DE9300807U1 - Laufrad - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/18—Rotors
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-
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- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/28—Rotors specially for elastic fluids for centrifugal or helico-centrifugal pumps for radial-flow or helico-centrifugal pumps
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Description
A. Jeck & H.-J. Fleck Markgroning^ Straffe 47/1 ·" T>osrfaci 11 65*·* D-7*141 Schwieberdingen
&rgr; ate NTAN WA LTE Telefon (O 71 50) 3 32 71 und 3 44 25 · Telefax (0 71 50) 3 21
Blatt A 9294 - a/n 22. Januar 1993
Christoph Sunder-PLassmarm
BöhLa eke rstraße 23
BöhLa eke rstraße 23
6730 Neustadt/Weinstraße-Lachen
- 1
Laufrad
Die Erfindung betrifft ein Laufrad für eine diagonal
durchströmende Turbomaschine zur Förderung von flüssigen
und/oder gasförmigen Medien mit Schaufeln und einem Nabenkörper, dessen Durchmesser in Richtung vom
Strömungseintritt zum Strömungsaustritt zunimmt, wobei der
Nabenkörper aus mindestens zwei Nabenabschnitten besteht
und jeder Nabenabschnitt eine Schaufel aufweist.
Diagonal durchströmende Turbo-Arbeitsmaschinen sind im
Pumpenbau bekannt und z.B. im Buch C. Pfleiderer, "Die
Kreiselpumpen für Flüssigkeiten und Gase", 5. Auflage,
Springer-Verlag 1961, Seite 278 ff-, Abbildungen 294 bis
2 97, beschrieben. Hierbei verläuft der im Meridianschnitt
dargestellte Strömungskanal zunächst rein axial, bekommt
im Bereich des Laufrades eine nach außen gerichtete radiale
Komponente, wendet sich im Leitradbereich wieder nach innen
und richtet sich dann achsparallel aus bis zum maximalen
Austritt aus der Maschine. Die Übergänge von der axialen
zur diagonalen Strömungsrichtung sollen möglichst stetig
erfolgen. Das führt beim Laufrad zu einem Nabenkörper, dessen
A 9294 - a/n - 2 -
Kontur in zwei Richtungen gekrümmt ist. Die Laufschaufeln
sind ebenfalls mehrfach gekrümmt, da sie, ähnlich wie bei
axialen Strömungsmaschinen, längs der Schaufelhöhe den
unterschiedlichen Strömungsverhältnissen angepaßt werden
müssen. Die komplexe Form von Nabenkörper und Schaufeln hat dazu geführt, daß man bis heute die Laufräder in der
klassischen Weise aus Metall gießt. Dabei wird jede Gießform
einzeln hergestellt und muß zerstört werden, wenn man nach erfolgtem Guß das Laufrad erhalten will. Ferner sind im
Ventilatorenbau Entwicklungen bekannt, die Nabenkörper und
Schaufeln nur in einer Richtung krümmen, so daß sie aus
ebenem Blech durch Walzen und Schweißen herstellbar sind.
Diese Arbeitsverfahren sind relativ teuer und eignen sich
deswegen nicht für die Herstellung größerer Stückzahlen. Sollten solche Laufräder aus Metall oder Kunststoff gegossen
werden, wären wegen der allfälligen Hinterschnei düngen
Formen mit herausziehbaren Formteilen (Schieber) erforderlich. Deren Herstellung ist jedoch unverhältnismäßig
teuer, da für jede Schaufel ein Schieber erforderlich wäre.
Daneben läßt sich auch mit diesem Verfahren nur eine ganz bestimmte Gruppe von Laufrädern fertigen, bei denen die
Schaufeln sehr kurz sind bzw. untereinander keine Überdeckungen aufweisen. Beides läßt sich aber mit den
Richtlinien für optimalen Schaufelentwurf nicht vereinbaren,
weil es zu Wirkungsgrad- und Förderhöhenverlust führt.
Kostengünstige Herstellung durch Gießen oder formgebendes Pressen aus ebenem Formmaterial läßt sich verwirklichen,
wenn das Laufrad nicht als Ganzes gefertigt wird, sondern vielmehr aus einzelnen Segmenten. Ein Segment besteht jeweils
aus einer Schaufel und einem Nabenstück. Bei axial
durchströmenden Maschinen sind solche Lösungen bekannt.
A 9294 - a/n -Z-
So ist in der DE-PS 2 3 62 758 ein solcher Lösungsweg
offenbart. Die Schaufel, ist in der Mitte eines Nabenstücks
angeordnet, das einen Ausschnitt aus dem
kreiszylinderförmigen Nabenkörper darsteLLt. Die Kanten
an der Ein- und Austrittsseite der Strömung sind
kreisbogenförmig gekrümmt, die anderen beiden verlaufen
mehr oder weniger parallel zur Maschinenachse. Der Lösungsgedanke ist zwar grundsätzlich brauchbar, läßt sich
aber auf das diagonal durchströmende Laufrad nicht übertragen, weil die Schrägung der Schaufel zusammen mit
der in zwei Richtungen gekrümmten Nabenfläche das Entnehmen
des fertigen Segments aus der Form unmöglich macht.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Laufrad
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trennfuge zwischen
jeweils zwei Nabenabschnitten in Nähe des Übergangs der
Schaufel zum Nabenabschnitt verläuft.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn das Laufrad aus Teilen besteht, die insbesondere
durch Spritzen oder Spritzguß herstellbar ist, wobei keine
Schieber erforderlich sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüche hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
A 9294 - a/n - 4 -
Fig. 1 ein Laufrad in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 2 ein Segment des Laufrades nach Fig. 1,
Fig. 3 ein anderes Segment,
Fig. 2 ein Segment des Laufrades nach Fig. 1,
Fig. 3 ein anderes Segment,
Fig. 4 einen Teil eines Axialschnittes des Laufrades
nach Fig. 1,
Fig. 5
und
Fig. 6 jeweils einen Teil eines Axialschnittes bei
einer anderen Ausführungsform des Laufrades
nach Fig. 1 und
Fig. 7 einen Schnitt durch den Nabenabschnitt eines
Segmentes mit wulstartigen Versteifungen.
In Fig. 1 ist ein Laufrad für eine diagonal durchströmende
Turbomaschine zur Förderung von flüssigen und/oder
gasförmgien Medien mit Schaufeln 1 und Nabenkörper 2
dargestellt, dessen Durchmesser in Richtung vom Strömungseintritt 5 zum Strömungsaustritt 6 zunimmt, wobei
der Nabenkörper 2 aus mehreren Nabenabschnitten 8 , wie
insbesondere in Figuren 2, 3 und 4 zu entnehmen ist, besteht
und jeder Abschnitt 8 eine Schaufel 1 aufweist. Hierbei
sind die Nabenabschnitte und die Schaufeln so bemessen, daß die Trennfuge zwischen jeweils zwei Nabenabschnitten
8 in vorzugsweise unmittelbarer Nähe des Übergangs der
Schaufel 1 zum Nabenabschnitt 8 verläuft. Der Nabenabschnitt
8 kann auf die Drehrichtung 4 des Laufrades bezogen vor
oder hinter der Schaufel 1 angeordnet sein. Wie insbesondere
• ·
• · I
A 9294 - a/n - 5 -
Fig. 2 und 3 erkennen Lassen, bilden die Nabenabschnitte
8 und die Schaufeln 1 Segmente 7 , aus denen der eigentliche
Nabenkörper besteht.
Ferner läßt Fig 1 erkennen, daß das Rad sich um die
Maschinenachse 3 dreht, wobei die Drehrichtung 4 durch einen Pfeil gekennzeichnet ist. Senkrecht dazu liegt in der Ebene
des kleinen Durchmessers des Nabenkörpers 2 der Strömungseintritt 5, in der Ebene des großen Durchmessers
der Strömungsaustritt 6. Der Fig. 1 sind auch die Verwindung
der Schaufeln 1 und die gekrümmte Kontur des Nabenkörpers 2 zu entnehmen, die zusammen das Entformen eines kompletten
Laufrades unmöglich machen.
In Fig. 2 ist ein Segment 7 des Laufrades dargestellt, das
aus einer Schaufel 1 und dem dazugehörigen Nabenabschnitt 8 des Nabenkörpers 2 besteht. Die Entformung des gegossenen
oder gepreßten Segments 7 wird dadurch ermöglicht, daß die
Schaufel 1 mit ihrer dem Nabenkörper 2 zugewandten Kante
den Nabenabschnitt 8 nicht innerhalb dessen Fläche trifft,
sondern an einer Begrenzungskante, welche den Anschluß an
den nächsten Nabenabschnitt 8 darstellt. Der Anschluß kann
so erfolgen, daß der zugehörige Nabenabschnitt 8 auf die Drehrichtung 4 bezogen hinter der Schaufel liegt. Diese
Anordnung wird vorzugsweise bei gegossener Ausführung gewählt, und bei gepreßter Ausführung dann, wenn die
Rückfederung des Materials gering ist. Eine andere
Möglichkeit ist in Fig. 3 dargestellt. Bei ihr liegt der
zugehörige Nabenabschnitt 8 auf die Drehrichtung 4 bezogen
vor der Schaufel 1. Diese Anordnung bietet Vorteile bei
gepreßter Ausführung, wenn das zu verarbeitende Material
stärker zurückfedert.
• t ·
A 9294 - a/n - 6
Das vorgeschlagene Aufteilen des Laufrades in Segmente 7
erfordert Einrichtungen, mit denen die einzelnen Segmente
7 wieder zu einem kompletten Laufrad zusammengefügt werden. Es ist vorteilhaft, diese an den Strömungseintritt 5 bzw.
an den Strömungsaustritt 6 zu legen. Fig. 4 zeigt einen
in Richtung Maschinenachse 3 geführten Schnitt durch einen Nabenabschnitt 8. Erfindungsgemäß werden die Segmente 7
dadurch wieder zu einem kompletten Laufrad, daß die an
Strömungseintritt oder Strömungsaustritt 6 liegende Nabenkanten 8 der Nabenabschnitte 8 von einem Ringkörper
10 oder Scheibenkörper 11 umfaßt sind. In Fig. 4 ist am
Strömungseintritt 5 ein Ringkörper 10 dargestellt, am
Strömungsaustritt 6 ein Scheibenkörper 11. Die Zuordnung
könnte jedoch ebensogut umgekehrt erfolgen. Weiterhin können
auch ausschließlich Ringkörper 10 oder ausschließlich
Scheibenkörper 11 verwendet werden. Der Scheibenkörper 11
wird vorzugsweise dann gewählt, wenn die Durchströmung des
von den Segmenten 7 gebildeten holen Nabenkörpers 2 verhindert werden soll. Ebenso dann, wenn ein Anschluß
zwischen antreibender Welle und Nabenkörper 2 herzustellen ist. Der Ringkörper 10 wird zweckmäßigerweise dann
eingesetzt, wenn ein hinter oder in dem Nabenkörper 2
liegender Elektromotor zu kühlen ist und der hohle Nabenkörper 2 vom geförderten Medium durchströmt werden
soll. In diesem Fall liegen der Scheibenkörper 11 am
Strömungsaustritt 6, wobei die Scheibe mit Aussparungen
versehen ist, die das kühlende Fördermedium durchlassen. Diese Aussparungen können im Extremfall so groß gewählt
werden, daß aus dem Scheibenkörper 11 ein Ringkörper 10
entsteht, der lediglich über Rippen oder Stege mittelbar
oder unmittelbar mit dem antreibenden Elektromotor verbunden
ist.
A 9294 - a/n
Die Befestigung von Ringkörper 10 und Scheibenkörper 11
an den Nabenkanten erfolgt zweckmäßigerweise durch eine
Nut-Federverbindung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Haftung zwischen den vorgenannten Teilen läßt sich durch
Verkleben oder dadurch erreichen, daß die Dicke der
Nabenkanten etwas größer gewählt wird als die Weite der zugehörigen Nut im Ringkörper 10 oder Scheibenkörper 11,
so daß der Verband durch einen Preßsitz zusammengehalten
wird. Dies ist jedoch nicht die einzige
Verbindungsmöglichkeit. Fig. 5 zeigt eine Lösung, die
Vorteile aufweist bei Segmenten 7, die aus ebenem Vormaterial durch Pressen entstanden sind. Hierbei wird über die
Nabenkanten 9 ein Ringkörper 10 oder ein Scheibenkörper 11 gepreßt, dessen äußerer Rand in Richtung der
Maschinenachse 3 umgelegt ist. Der innere Durchmesser der
tragenden Fläche 12 ist etwas kleiner gehalten als der äußere Durchmesser des Kreises, der durch aneinanderfügen der
Segmente 7 von den Nabenkanten 9 gebildet ist. Es entsteht
ein Preßverband, der bei fachgemäßer Dimensionierung einer
weiteren Sicherung durch Kleben oder Verschweißen nicht
mehr bedarf.
Eine weitere Lösung für die Verbindung von Ringkörper 10 und Scheibenkörper 11 mit den Segmenten 7 zeigt Fig. 6.
Hier tragen die Nabenkanten 9 Zapfen 13, die parallel zur Maschinenachse ausgerichtet sind und die durch passende
Bohrungen durch den Ringkörper 10 bzw. den Scheibenkörper 11 hindurchreichen. Die Verbindung entsteht durch Vernieten
der Zapfen 13. Diese Lösung wird vorzugsweise bei gegossenen Segmenten 7 gewählt, bei denen das Anformen der Zapfen 13
keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeutet. Eine Schaufel
1, deren Gestalt ausschließlich von Gesichtspunkten des
A 9294 - a/n - 8 -
Wirkungsgrades und der Förderhöhe bestimmt ist, wird in
der Regel unter Fliegkrafteinfluß ein Biegemoment auf den
Nabenabschnitt 8 übertragen. Außerdem können, abhängig von
der Dichte des Fördermediums, strömungstechnisch verursachte
Biegemomente hinzukommen. Beides führt auf" eine Deformation
des Nabenabschnittes 8, durch welche die Lage der Schaufel
so weit verändert werden kann, daß es zum Anstreifen der
Schaufel 1 am Gehäuse kommt, was in der Mehrzahl der Fälle
schwerwiegende Schaden nach sich zieht. Der Verformung des
Nabenabschnittes 8 läßt sich jedoch durch wulstartige
Versteifungen 15 auf der Innenseite des Nabenabschnittes
8 begegnen,.wie in Fig. 7 dargestellt ist. Die Versteifungen
15 werden vorteilhafterweise besonders in der Hälfte des
Nabenabschnitts 8 angebracht, die dem Strömungsaustritt 6 zugewandt ist. Ihr Verlauf auf der Innenseite des
Nabenabschnitts 8 folgt mehr oder weniger der Umfangsrichtung
des Nabenkörpers 2. Ihr Querschnitt ist besonders günstig
gewählt, wenn die der Maschinenachse 3 zugewandten Flächen
16 der Versteifungen 15 sich in Richtung vom Strömungseintritt zum Strömungsaustritt 6 kegelförmig
erweitern, weil dann auch eine Entformung in Richtung der Maschinenachse 3 möglich ist.
Claims (16)
1. Laufrad für eine diagonal durchströmende Turbomaschine
zur Förderung von flüssigen und/oder gasförmigen Medien
mit Schaufeln (1) und einem Nebenkörper (2), dessen Durchmesser in Richtung vom Strömungseintritt (5) zum
Strömungsaustritt (6) zunimmt, wobei der Nabenkörper
(2) aus mindestens zwei Nabenabschnitten 8 besteht und jeder Nabenabschnitt (8) eine Schaufel (1) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfuge zwischen jeweils zwei Nabenabschnitten
(8) in Nähe des Übergangs der Schaufel (1) zum Nabenabschnitt (8) verläuft.
2. Laufrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfuge in unmittelbarer Nähe des Übergangs
verläuft.
3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nabenabschnitt auf die Drehrichtung (4) des
Laufrades bezogen vor oder hinter der Schaufel
angeordnet ist.
A 9294 - a/n - 10
4. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabenabschnitte (8) und die Schaufeln (1)
Segmente bilden, aus denen der Nabenkörper besteht.
5. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (7) an der Seite von Strömungseintritt
(5) und Strömungsaustritt (6) mit je einem Ringkörper
(10·) und/oder je einem Scheibenkörper (11) verbindbar
sind.
6. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper (10) bzw. Scheibenkörper (11) jeweils
eine Nut bzw. Feder aufweisen, die mit federartig bzw. nutartig ausgebildeten Nabenkanten (9) der Segmente
(7) verbindbar sind.
7. Laufrad nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper (10) und der Scheibenkörper (11)
durch Übermaß der Nabenkanten (9), durch Verkleben oder durch Verschweißen mit den Segmenten (7) verbindbar
sind.
8. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper (10) bzw. Scheibenkörper (11)
Bohrungen parallel zur Maschinenachse (3) aufweisen,
durch welche auf den Nabenkanten (9) angeordnete Zapfen (13) hindurchsteckbar und vernietbar sind.
A 9294 - a/n - 11
9. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper (10) bzw. Scheibenkörper (11)
kappenartig über die Nabenkante (9) der Segmente (7) greifen und daß der Innendurchmesser der tragenden
Fläche (12) des Ringkörpers (10) bzw. Scheibenkörpers (11) geringfügig kleiner ist als der entsprechende
äußere Durchmesser der kreisförmig aneinandergesetzten
Nabenkanten (9).
10. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (7) im Strömungsaustritt (5) durch einen Ringkörper (10) und im Strömungsaustritt (6)
durch einen Scheibenkörper (11), der Aussparungen (14)
aufweist, gehalten sind.
11. Laufrad nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das neben den Aussparungen (14) im Scheibenkörper
(11) verbleibende Material in Form radial stehender Rippen ausgebildet ist, wobei über den Scheibenkörper
(11) das antreibende Drehmoment in den Nabenkörper (2) einleitbar ist.
12. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (7) durch Gießen oder Spritzen
herstellbar sind.
A 9294 - a/n - 12
13. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (7) durch formgebendes Pressen herstellbar sind.
14. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabenabschnitte (8) auf ihren Innenseiten mit
jeweils mindestens einer Versteifung (15) versehen
sind, die sich vorzugsweise in Umfangsrichtung des
Nabenkörpers (2) erstrecken.
15. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungen (15) vorzugsweise in der Hälfte
des Nabenabschnittes (8) angebracht sind, die dem Strömungsaustritt (6) zugwandt ist.
16. Laufrad nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Maschinenachse (3) zugewandten Flächen
(16) der Versteifungen (15) sich in Richtung vom
Strömungseintritt (5) zum Strömungsaustritt (6)
kegelförmig erweiteren.
17- Segment zur Bildung eines Laufrades nach einem der
Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus dem Nabenabschnitt (8) und mindestens einer
Schaufel (1) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9300807U DE9300807U1 (de) | 1993-01-23 | 1993-01-23 | Laufrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9300807U DE9300807U1 (de) | 1993-01-23 | 1993-01-23 | Laufrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9300807U1 true DE9300807U1 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6888415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9300807U Expired - Lifetime DE9300807U1 (de) | 1993-01-23 | 1993-01-23 | Laufrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9300807U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20140023510A1 (en) * | 2012-07-17 | 2014-01-23 | Ruck Ventilatoren Gmbh | Diagonal impeller for a diagonal fan, and diagonal fan |
-
1993
- 1993-01-23 DE DE9300807U patent/DE9300807U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20140023510A1 (en) * | 2012-07-17 | 2014-01-23 | Ruck Ventilatoren Gmbh | Diagonal impeller for a diagonal fan, and diagonal fan |
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