DE9301013U1 - Abstützelement für zwei relativ zueinander bewegbare Teile - Google Patents

Abstützelement für zwei relativ zueinander bewegbare Teile

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Description

SUSPA COMPART Aktiengesellschaft, Industriestraße 12-14, 8503 Altdorf
Abstützelement für zwei relativ zueinander bewegbare Teile
Die Erfindung betrifft ein Abstützelement für zwei relativ zueinander bewegbare Teile, insbesondere für eine relativ zur Karosserie verschwenkbare Heckklappe eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Abstützelemente sind üblicherweise durch Gasfedern gebildet, die ein mit Druckgas gefülltes an einem Ende verschlossenes Gehäuse und eine aus dem anderen Ende durch einen Dichtungsbereich hindurch nach außen geführte Kolbenstange aufweisen. An den beiden Enden sind diese Abstützelemente mit Befestigungselementen versehen, von denen eines an der Karosserie und das andere an der entsprechenden Klappe, beispielsweise einer Heckklappe, aber auch einer Motorraumhaube des Kraftfahrzeuges angelenkt sind. Der Abstand der Anlenkpunkte der Gasfeder einerseits an der Karosserie und andererseits an der Klappe ergeben sich aus der minimalen Gesamtlänge der Gasfeder in zusammengeschobenem Zustand. Es sind Einbaufälle denkbar, bei denen dies aus konstruktiven Gegebenheiten nicht realisierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abstützelement der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß die Lage der Verbindungspunkte für den Kraftspeicher mit den beiden Teilen weitgehend unabhängig von der Gesamtlänge des Kraftspeichers wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß die Bereiche, an denen der Kraftspeicher einerseits an dem einen Teil und andererseits an dem anderen Teil, insbesondere also an der Karosserie einerseits und der Heckklappe andererseits
angreift, sehr dicht beieinanderliegen können und nicht in einer gemeinsamen Schwenkebene sich befinden müssen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, den Kraftspeicher weitgehend in einem Überrohr anzuordnen und damit optisch verschwinden zu lassen. Weiterhin kann der Kraftspeicher in der Karosserie versenkt angeordnet werden und nur durch eine sehr kleine den Durchmesser des Kraftspeichers nur unwesentlich überschreitende Öffnung aus der Karosserie herausragen. Zahlreiche Einzelheiten und zum Teil erfinderische Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 den hinteren Bereich eines Kraftfahrzeuges mit einem zwischen Karosserie und einer Heckklappe angebrachten Abstützelement,
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt durch den Gepäckraum mit Heckklappe des Kraftfahrzeuges entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das Abstützelement gemäß den Fig. 1 und 2 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 das Universalgelenk des Abstützelementes in Explosionsdarstellung.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist weist ein Kraftfahrzeug 1, insbesondere ein Personenkraftwagen, von dem nur der hintere Bereich dargestellt ist, eine Karosserie 2 auf, die auch einen hinteren Gepäckraum 3 umschließt. Das Kraftfahrzeug 1 ist über Räder 4 gegenüber dem Boden 5 abgestützt. Der Gepäckraum 3 ist durch eine Heckklappe 6 verschließbar, die einen Rahmen 7 aufweist. Der Rahmen 7 ist mittels Schwenkgelenken 8 um eine horiontale, quer zur Längsrichtung 9 des Kraftfahrzeuges 1 verlaufende Schwenkachse 10 schwenkbar an der Karosserie 2, und zwar im Bereich von deren Dach 11 angelenkt. Auf dem umlaufenden Rand 12 des Gepäckraumes 3 ist eine Dichtung 13 angebracht, auf der der umlaufende Dichtungs-Rand 14 der Heckklappe 6 in deren geschlossenem Zustand dichtend zur Auflage kommt. Der Rahmen 7 der Heckklappe 6 befindet sich im Be-
reich dieses Dichtungs-Randes 14 auf der Innenseite der Heckklappe 6, wie den Fig. 2 und 3 entnehmbar ist.
Als Öffnungshilfe zum Anheben der Heckklappe 6 in die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte Stellung und als Sicherung gegen ein Herabfallen dieser Heckklappe 6 in die geschlossene Stellung ist in in allgemeiner Weise bekannter Form ein Paar Kraftspeicher vorgesehen, die im Bereich beider Seitenwände 15 des Gepäckraums 3, von denen nur eine Seitenwand 15 dargestellt ist, im Gepäckraum 3 angeordnet sind und an der Heckklappe 6 angreifen. Bei diesen Kraftspeichern handelt es sich in insoweit ebenfalls üblicher Weise um Gasfedern 16, die aus einem zylindrischen Gehäuse 17 und einer koaxial zu einer gemeinsamen Mittel-Längs-Achse 18 abgedichtet aus dem Gehäuse 17 herausgeführten und in diesem verschiebbaren Kolbenstange 19 bestehen. Das zylindrische Gehäuse ist mit Druckgas gefüllt. Innerhalb des Gehäuses 17 ist zwischen diesem und der Kolbenstange 19 ein Dichtungsbereich 20 der durch eine geringe - im Gehäuse befindliche - nicht dargestellte Menge Öl geschmiert wird. Die Gasfeder 16 ist jeweils in einem als Aufnahme dienenden Überrohr 21 angeordnet, wobei das äußere freie Ende 22 der Kolbenstange 19 im Bodenbereich 23 des Überrohrs 21 mittels eines Sicherungsrings 24 in Richtung der Achse 18 festgelegt ist. Demzufolge ist das Gehäuse 17 der Gasfeder 16 in dem Überrohr 21 relativ zu diesem in Richtung der Achse 18 verschiebbar. Das Überrohr 21 ist im Bereich seines dem Bodenbereich 23 entgegengesetzten Endes 25 mittels eines Universalgelenks 26 an einem Auflager 27 befestigt, das am Blech der Karosserie 2 im Bereich des Randes 12 ausgebildet ist und in den Gepäckraum 3 vorragt, wie den Fig. 2 und 3 entnehmbar ist. Das dem Dichtungsbereich 20 entgegengesetzte geschlossene Ende 28 des Gehäuses 17 der Gasfeder 16 ist mit einem Befestigungselement 29 in Form einer Kugelpfanne versehen, mittels deren das Gehäuse 17 in einem Schwenklager 30 in Form einer Kugelkalotte angelenkt ist, das am Rahmen 7 der Heckklappe 6 ausgebildet ist. Durch diese Anlenkung im Schwenklager 30 ist die Gasfeder 16 relativ zur Heckklappe 6 allseitig schwenkbar.
Das Universalgelenk 26 ist nach Art eines Kardangelenks aufgebaut, d.h. es weist zwei Paar von Gelenkzapfen 32 bzw. 33 auf, die über Kreuz, d.h. senkrecht zueinander, aber in einer gemeinsamen Ebene, angeordnet sind. Ein Paar dieser Gelenkzapfen 32 ist an einem inneren Tragring 34
ausgebildet, der fest mit dem Überrohr 21 verbunden ist. Diese Gelenkzapfen 32 sind in Lagerausnehmungen 35 eines Zwischenrings 36 um ihre gemeinsame Schwenkachse 37 schwenkbar gelagert. Das zweite Paar von Gelenkzapfen 33 ist an der Außenseite dieses Zwischenrings 36 ausgebildet und in Lagerausnehmungen 38 um ihre gemeinsame Schwenkachse 39 schwenkbar gelagert, die senkrecht zur Schwenkachse 37 verläuft. Die Lagerausnehmungen 38 sind in einem Lagerflansch 40 ausgebildet, der mittels Schrauben 41 an dem Auflager 27 befestigt ist. Die Lagerausnehmungen 38 im Lagerflansch 40 sind zu dessen Anlagefläche 42 hin offen, mittels der der Lagerflansch 40 gegen das Auflager 27 anliegt. Beim Anschrauben des Lagerflansches 40 an das Auflager 27 mittels der Schrauben 41 werden daher diese Lagerausnehmungen 38 verschlossen, so daß die Gelenkzapfen 33 nicht aus ihnen herausrutschen können. Im übrigen sind - wie Fig. 4 erkennen läßt - die Lagerausnehmungen 35, 38 zu ihrer jeweils nach außen offenen Einführseite 43 hin leicht hinterschnitten, so daß die Gelenkzapfen 32 bzw. 33 unter geringer elastischer Verformung des Materials des Zwischenrings 36 bzw. des Lagerflansches 40 in die Lagerausnehmungen 35 bzw. 38 eingerastet werden, wo sie dann gegen ein unbeabsichtigtes Herausrutschen sicher gelagert sind. Der Lagerflansch 40 und der Zwischenring 36 können hierzu beispielsweise aus Zinkdnickguß hergestellt sein. Zwingend notwendig ist diese Möglichkeit der elastischen Einrastung der Gelenkzapfen 32, 33 in die Lagerausnehmungen 35, 38 nicht, da die Gasfeder 16 in jeder Stellung der Heckklappe 6 relativ zum Gepäckraum 3 Druckkräfte auf die Gelenkzapfen 32, 33 ausübt, die letztere in die Lagerausnehmungen 35, 38 drücken.
Der innere Tragring 34 weist eine kugelkalottenförmige Oberfläche 44 auf, die in einer zylindrischen Ausnehmung des Zwischenrings 36 angeordnet ist, so daß der Zwischenring 36 relativ zum inneren Tragring 34 um die Schwenkachse 37 der Gelenkzapfen 32 verschwenkt werden kann. Der Zwischenring 36 weist selber wieder eine kugelkalottenförmige äußere Oberfläche 46 auf, die in einer zylindrischen Ausnehmung 47 des Lagerflansches 40 angeordnet ist, wodurch wiederum sichergestellt wird, daß der Zwischenring 36 relativ zum Lagerflansch 40 um die Schwenkachse 39 der Gelenkzapfen 33 frei verschwenkt werden kann.
Durch die geschilderte Ausgestaltung ist sichergestellt, daß die Gasfeder 16 beim Hochschwenken der Heckklappe 6 aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung einerseits etwa in Längsrichtung 9 des Kraftfahrzeuges 1 verschwenkt werden kann, wie Fig. 1 entnehmbar ist. Andererseits kann sie hierbei quer zur Längsrichtung 9 verschwenkt werden, beispielsweise also aus einer in Fig. 2 angedeuteten Schrägstellung gegenüber einer Vertikalen in eine angenähert vertikale Stellung. Weiterhin ist hierdurch erreicht, daß die beiden Befestigungsbereiche der Gasfeder 16 einerseits an der Heckklappe 6 und andererseits an der Karosserie 2 dicht beieinanderliegen und die Kolbenstange 19 der Gasfeder 16 verdeckt im Überrohr 21 angeordnet ist. Der Dichtungsbereich 20 der Gasfeder 16 befindet sich in allen Stellungen der Heckklappe 6 unterhalb des Befestigungselementes 29, d.h. das im Gehäuse 17 der Gasfeder 16 befindliche Öl ist ständig vor dem Dichtungsbereich 20.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Abstützelement für zwei relativ zueinander bewegbare Teile, insbesondere für eine relativ zur Karosserie (2) verschiebbare Heckklappe (6) eines Kraftfahrzeuges (1), mit einem langgestreckten, in Richtung einer Mittel-Längs-Achse (18) zusammendrückbaren Kraftspeicher (Gasfeder 16), der an zwei voneinander entfernten Enden mit einem ersten bzw. einem zweiten Befestigungselement versehen ist, die jeweils mit einem der beiden Teile verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (Gasfeder 16) teilweise und mit dem ersten Befestigungselement in einer Aufnahme (Überrohr 21) angeordnet und das erste Befestigungselement mit der Aufnahme (Überrohr 21) in Richtung der Mittel-Längs-Achse (18) fest verbunden ist und daß die Aufnahme (Überrohr 21) in einem dem zweiten Befestigungselement (29) des Kraftspeichers (Gasfeder 16) zugewandten Bereich mit einem Universalgelenk (26) zur Verbindung mit dem anderen der beiden Teile versehen ist.
2. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme als Überrohr (21) ausgebildet ist, das einen Bodenbereich (23) aufweist, an dem das erste Befestigungselement des Kraftspeichers befestigt ist und daß das zweite Befestigungselement (29) des Kraftspeichers (Gasfeder 16) sich außerhalb des Überrohres (21) befindet.
3. Abstützelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk (26) nach Art eines Kreuzgelenks ausgebildet ist.
4. Abstützelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Universalgelenk (26) jeweils paarweise und rechtwinklig zueinander in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Gelenkzapfen (32, 33) aufweist, von denen mindestens ein Gelenkzapfen (32, 33) in einer einseitig offenen Lagerausnehmung (35, 38) angeordnet ist.
5. Abstützelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lagerausnehmung (35, 38) mit einer einseitig offenen Einführseite (43) ausgebildet ist, relativ zu der die Lagerausnehmung (35, 38) hinterschnitten ausgebildet ist.
6. Abstützelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gelenkzapfen (32, 33) in die mindestens eine Lagerausnehmung (35, 38) elastisch einrastbar ist.
7. Abstützelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens einseitig offene Lagerausnehmung (35, 38) zum zweiten Befestigungselement (29) des Kraftspeichers (Gasfeder 16) hin offen ist.
8. Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher eine Gasfeder (16) mit einem druckgasgefüllten zylindrischen Gehäuse (17) und einer aus diesem in einem Dichtungsbereich (20) herausgeführten Kolbenstange (19) ist.
9. Abstützelement nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere freie Ende (22) der Kolbenstange (19) im Bodenbereich (23) des Überrohres (21) befestigt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP1741864A3 (de) * 2005-07-05 2017-02-08 Stabilus GmbH Stufenlos blockierbare Verstelleinrichtung

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