenförmig (19) profiliert sind.
9.) Waschbürste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (9) aus Kunststoffäden bestehen.
10.) Waschbürste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (9) aus LD-Polyäthylen oder Polyamid bestehen.
11.) Waschbürste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschelemente (7) aus einem gewebten oder ungewebten Faserwerkstoffen bestehen.
12.) Waschbürste nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Autowaschanlage (1) mit mindestens zwei Bürstenstationen (5,6) die in Schlepprichtung (14) vordere Bürstenstation (5) Waschbürsten (2) mit reiner Borstenbestückung und die hintere Bürstenstation (6) mindestens eine Waschbürste (2,3) mit textlien Waschelementen (7) und Stützelementen (8) aufweist.
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