DE9301448U1 - Operationsmikroskop - Google Patents
OperationsmikroskopInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Operationsmikroskop mit einer Beleuchtungseinrichtung mit einem durch das Hauptobjektiv
des Operationsmikroskopes geführten Beleuchtungsstrahlenbündel.
Operationsmikroskope diese Art sind nach dem Stand der
Technik seit langem bekannt.
Darüber hinaus wird in der DE 33 39 172 C2 das Problem
angesprochen, daß bei lichtstarken Augenuntersuchungsgeräten die Gefahr einer zu starken Belastung des Patientenauges
im Bereich der Netzhaut bestehen könne, was es erforderlich mache, das Patientenauge vor einer Beleuchtungsbestrahlung
zu schützen, die ein unschädliches
Maß übersteigt. Hierzu wird ein Operationsmikroskop vorgeschlagen,
das eine in das Beleuchtungsstrahlenbündel ein- und ausschwenkbare ringförmige Blende besitzt, die
sich im eingeschwenkten Zustand in einer zur Objektebene
konjugierten Ebene befindet. Diese Blende ist so dimensioniert, daß ihr mittlerer, lichtundurchlassiger Bereich
in der Objektebene eine Abschattung erzeugt, die konzentrisch zur Patientenpupille ist und deren Durchmesser dem
Pupillendurchmesser des Patienten entspricht und deren ringförmiger, lichtdurchlässiger Teil die Hornhaut des
Patientenauges beleuchtet. Hiermit soll erreicht werden, daß der Operateur für seine Arbeiten an der Hornhaut noch
genügend Licht hat, der Patient dagegen durch den auf die Netzhaut und andere Teile auftreffenden Lichtstrom nicht
belastet wird. Allerdings hat diese Blende den Nachteil, daß der Pupillenbereich der Hornhaut für den operierenden
Arzt nicht mehr sichtbar ist, z.B. wenn er bei einer Katarakt-Operation
nach Implantation einer Kunstlinse die notwendige Öffnung mit einer Naht wieder verschließt. Gerade
bei dieser Operation ist es besonders wichtig, die Naht so auszuführen, daß durch Verzerrungen der Hornhaut kein
Astigmatismus entsteht. Eine völlig abgedunkelte Hornhaut durch die genannte Blende ist jedoch der Beurteilung ihrer
Oberflächenform durch den operierenden Arzt entzogen.
Nach der CH 665 111 A5 wird in einer entsprechenden Anordnung
vorgeschlagen, eine lichtabsorbierende Schicht, beispielsweise einen Schwarzpunkt vorzusehen. Der Nachteil
dieser Lichtabsorptionsschichten besteht darin, daß die auftretende Strahlungsenergie in Wärme umgewandelt wird,
so daß die Blende bzw. das Operationsmikroskop je nach
eingegebener Strahlungsleistung eine beträchtliche Erwärmung erfährt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das eingangs
genannte Mikroskop dahingehend zu verbessern, daß einerseits die Beleuchtungsstärke im Pupillenbereich der
Hornhaut soweit verringert wird, daß eine Schädigung der
Retina in einer angemessenen Operationszeit verhindert wird, andererseits der operierende Arzt im gesamten Pupillenbereich
eine gute Ausleuchtung des Operationsfeldes ohne aufwendige Nachstellarbeiten am Mikroskop erhält.
Die hierzu notwendige Einrichtung soll leicht handhabbar und konstruktiv möglichst einfach aufgebaut sein, vorzugsweise
weiter in der Art, daß auch eine Nachrüstung bereits
bestehender Operationsmikroskope möglich ist. Nach einem weiteren Teilaspekt der Aufgabe soll eine weitere Wärmeentwicklung
im Operationsmikroskop möglichst vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch das im Schutzanspruch 1 beschriebene
Operationsmikroskop gelöst, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein in
das Beleuchtungsstrahlenbündel lichtdurchlässiger Träger mit einem kreisförmigen Filter einer auf die Beleuchtungsstärke
abgestimmten Transmission von maximal 60 % im Bereich des optisch sichtbaren Lichtes von 400 bis 760 nm
ein- und ausschenkbar ist, wobei sich der Filter im eingeschwenkten
Zustand in einer zur Objektebene konjugierten Ebene befindet und der kreisförmige Bereich überdeckend
auf die geweiteten Patientenpupille abgebildet wird und daß der Filter aus einer mattierten Scheibe und/oder mit
einer sphärisch divergierend brechenden Fläche ausgestatteten Scheibe besteht. Vorteilhafterweise wirkt der
Filter des genannten Trägers wie eine "schützende Sonnenbrille", die jedoch das einfallende Licht nur soweit abdunkelt,
daß eine Schädigung der Retina verhindert, andererseits jedoch noch ein hinreichend gut ausgeleuchtetes
Operationsfeld des gesamten Auges aufrechterhalten bleibt.
Von besonderem Vorteil zum Schutz der Retina ist es, wenn die Transmission im UV-Bereich unter 400 nm besonders gering
ist (z.B. 3 % bei unter 400 nm, 11 % bei unter 500 nm, 20 % bei unter 600 nm). Soweit der Filter aus einer mattierten
Scheibe und/oder mit einer sphärisch divergierend brechenden Fläche ausgestatteten Scheibe besteht, wird
weiterhin eine Wärmeentwicklung verhindert, wie sie bei einer Strahlungsabsorption zwangsläufig entsteht. Statt
dessen wird das einfallende Licht im Bereich des Filters zerstreut, was ebenfalls eine hinreichende Schwächung der
hindurchgehenden Intensität bewirkt, obwohl die Strahlung als solche erhalten bleibt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
2 bis 6 beschrieben.
So sind vorzugsweise mehrere Träger mit jeweils unterschiedlichen Filtern separat schwenkbar angeordnet, was
die Möglichkeit verschafft, die Filterkombination oder den Filter auszuwählen, der hinsichtlich der Ausleuchtung
und der Geometrie adäquat ist. Vorzugsweise besitzen die unterschiedlichen Filter unterschiedliche Kreisdurchmesser,
so daß auch unterschiedlichen Pupillenaufweitungen Rechnung getragen wird. Die Kreisdurchmesser betragen in
der Abbildung zwischen 6 und 12 mm, vorzugsweise liegen sie bei 8 mm.
Für die Filter selbst gibt es verschiedene Ausführungsformen: In einer ersten Ausführungsform ist die Transmission
im kreisförmigen Filter an jeder Stelle gleich groß, so daß ein "homogen gefilterter" Bereich auf die Hornhaut
des Patienten geschaffen wird. Alternativ hierzu ist es jedoch auch nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfin-
dung möglich, Filter zu verwenden, die eine im Zentrum geringste Transmission, beispielweise maximal 20 %, und eine
radial nach außen zunehmende Transmission, beispielsweise maximal 60 % aufweisen. Die Transmission kann abgestuft
radial von innen nach außen, also z.B. zweistufig geändert werden, wobei die Pupille stark abgedunkelt wird und das
sich hierum erstreckende Beleuchtungsfeld schwach, z.B. mit
10 % gefiltert wird. Alternativ hierzu kann auch der Filtergrad
radial von innen nach außen kontinuierlich abnehmen. Kombinationen dieser kontinuierlichen Filterung mit einer
Abstufung sind ebenfalls möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Beleuchtungsteil eines Operationsmikroskopes mit eingezeichnetem Strahlengang in
Verbindung mit einem beleuchteten Objekt,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines kreisförmigen Filters mit
mattierter Oberfläche und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Filters mit divergierend brechender Fläche.
Das in Fig. 1 dargestellte Mikroskop 10 besitzt üblicherweise eine aus mehreren Linsen bestehende Linsenanordnung
11 sowie zur Beleuchtung des Untersuchungsobjektes - hier
des Auges 12 - eine Beleuchtungsquelle 13, deren Licht nach paralleler Ausrichtung durch das Linsensystem 14 über Umlenkprismen
15 und 115 so gerichtet wird, daß es das Auge
12 voll ausleuchtet. In diesem Beleuchtungsstrahlengang ist zwischen der Linsenanordnung 14 und dem ersten Umlenkprisma
15 ein lichtdurchlässiger Träger 16 ein- und aus-
schwenkbar angeordnet. Dieser Träger 16 besitzt einen zentralen kreisförmigen Bereich 17 als Filter, der eine
Transmission von 20 % im Bereich des optisch sichtbaren Lichtes von 400-760 nm hat. Der Träger 16 ist im eingeschwenkten
Zustand derart angeordnet, daß das hinter dem Filter 17 verlaufende Strahlenbündel 18 einen Durchmesser
d im Bereich der Hornhaut 20 hat, daß die gesamte durch die Iris 19 begrenzte Pupille (siehe Augenlinse 21) kongruent
abgeschattet wird. Das darumliegenden Beleuchtungsfeld des Strahlenbündels 22 gelangt hingegen ungefiltert
auf die Hornhaut 20 des Auges 12.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt der Filter 17 eine
mattierte Oberfläche 23, an der das Licht gestreut wird.
Alternativ und wie Fig. 3 zu entnehmen, kann der Filter 17 auch eine sphärische Fläche 24 besitzen, die sich entweder
über den gesamten Filterkreis oder einen Teil hiervon
erstreckt. Die sphärische Fläche 24 wirkt wie eine Zerstreuungslinse, d.h. sie bricht das einfallende Licht
zu einem divergierenden Strahlenbündel. Der Grad der Divergenz bestimmt gleichzeitig die Transmission.
Es sind auch Kombinationen einer mattierten Oberläche und einer sphärischen Fläche 24 im Sinne der vorliegenden Erfindung
ebenso möglich wie beidseitig mattierte Filter und/oder beidseitig angeordnete sphärische Flächen.
Es können auch mehrere lichtdurchlässige Träger 16 mit jeweiligen Filtern 17 übereinander angeordnet sein, die entweder
einzeln oder gruppenweise in den Strahlengang an Stelle des einzelnen dargestellten Trägers 16 eingeschwenkt
werden können. Diese Träger 16 können auch um ihren jeweiligen Mittelpunkt mehrere Filterstufen unterschiedlicher
Transmissionsgrade aufweisen oder in dem den Kreis
17 umrandenden Bereich schwache Absorptionen des Lichtes, auch partiell ermöglichen. Jeder der beschriebenen Filter
einzeln oder Kombinationen mit einem zweiten ermöglicht
jedenfalls eine individuelle Einstellung des begrenzt abschattierten Pupillenbereiches und eine jeweils angemessene Ausleuchtung.
jedenfalls eine individuelle Einstellung des begrenzt abschattierten Pupillenbereiches und eine jeweils angemessene Ausleuchtung.
Claims (6)
1. Operationsmikroskop (10) mit einer Beleuchtungseinrichtung (13) mit einem durch das Hauptobjektiv (11)
des Operationsmikroskopes (10) geführten Beleuchtungsstrahlenbündel (18,22), dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein in das Beleuchtungsstrahlenbündel (18, 22) lichtdurchlässiger Träger (16) mit einem kreisförmigen
Filter (17) mit einer Transmission von maximal 60 % im Bereich des optisch sichtbaren Lichtes von
400-760 nm und einer Transmission von maximal 10 % im UV-Bereich unter 400 nm ein- und ausschwenkbar
ist, wobei sich der Filter (17) im eingeschwenkten Zustand in einer zur Objektebene (20) konjugierten
Ebene befindet und der kreisförmige Bereich kongruent auf die Patientenpupille abgebildet wird, und daß der
Filter (17) aus einer mattierten Scheibe und/oder mit einer sphärisch divergierend brechenden Fläche
ausgestatteten Scheibe besteht.
2. Operationsmikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Träger (16) mit jeweils unterschiedlichem
Filter (17) vorgesehen und jeder separat schwenkbar angeordnet ist.
3. Operationsmikroskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Filter (17) unterschiedliche
Kreisdurchmesser aufweisen.
4. Operationsmikroskop nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch einen Kreisdurchmesser ihrer Abbildungen zwischen 6 mm - 12 mm, vorzugsweise 8 mm.
5. Operationsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transmission im kreisförmigen Filter (17) an jeder Stelle gleich groß ist.
6. Operationsmikroskop nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (17) eine im Zentrum geringste Transmission, vorzugsweise von maximal
20 % und einer radial nach außen zunehmende Transmission, vorzugsweise bis maximal 60 % aufweisen.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE9301448U DE9301448U1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Operationsmikroskop |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9301448U1 true DE9301448U1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6888901
Family Applications (1)
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DE9301448U Expired - Lifetime DE9301448U1 (de) | 1993-02-03 | 1993-02-03 | Operationsmikroskop |
Country Status (1)
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DE (1) | DE9301448U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0611547A1 (de) * | 1993-02-03 | 1994-08-24 | J.D. Möller Optische Werke GmbH | Operationsmikroskop |
EP1235093A2 (de) | 2001-02-21 | 2002-08-28 | Leica Microsystems AG | Optische Betrachtungseinrichtung mit Vorrichtung zur partiellen Reduktion der Intensität der Beleuchtung |
EP1374756A3 (de) * | 2002-06-13 | 2007-12-05 | Carl Zeiss | Kataraktchirurgie-Mikroskopiesystem und Verfahren hierzu |
DE102008034827A1 (de) | 2008-07-22 | 2010-02-04 | Carl Zeiss Surgical Gmbh | Medizinisch-optisches Beobachtungssystem und Verfahren zum Schutz von Gewebe zu hoher Gewebebelastung durch Beleuchtungsstrahlung |
-
1993
- 1993-02-03 DE DE9301448U patent/DE9301448U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7234815B2 (en) | 2001-02-21 | 2007-06-26 | Leica Microsystems (Switzerland) Ag | Optical viewing device having an apparatus for partial reduction of the illumination intensity |
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US7784947B2 (en) | 2002-06-13 | 2010-08-31 | Carl Zeiss Surgical Gmbh | Cataract surgery microscopy system and method therefor |
DE102008034827A1 (de) | 2008-07-22 | 2010-02-04 | Carl Zeiss Surgical Gmbh | Medizinisch-optisches Beobachtungssystem und Verfahren zum Schutz von Gewebe zu hoher Gewebebelastung durch Beleuchtungsstrahlung |
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