DE9300966U1 - Drehmomentkontrollvorrichtung - Google Patents

Drehmomentkontrollvorrichtung

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Description

Drehmomentkontrollvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Drehmomentkontrollvorrichtung.
Der Erfinder hat festgestellt, daß konventionelle Vorrichtungen zum Kontrollieren des Drehmoments, die heutzutage in Maschinen, Fahrrädern und auch Trainings- und Fitneßgeräten verwendet werden, ähnlich konstruiert sind, wie dies in den Figuren 6 (a) und (b) gezeigt ist, die eine Ansicht von oben bzw. von der Seite zeigen. Es gibt je nach Anwendung und verwendeten Materialen verschiedene Arten von konventionellen Vorrichtungen zum Kontrollieren des Drehmoments, die mittige Anordnung besitzen und auf Klemm- oder Keilwirkung beruhen. Solche Vorrichtungen zum Kontrollieren des Drehmomentes weisen in der Hauptsache eine metallische Drehscheibe und ein Bremsgummi oder einen Magneten auf, um in dem System das Drehmoment zu erzeugen und zu kontrollieren. Bei der bekannten Technik wird dabei die Metallscheibe verwendet, um zum Erzeugen des Drehmoments das System anzutreiben und zu drehen. Eine solche Scheibe ist mittig zwischen dem Bremsgummi und den beiden Magneten an den rechten und linken Rändern angeordnet. Dreht sich die Scheibe mit hoher Geschwindigkeit, so wird hohe
Umsatzsteuer-ldentifikationsrumTTir / VHue Added Ta* Identification Number: DE 118 319 199 Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 (BLZ 200 800 00) Postgiro Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Temperatur und Erwärmung erzeugt, wobei aufgrund der Reibung mit dem Gummi auch giftiges Gas freigesetzt wird. Bei dem Verfahren mit mittiger Anordnung wird die metallische Scheibe in die Mitte zwischen den rechten und linken Magneten eingesetzt. Eine solche Scheibe besteht normalerweise aus einem Material, das aufgrund der Permeabilität die Magnetkraft abschirmen kann. Dabei ist es schwierig, gegenseitige Induktion zwischen der Scheibe und den Magneten zu erhalten. Darüber hinaus werden hohe Temperatur und Wärme während des Betriebes eines Hochgeschwindigkeitssystems erzeugt, die die Metallscheibe deformieren können. Wird der Betrieb beendet, so verformt sich die Metallscheibe erneut wegen des Abfalls der Temperatur. Wird sich das System dauernd unter diesen Umständen betrieben, wird es unstabil sein, und es wird schwer sein, das Drehmoment zu kontrollieren. Darüber hinaus können die Magnetfeldlinien bei einer gewissen Art von Material der Metallscheibe aufgespalten werden. Daher kann die Magnetkraft nicht gleichförmig verteilt werden. Bei hohen Temperaturen werden die Magneten ihre magnetischen Eigenschaften verlieren. Laborergebnisse zeigen, daß ein Magnet bei einer Temperatur von 4500C oder einer höheren Temperatur seine magnetischen Eigenschaften verlieren wird. Daher ist das von einem solchen Magneten erzeugte Drehmoment bei hohen Temperaturen unzuverlässig. Darüber hinaus wird die Drehscheibe aufgrund der Nichtgleichförmxgkeit der Magneten auf beiden Seiten zu einer Seite gezogen werden. Durch diese Verschiebung kann bewirkt werden, daß die Drehscheibe mit den Magneten zusammenstößt und diese zerstört.
Zusätzlich zu den vorgenannten Nachteilen ist die konventionelle Vorrichtung zum Kontrollieren des Drehmoments schwer zusammenzusetzen, da die Drehscheibe mittig angeordnet sein muß. Diese Schwierigkeiten beim Zusammenbau als auch die hochwertigen Materialen für die Metallscheibe treiben die Herstellungskosten hoch. Darüber hinaus hat die konventionelle Vorrichtung zum Kontrollieren des Drehmoments keine Anzeige,
um die Ausgangsleistung anzuzeigen. Sie ist daher schwierig einzustellen.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer ablesbaren und einstellbaren Vorrichtung zum Kontrollieren des Drehmoments, bei der die Nachteile des Standes der Technik nicht auftreten.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung zum Kontrollieren des Drehmoments geschaffen werden, die mehrere Löcher oder mindestens einen Schlitz für Verschiebungseinstellung in der horizontalen Achse aufweist, um das Anfangsdrehmoment der Vorrichtung zu kontrollieren.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Kontrollieren des Drehmoments, bei der die metallische Drehscheibe und der Magnetfeldgenerator voneinander getrennt sind. Durch diese Vorrichtung wird nicht nur die einfache Erzeugung von Wärme vermindert, sondern auch der Verlust der Magnetkraft während der Drehung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung zum Kontrollieren des Drehmoments, bei der eine Codesteuerung und eine Feder in der vertikalen Achse verwendet werden, um das erzeugte Drehmoment genau anzuzeigen.
Weiter ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Kontrollieren des Drehmoments zu schaffen, die eine elektrische Bürste, eine Operationsverstärker, eine Frequenzanzeige, einen Signalwandler und eine digitale Anzeige aufweist, um das Drehmoment und auch die Drehgeschwindigkeit genau anzuzeigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in Draufsicht die ablesbare und einstellbare Vorrichtung der Erfindung zum Kontrollieren des Drehmoments;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Codesteuerung der Erfindung in der vertikalen Achse;
Fig. 3 ein Blockdiagramm der Signalverstärkungs- und Wandlungseinrichtung der Erfindung, die zum Ablesen und Anzeigen der Drehgeschwindigkeit der Metallscheibe und des erzeugten Drehmoments verwendet wird;
Fig. 4(a) und (b) Ansichten, die die magnetische Feldstärke zeigen, die bei verschiedener Anordnung der Metallscheibe und des magnetischen Generators erzeugt werden;
Fig. 4(c) eine grafische Darstellung des durch Variation des Magnetfeldes erzeugten Wechselstroms;
Fig. 5(a) und (b) die Variationsbeziehung der Verschiebungseinstellöcher und dem Bogensegmentmagnetfeldgenerator der Erfindung; und
Fig. 6(a) und (b) vorbekannte Vorrichtungen zum Kontrollieren des Drehmoments in Draufsicht bzw. Seitenansicht.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist die ablesbare und einstellbare Vorrichtung der Erfindung zum Kontrollieren des Drehmoments im wesentlichen aus einer metallischen Drehscheibe 1, einer Einrichtung 2 zum Kontrollieren des Drehmoments mit einer horizontalen (X) Achse 21 und einer vertikalen (Y) Achse 22, einem Bogensegmentmagnetfeldgenerator 3, der zwischen der horizontalen Achse 21 und der vertikalen Achse 22 verbunden ist, einer Codesteuerung 4, die zum Wandeln und Dekodieren ausgebildet ist, und einer Feder zum Einstellen der
Höhe der vertikalen Achse 22 zum Erzeugen eines entsprechenden Drehmoments aufgebaut. An beiden Seiten der metallischen Drehscheibe 1 sind elektrische Bürsten 6 angeordnet mit denen eine Signalverstärkungs- und Wandlungseinrichtung 7 verbunden ist. Die Signalverstärkungs- und Wandlungseinheit 7 weist darüber hinaus einen Operationsverstärker 71, einen Signalkonverter 72 und eine Frequenzanzeige 73 auf. Ein Ende der horizontalen Achse 21 hat eine Entfernungseinstellungseinrichtung 23, in der verschiedene Verschiebungslöcher oder -schlitze 231 angeordnet sind. Die Entfernungseinstellungseinrichtung 23 ist mit dem unteren Teil des Verbindungsgliedes 31 des Magnetfeldgenerators 3 verbunden. An einem Ende des Verbindungsgliedes 31 sind die bogensegmentförmigen Magnetkörper 32 angeordnet, die entgegengesetzte Polarität aufweisen. Der oberste Bereich des Verbindungsgliedes ist am mittigen Teil der vertikalen Achse 22 scharnierartig befestigt. Die magnetische Feder 5 ist mit dem unteren Teil der vertikalen Achse verbunden. Verbunden mit dem oberen Ende der vertikalen Achse 22 ist die Codesteuerungseinrichtung 4, die eine Drehachse 41, eine Führungsstange 42, ein Gleitteil 43, eine gekrümmte elastische Platte 44 und eine digitale Codiereinrichtung 45 aufweist. Das Gleitteil 43 ist zwischen der Drehachse 41 und der Führungsstange 42 angeordnet. Die gekrümmte elastische Platte 44 ist zwischen der digitalen Codiereinrichtung 45 und dem Gleitteil 43 angeordnet, das einstückig mit der gekrümmten elastischen Platte 44 ausgebildet ist. Bei dieser Anordnung hält der Magnetfeldgenerator 3 eine Entfernung von der metallischen Drehscheibe 1 ein und erzeugt magnetische Induktion. Die elektrische Bürste 6 auf einer Seite oder beiden Seiten der Metallscheibe ist so angeordnet, daß sie sich im Zentrum des Magnetfeldgenerators befindet. Jede Bürste ist physisch mit der horizontalen Achse 21 und elektrisch mit dem Operationsverstärker 71 verbunden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 71 wird durch den Signalwandler 72 und die Frequenzanzeige 7 3 angezeigt.
Wie dies oben in Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben worden ist, besteht die Funktion der Einstellöcher für die Verschiebung oder der entsprechenden -schlitze 231 darin, die Entfernung d' zwischen dem Magnetfeldgenerator 3 und der metallischen Scheibe 1 einzustellen. Dies hat Wirkung auf das Anfangsdrehmoment der Vorrichtung, da die Anziehungskraft von dem Magnetfeldgenerator 3 zur Drehscheibe 1 mit der Entfernung d' variiert. Je größer die Entfernung ist, desto kleiner ist die magnetische Kraft. Die Anziehungskraft kann durch die
2
Formel F=B &khgr;&Agr;/8&pgr; ausgedrückt werden, wobei B die magnetische Flußdichte in dieser Entfernung, A die Fläche der magnetischen Feldlinien im Drehtisch, und wobei B = Uo &khgr; &EEgr; ist, wobei Uo die magnetische Permeabilität in Luft und H die Magnetfeldstärke ist, die auch ausgedrückt werden kann als H = F / d, wobei F die Magnetkraft und d die Entfernung ist.
Die Beziehung zwischen der Entfernung d' und den Verschiebungseinstellungslöchern oder den -schlitzen ist aus Fig. 5 (a) ersichtlich. Wenn die Verschiebungseinstellungslöcher oder die -schlitze 231 zur rechten Seite der horizontalen Achse 21 eingestellt sind, ist das Anfangsdrehmoment wegen einer größeren Entfernung kleiner. Sind andererseits die Verschiebungseinstellungslöcher oder die -schlitze nach links in der horizontalen Achse 21 bewegt, ist das Anfangsdrehmoment aufgrund einer höheren Magnetfeldstärke größer. Die horizontale in Fig. 5 (a) gezeigte Verschiebung wird durch Xl und X2 ausgedrückt, und die Variationen der Entfernungen werden durch dl' und d2' ausgedrückt. Es sollte festgehalten werden, daß unabhängig davon, wohin der Eingriffsort in die Einstellungslöcher oder den -schlitz bewegt wird, die Variation der Entfernung d' zwischen dem Magnetfeldgenerator 3 und der Drehscheibe 1 den gleichen Wert oder ein gleiches Verhältnis behält. Daher ist die Änderung der Magnetfeldstärke leichter zu kontrollieren. Verglichen mit der vorbekannten Vorrichtung zum Kontrollieren des Drehmoments hat die Drehmomentkontroi1-einrichtung mit magnetischer Induktion am Rand nicht die Nachteile magnetischer Hysterese, Reibungsverlust, unstabiler
Betriebsweise, Materialverformung und Schwierigkeiten beim Zusammenbau.
Die Änderung der Verschiebung der horizontalen Achse 21 kann vor und während des Betriebs der Vorrichtung erhalten werden. Man kann eine statische Einstellung vor dem Betrieb oder eine dynamische Einstellung während des Betriebs vornehmen. Die Anordnung der Einstellöcher oder -schlitze 231 in der horizontalen Achse 21 kann den Zug der Feder 5 in der vertikalen Achse 22 beeinflussen. Darüber hinaus wird der Winkel zwischen der Magnetkraftlinie der magnetischen Körper 32 und den Einstellöchern oder -schlitzen beeinflußt. Dieser Winkel ist ein Faktor des durch die Vorrichtung erzeugten Drehmoments. Dies bedeutet, daß ein entsprechendes Drehmoment auf die vertikale Achse erzeugt wird und in die Drehmomentkontrolleinrichtung 4 eingespeist wird. Ein solches Drehmoment ist umgekehrt proportional zum Winkel. Je größer der Winkel ist, desto kleiner ist das Drehmoment. Es soll dabei angenommen werden, daß keine Verschiebungs-Reaktionskraft auf die horizontale Achse 21 ausgeübt wird. Die Reaktionskraft wird nur auf die vertikale Achse 22 ausgeübt. Je weiter die Feder 5 heruntergezogen wird, desto größer ist der Winkel. Der größere Winkel erzeugt ein verhältnismäßig kleineres Drehmoment. Dies beruht auf der obigen Annahme und dem obigen Prinzip. Der
2 Winkel kann in Vektorform durch die Formel F=B &khgr; A / 8 &pgr; ausgedrückt werden, wobei F die Anziehungskraft zwischen den Magnetkörpern 22 und der Drehscheibe, A die Fläche der magnetischen Induktion, B = Uo &khgr; H + (Uo &khgr; Vektor H), wobei Uo die Permeabilität von Luft ist und H die Magnetfeldintensität ist.
Weiter gilt Uo = 4 &pgr; &khgr; 10 H/M, wobei &eegr; das Verhältnis des Umfangs zum Durchmesser und die Magnetfeldintensität gleich der Magnetkraft (F) / d ist, wobei d die Entfernung zwischen dem Magnetfeldgenerator und der Drehscheibe 1 ist. Die Größe des Winkels kann durch Einstellung der horizontalen Achse 21 und der vertikalen Achse 2 2 bestimmt werden. Die Änderung des Winkels ist in Fig. 5(b) gezeigt, wobei Yl und Y2 Änderungen
des Drehmomentvektors entlang der vertikalen Achse 22 sind. Tl und T2 sind die entsprechende Änderung im Drehmoment aufgrund der Änderung des Winkels der vertikalen Achse 22.
Es ist keine einfache Aufgabe, eine Einstellung ohne eine geeignete Vorrichtung zum Umwandeln oder Anzeigen des erwähnten Ausgangsdrehmoments vorzunehmen. Die Genauigkeit kann nicht erhalten werden, wenn der Betrieb der Drehmomenterzeugungsvorrichtung nur auf Erfahrung und persönlichen Gefühl beruht. Darüber hinaus wird unerfahrenes oder nichtprofessionelles Personal nicht imstande sein, eine solche Vorrichtung zu bedienen. Außerdem muß das Ablesen der Wandlungs- und Anzeigeeinrichtung leicht durch jedermann zu verstehen sein. Daher ist es eine wichtige Aufgabe, eine praktische und ablesbare Einrichtung für den Drehmomentwandler zu schaffen. Obwohl diese Anzeigeeinrichtungen mit digitaler Anzeige im Stand der Technik bekannt sind, erfüllt keine die Funktion, erfindungsgemäß zu wandeln und zu kontrollieren. Eine detaillierte Ausführungsform der Einrichtung wird im folgenden beschrieben.
In Fig. 2 ist detailliert eine Codesteuerungseinheit 4 gezeigt, die mit der vertikalen Achse 22 verbunden ist. Die Codesteuerungseinheit 4 weist eine Drehachse 41, eine Führungsstange 42, ein Gleitteil 43, eine gekrümmte elastische Platte 44 und eine digitale Codiereinrichtung 45 auf, mit der eine externe digitale Anzeige verbunden ist. Die digitale Anzeige zeigt das Drehmomentsignal in der einfachsten Form an. Zwischen der Drehachse 41 und der Führungsstange 42 ist das Gleitteil 43 angeordnet, das durch die Drehachse 41 angetrieben wird und entlang der Führungsstange 42 gleitet. Die gekrümmte elastische Platte 44 auf dem Gleitteil 43 steht während des Gleitens mit der digitalen Codesteuereinrichtung in Verbindung. Daher wird das Drehmoment in ein digitales Signal gewandelt und ausgelesen. Der Antrieb der Drehachse 41 wird durch Verschiebung der Zugfeder 5 und den
Magnetfeldgenerator 3 bewirkt. Für das Prinzip der Betriebsweise wird auf die vorgenannte Zeichnung verwiesen.
Die obige Figur beschreibt die Wirkung, die durch die vertikale Achse 22 erzeugt wird. Diese Wirkung wird durch die Kombination der Zugfeder 5 und der Einstellöcher oder -schlitze erreicht. Für die Erzeugung des Drehmoments F und für die Magnetfeldstärke H, die durch die metallische Drehscheibe 1 und die horizontale Achse 21 bewirkt werden, wird auf Fig. 3 und 4 verwiesen. Fig. 3 zeigt ein Schaltungsblockdiagramm mit einer Signalverstärkungs- und Wandlungseinrichtung. Der Eingang der Schaltung, mit dem die elektrische Bürste 6 der metallischen Drehscheibe verbunden ist, ist von der horizontalen Achse 21 her verbunden. Die Signalverstärkungs- und Wandlungseinrichtung 7 weist einen Operationsverstärker 71 auf, dessen Ausgang mit einem Signalwandler 72 und einer Frequenzanzeige 73 verbunden ist. Die Signalverstärkungs- und Wandlungseinrichtung 7 weist auch eine Digitalanzeige 74 auf, die ein Signal oder eine Frequenz anzeigen kann. Die Magnetkörper 32 können durch das Verbindungsglied 31 so eingestellt werden, daß sie eine Verschiebung in Horizontalrichtung haben (oder es kann eine vertikale Einstellung durch Ziehen an der Feder 5 bewirkt werden). Die Verschiebung in horizontaler oder vertikaler Richtung kann die Änderungen in der Entfernung d', dem Winkel, dem entsprechenden Drehmoment, der Magnetfeldstärke und auch der Stromänderung bewirken.
Es wird nun auf die Fig. 4 (a) und 4 (b) Bezug genommen. Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist die elektrische Bürste 6 mit der horizontalen Achse 21 verbunden und auf einer der beiden Seiten der metallischen Drehscheibe angeordnet. Ihre Installation erfordert eine metallische Führungsstange 8, die einen Stromfluß I aufgrund des Magnetfeldes bewirken kann. Die Beziehung zwischen dem Strom I und der Magnetfeldstärke H beruht auf Flemings Regel der linken Hand. Die elektrische Bürste ist ein Medium für die Erzeugung des Induktionsstroms. Ein solcher Strom ändert sich mit der Größe oder Anordnung des
Zwischenraums g zwischen den magnetischen Körpern 32 und dem Induktionsgebiet 11. Die Änderungen der magnetischen Kraftlinien und des Induktionsstroms sind aus Fig. 4 (a) und 4 (b) ersichtlich. In Fig. 4 (a) sind die bogensegmentförmigen magnetischen Körper, die einander benachbart sind, aus Magneten mit entgegengesetzter Polarität gebildet. Der Abstand g zwischen den Magnetkörpern befindet sich auf dem äußeren Umfang der metallischen Drehscheibe (dies ist der Verschiebungsort der metallischen Drehscheibe entsprechend der Stelle der magnetischen Körper). Die magnetischen Feldlinien vom Nordpol gehen durch den Induktionsbereich 11 zum Südpol. Die magnetische Kraftlinie ist stärker aufgrund der Ausdehnung des Induktionsbereiches 11. Dies erzeugt mehr Strom I und Anziehungskraft F (Drehmoment). Ist andererseits die Stellung der Magnetkörper 32 symmetrisch zum Ort des Induktionsbereiches 11, wie dies in Fig. 4 (b) gezeigt ist, dann gehen die magnetischen Kraftlinien vom Nordpol nicht durch den ausgedehnten Teil des Induktionsbereiches 11 zum Südpol hindurch. Daher sind Magnetfeld H und Strom I, die in der Stellung der Fig. 4 (b) erzeugt sind, geringer als vorher. Die Stärke des Magnetfeldes und die Größe des Drehmoments können dadurch kontrolliert werden, daß Yl und Y2 in der Vertikalachse kontrolliert werden, so daß die Winkel entsprechend geändert werden.
Diese Änderungen im Strom I und dem Magnetfeld H können durch die elektrische Bürste 6 und die Metallstange übertragen werden. Daher kann die entsprechende Vektoränderung in der horizontalen Achse 21 in den Verstärker zum Anzeigen eingegeben werden. Anders gesagt können eine Verschiebungsänderung in den Schlitzen oder Einstellungslöchern in der Horizontalachse und auch eine Änderung in dem Winkel und der Entfernung d, die durch die Feder in der vertikalen Achse bewirkt werden, die Intensität des magnetischen Feldes und die Größe des Drehmoments beeinflussen. Die vorgenannten Änderungen können durch die Verstärkerschaltung 71 angezeigt werden, mit der die elektrische Stange verbunden ist. Irgendeine Änderung im Magnetfeld oder im Drehmoment, die durch die obigen Parameter
bewirkt werden, kann genau und deutlich angezeigt werden. Je kleiner der Winkel ist, desto größer ist der Strom I. Umgekehrt ist, je größer der Winkel ist, der Strom I desto kleiner. Dieser Strom fließt durch die Metallstange 8 zum Widerstand R, um einen Spannungsabfall am Eingang des Operationsverstärkers zu bewirken. Dieser Verstärker 71 ist ein Differentialverstärker, der irgendeine Änderung im Magnetfeld oder dem Drehmoment detektiert und anzeigt. Das verstärkte Signal wird durch den Signalwandler 72 und die Frequenzanzeige 7 3 umgewandelt und digitalisiert. Die Digitalanzeige 74 zeigt Frequenz und Drehmoment an (äquivalent zur Drehgeschwindigkeit der metallischen Drehscheibe und der Magnetfeldintensität). So kann die Bedienungsperson nun ein exaktes Ablesen der Drehgeschwindigkeit der Drehscheibe und des Drehmoments vornehmen. Eine solche Ablesung kann als Referenz für die vertikale Achse 22 verwendet werden. Zusammengefaßt kann durch die ablesbare und einstellbare Drehmomentkontrollvorrichtung der Erfindung die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden.
Die vorstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wurde nur zum Zwecke der Beschreibung und Illustration gewählt. Sie soll nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genau beschriebene Ausführungsform beschränken. Irgendwelche Abwandlungen und Veränderungen im Rahmen der obigen Lehre sind möglich. Der Bereich der Erfindung soll nicht durch die detaillierte Beschreibung, sondern nur durch die Schutzansprüche begrenzt werden.

Claims (6)

12 Schutzansprüche
1. Einstellbare Vorrichtung zum Kontrollieren von Drehmomenten mit einer sich drehenden metallischen Scheibe (1), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Drehmomentkontrolleinrichtung (2) mit einer horizontalen (X) Achse 21 und einer vertikalen (Y) Achse (22), einen bogensegmentförmigen Magnetfeldgenerator (3), der zwischen der horizontalen Achse (21) und der vertikalen Achse (22) verbunden ist, eine Codesteuerungseinrichtung (4), die wandeln und dekodieren kann, und eine Feder (5) zum Einstellen der Höhe der vertikalen Achse (22) zum Erzeugen eines entsprechenden Drehmoments aufweist, wobei auf beiden Seiten der metallischen sich drehenden Scheibe (1) elektrische Bürsten (6) mit einer Signalverstärkungs- und Wandlungseinrichtung (7) verbunden sind, die aus einem Operationsverstärker (71), einem Signalwandler (72) und einer Frequenzanzeige (73) besteht, wobei ein Ende der horizontalen Achse (21) eine Entfernungseinstelleinrichtung (23) aufweist, in der verschiedene Verschiebungslöcher oder -schlitze (231) angeordnet sind, wobei die Entfernungseinstelleinrichtung (23) mit dem unteren Teil eines Verbindungselements (31) des Magnetfeldgenerators (3) verbunden ist, wobei ein Ende des Verbindungselements (31) bogensegmentförmige magnetische Körper (32) mit entgegengesetzter Polarität aufweist, wobei der obere Teil des Verbindungselements gelenkig am mittigen Teil der vertikalen Achse (22) befestigt ist, wobei die Feder (5) mit dem unteren Teil der vertikalen Achse (22) verbunden ist und der obere Teil der vertikalen Achse (22) mit einem Codesteuergerät (4) verbunden ist, das eine Drehachse (41), eine Führungsstange (42), ein Gleitteil (43), eine gekrümmte elastische Platte (44) oder ein entsprechendes Blatt und eine digitale Codiereinrichtung (45) aufweist, und der Gleitteil (43) zwischen der Drehachse (41) und der Führungsstange (42) angeordnet ist, wobei die gekrümmte elastische Platte (44)
zwischen der digitalen Codiereinrichtung (45) und dem Gleitteil (43) angeordnet ist, das mit der gekrümmten elastischen Platte (44) einstückig ausgebildet ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Magnetfeldgenerator (3) in einem Abstand mit der sich drehenden metallischen Scheibe gehalten ist und magnetische Induktion erzeugt, wobei die elektrische Bürste (6) auf einer Seite der Metallscheibe (1) in der Mitte des Magnetfeldgenerators (3) angeordnet und mit der horizontalen Achse (21) physisch und mit dem Operationsverstärker (71) elektrisch verbunden ist, wobei das Ausgangssignal des Verstärkers (71) durch den Signalwandler (72) und die Frequenzanzeige (73) gelesen bzw. angezeigt wird.
2. Einstellbare Vorrichtung zum Kontrollieren des Drehmoments nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung in den Einstellöchern oder dem Einstellschlitz (231) in der horizontalen Achse eine Änderung in der Entfernung d zwischen dem Magnetfeldgenerator (3) und der metallischen sich drehenden Scheibe (1) bewirkt und durch diese Änderung eine Beeinflussung des Anfangdrehmomentes bewirk-
2 bar ist, das durch die Formel F=B &khgr; A / 8 &pgr; und B = Uo &khgr; H ausdrückbar ist, wo F die Anziehungskraft, B die magnetische Flußintensität, A die Induktionsfläche, Uo die Permeabilität von Luft = 4&pgr; &khgr; 10" H/M sind, wobei die magnetische Feldstärke H gleich der Magnetkraft F dividiert durch die Entfernung d ist.
3. Einstellbare Vorrichtung zum Kontrollieren des Drehmoments nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Veränderung der Höhe der Zugfeder 5 in Verbindung mit der Verschiebung in den Einstellöchern oder -schlitzen (231) in der horizontalen Achse (21) die Größe eines Winkels bestimmbar ist, der zwischen der Drehmomentkontrolleinrichtung und der sich drehenden Scheibe (1) angeordnet ist und umgekehrt proportional zum Winkel ist.
4. Einstellbare Vorrichtung zum Kontrollieren des Drehmoments nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung durch eine Drehmomentkontrolleinrichtung zu erhalten ist, die zum Ablesen, Bedienen und Steuern Signale wandelt und digitalisiert.
5. Einstellbare Vorrichtung zur Kontrolle des Drehmoments nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Induktionsbereich (11) auf der metallischen Scheibe (1) zu einem entsprechenden Ort in Nähe der Magnetkörper (32) bewegbar ist, wobei die magnetische Kraftlinie stärker wegen der räumlichen Ausdehnung des Induktionsbereiches wird, wodurch ein höheres Drehmoment am Ausgang erhalten wird, während im Gegenteil dazu, wenn der Ort der Magnetkörper (32) symmetrisch zum Ort des Induktionsbereiches (11) ist, die magnetische Kraftlinie weniger stark wird und ein niedrigeres Drehmoment gemäß der Formel F=B &khgr;&Agr;/8&pgr; erzeugt wird, wobei B = Uo &khgr; &EEgr; und H die magnetische Feldstärke und F die Magnetkraft sind.
6. Einstellbare Vorrichtung zum Kontrollieren des Drehmoments nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Bürste (6) auf beiden Seiten der metallischen Scheibe angeordnet ist und eine Führungsstange (8) mit einer Signalverstärkungs- und Wandlungseinrichtung zum Steuern der Rotation und des Drehmoments verwendet wird, wobei die Verstärkungs- und Wandlungseinrichtung einen Differentialverstärker (71), einen Gleichspannungs-Wechselspannungssignalkonverter, eine Frequenzanzeige (73) und eine digitale Anzeige aufweist, wobei jegliche Änderung der Magnetfeldkraft (des Drehmoments), auf der Digitalanzeige anzeigbar ist, die durch Parameter wie Entfernung d', Zwischenraum g, Verschiebung in den Einstellöchern oder -schlitzen (231) und den Winkel bewirkt wird.
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