DE9300806U1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Auszugführung an einem Ausziehbrett - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Auszugführung an einem Ausziehbrett

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/43Fastening devices for slides or guides at cabinet side

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Description

Robert Thoma GmbH Rotho-Kunststoffwerke, Wiesentalstraße 10, 7800 Freiburg i.Br.
Vorrichtung zur Befestigung einer Auszugführung an einem Ausziehbrett
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Auszugführung an einem Ausziehbrett.
Ausziehbretter werden bei Büromöbeln, insbesondere bei Schreibtischen, als oberster Schub verwendet, um dort Kleinteile und Schreibgeräte ablegen zu können. Diese Aus-2Q ziehbretter werden üblicherweise mit einer 17mm Kugelführung als Auszugführung verwendet. Die Montage der Kugelführungen am Ausziehbrett ist gemäß dem Stand der Technik sehr arbeitsintensiv.
Diese übliche Montage erfolgt folgendermaßen:
Die Auszugführung wird in dem Büromöbel befestigt und das Ausziehbrett auf die beiden Führungen gelegt. Durch leichten Druck wird das Brett über die Führung geschoben, also
QQ in das Büromöbel hineingeschoben, bis ein Haken in der vorgesehenen Öffnung klemmt. Die nun komplette Einheit aus Ausziehbrett und Auszugführung wird nun wieder aus dem Büromöbel herausgezogen. Mittels Senkschrauben werden rechts und links die Auszugführungen fest mit dem Ausziehbrett verschraubt.
Diese Montage gemäß dem Stand der Technik ist sehr arbeitsintensiv.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Auszugführung an einem Ausziehbrett zu schaffen, die eine wesentlich leichtere und weniger arbeitsaufwendige Montage des Ausziehbretts an den Auszugführungen gestattet. Dabei findet weiter eine Auszugführung Verwendung, die in einer nach unten offenen Nut des Ausziehbretts eingeschoben ist und in Einschubrichtung in einem Anschlag gehalten ist. Erfindungsgemäß wird die ^q Montage dadurch wesentlich verbessert, daß an der Auszugführung eine Feder befestigt ist, die in eingeschobenem Zustand der Auszugführung im Ausziehbrett hinter einer in der Nut des Ausziehbretts angeordneten Rastvorrichtung eingerastet ist.
Erfindungsgemäß genügt es daher, wenn das Ausziehbrett zur Montage auf die Auszugführungen aufgesetzt wird und bis zum Anschlag über die Auszugführungen geschoben wird. Die Feder rastet dann ein und verhindert das Abziehen des
2Q Ausziehbretts von den Auszugführungen im Gebrauch, ohne daß bei der Montage das Ausziehbrett nochmals aus dem Büromöbel herausgezogen werden muß, und mühsam die entsprechenden Schrauben angebracht werden müssen. Erfindungsgemäß wird somit bei der Montage des Ausziehbretts erheblich Zeit gespart.
Es ist dabei bevorzugt, daß die Feder so angeordnet ist, daß sie durch die offene Seite der Nut zugänglich ist und auf diese Weise von der Rastvorrichtung lösbar ist. Dadurch 2Q ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sichergestellt, daß das Ausziehbrett auch jederzeit wieder ganz leicht von den Auszugführungen gelöst werden kann, beispielsweise, wenn das Ausziehbrett ausgewechselt werden soll oder eine der Auszugführungen ersetzt werden soll.
Besonders bevorzugt ist es dabei, daß die Rastvorrichtung als Rastnase ausgebildet ist und eine schräge Fläche an einer Seite aufweist, aus der die Auszugführung in die Nut
&Iacgr; des Ausziehbrettes eingeschoben wird und an der gegenüberliegenden Seite eine zur Einschubrichtung senkrechte Fläche aufweist. Dadurch kann sichergestellt werden, daß die Feder die Einschubbewegung praktisch nicht behindert, so daß das
f- Ausziehbrett problemlos auf die Auszugführungen bis zum Anschlag aufgeschoben werden kann. Dann rastet die Feder an der gegenüberliegenden, senkrechten Fläche ein und verhindert zuverlässig ein Abziehen des Ausziehbretts von den Auszugsführungen.
Besonders bevorzugt ist es, die Feder an einem Halteklipp
zu befestigen, der in die an dem Ausziehbrett zu befestigende Schiene der Auszugsführung eingeklippt ist. Auf diese Weise können die bisher benutzten Auszugführungen ohne kon-,c struktive Änderungen weiterverwendet werden. Für die neue Befestigungsvorrichtung wird lediglich ein Zusatzteil in die Schiene der Auszugführung eingesetzt.
Es ist weiter bevorzugt, die Auszugführung von hinten in 2Q die Nut des Ausziehbrettes einzuschieben und den Halteklipp am vorderen Ende der Auszugführung einzusetzen. Hierdurch ist eine optimal leichte Montage des Ausziehbretts auf den Auszugführungen sichergestellt. Gleichzeitig ist der Halteklipp so angeordnet, daß durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung die Auszugsweite des Ausziehbretts nicht vermindert wird.
Hierbei ist es besonders bevorzugt, Feder und Halteklipp als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil auszubilden. Da-3Q durch wird lediglich ein einfaches und billiges Zusatzteil für die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung erforderlich.
Besonders bevorzugt ist es, den Halteklipp achsensymmetrisch zu einer Symmetrieachse auszubilden, die parallel zu der Schiene verläuft. Damit kann der gleiche Halteklipp an beiden Seiten Verwendung finden. Es muß daher nur ein einziges Zusatzteil hergestellt und vorrätig gehalten werden.
Es können auch keine Verwechslungen auftreten, wenn beispielsweise die falschen Seitenteile eingesetzt werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur 1
Eine räumliche Explosionszeichnung einer Auszugführung mit dem erfindungsgemäßen Halteklipp für die Befestigungsvorrichtung;
Figur 2
eine Schnittdarstellung einer Nut des Ausziehbretts im Detail senkrecht zu der Auszugsrichtung mit einer erfindungsgemäßen Rastnase;
Fi9ur 3
eine entsprechende Detaildarstellung eines Ausziehbretts mit erfindungsgemäßer Rastnase von unten;
Figur 4
einen erfindungsgemäßen Halteklipp von der Seite der Auszugsführungsschiene aus gesehen;
Figur 5
denselben Klipp von oben entlang der Linie A-A in Fig. 7 geschnitten;
Figur 6
denselben erfindungsgemäßen Halteklipp von außen gesehen,
Figur 7
den gleichen erfindungsgemäßen Halteklipp entgegen der Einschubrichtung der Auszugführung gesehen.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Befestigung einer Auszugführung an einem Ausziehbrett dient zur Befestigung der Auszugführungen an einem Ausziehbrett, welches als oberster Schub in einem Schreibtischunterstellcontainer dient.
Als Auszugführung für die Ausziehbretter wird eine 17mm Kugelführung verwendet, wie sie in Fig. 1 mit 10 bezeichnet ist. Eine solche Auszugführung 10 ist bereits bekannt und im Handel erhältlich. Sie besteht im wesentlichen aus einer am Möbelkorpus zu befestigenden Schiene 12, die über eine Kugellagerung mit einer am Ausziehbrett zu befestigenden Schiene 14 verschiebbar verbunden ist.
Gemäß dem Stand der Technik wurden diese Kugelführungen in dem Möbelkorpus festgeschraubt, und das Ausziehbrett auf die Auszugführung gelegt. Durch leichten Druck wurde das Ausziehbrett über die Auszugführung geschoben, bis ein an der der Möbelwand abgewandten Seite der Schiene 14 angebrachter Haken in der vorgesehenen Öffnung im Ausziehbrett klemmt. Die komplette Einheit aus Ausziehbrett und Auszugführung mußte dann herausgezogen werden und mit Senkschrauben rechts und links miteinander verschraubt werden.
Erfindungsgemäß ist eine Abänderung der bekannten Auszugführung 10 nicht erforderlich. An dem in Einschubrichtung vorderen Ende der Auszugführung 10 wird in die ausziehbrettseitige Schiene 14 der Auszugführung 10 erfindungsgemaß ein Halteklipp 16 eingesetzt.
Dieser Halteklipp ist in den Figuren 4 bis 7 im einzelnen dargestellt. Er ist als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet. Es weist eine im wesentlichen würfelförmige Gestalt auf, wobei eine Seite ganz offen ist. Diese Seite ist bei der Montage der Schiene 14 zugewandt. An der dieser offenen Seite gegenüberliegenden Seite ist eine zungenförmige Feder 18 ausgebildet. Diese erstreckt sich in
j Einschubrichtung gesehen von vorne nach hinten nach außen. Sie ist an der Vorderseite befestigt und weist eine rechteckige Form auf und steht zungenförmig hervor. Die Federwirkung wird hierbei durch die Elastizität des Kunststoff-Spritzgußmaterials selbst erzielt. Vorteilhafterweise werden keine eigenen Federmaterialien benötigt. Die Feder 18 steht also nur an ihrer Vorderkante mit dem Halteklipp 16 in Verbindung. Der Halteklipp 16 ist spiegelbildlich um die Schnittebene A-A aufgebaut. Durch
jQ diese Spiegelsymmetrie kann ein gleicher Halteklipp 16 an beiden Seiten Verwendung finden. Es genügt dann die Herstellung einer einzigen Art von Halteklippsen. Vorratshaltung und Montage werden erleichtert, da Verwechslungen zwischen rechts und links ausgeschlossen sind.
Die obere und untere Seitenwand des Halteklipps weisen Öffnungen 2 0 auf. Im montierten Zustand zeigt jeweils eine dieser Öffnungen nach unten und erlaubt so das Lösen der 2Q Feder 18 aus dem eingerasteten Zustand mittels eines Schraubendrehers.
Die oberen und unteren Seitenwände des Halteklipps 16 sind in Einschubrichtung nach vorne abgeschrägt. Auch dadurch wird die Montage erleichtert.
Um von der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung Gebrauch machen zu können, ist dann noch eine kleine Modifikation an dem Ausziehbrett erforderlich. Ein solches erfindungsgemäß modifiziertes Ausziehbrett ist in den Figuren 2 und 3 mit 22 bezeichnet. Wie bereits beim Stand der Technik üblich, werden bei dem Ausziehbrett 22 die Auszugführungen 10 von in Einschubrichtung vorne in an den Seiten des Auszugbretts 22 angeordnete Nuten 24 eingeschoben. Diese Nuten 24 sind nach unten offen, damit dort die Befestigungselemente für die mit dem Möbelkorpus verbundene Schiene 12 laufen können. Im montierten Zustand ist durch diese Öffnung der Nut 24 und eine weitere Öffnung 2 0 im Halteklipp
16 auch die Feder 18 mit einem Schraubendreher zugänglich, um diese Feder lösen zu können. Nahe dem Ende der Nut 24 ist an der äußeren Innenwand eine Rastnase 26 als Anschlag für die Feder 18 angeordnet. In Einschubrichtung hinten also in der Richtung, aus der die Auszugführung 10 in das Ausziehbrett 22 eingeschoben wird, weist die Rastnase 26 eine flach ansteigende schräge Fläche 28 auf. Die gegenüberliegende Fläche 3 0 der Rastnase verläuft senkrecht zur Auszugsrichtung, wodurch ein sicheres Verklemmen der Feder 18 sichergestellt ist.

Claims (1)

  1. Patentanwälte &Bgr;&ggr;&ogr;&thgr;&thgr; & Brose
    Dipl. Ing. Karl A. Brose t 22.01.1993
    Dipl. !ng. D. Karl Brose Be_wg R0B-i9
    D-8023 Pulisch/ München
    Wiener Str. 2,TeI- 089/7 S3 30 71 -72
    Robert Thoma GmbH Rotho-Kunststoffwerke, Wiesentalstraße 10, 7800 Freiburg i.Br.
    S C HUTZAN SPR Ü C H E
    1.
    , ,. Vorrichtung zur Befestigung einer Auszugführung an einem Ausziehbrett, wobei die Auszugführung in einer nach unten offenen Nut des Ausziehbretts eingeschoben ist, und in Einschubrichtung durch einen Anschlag gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auszugführung (10) eine Feder
    2Q (18) befestigt ist, die im eingeschobenen Zustand der Auszugführung (10) im Ausziehbrett (22) hinter einer in der Nut (24) des Ausziehbretts (22)angeordneten Rastvorrichtung (26) eingerastet ist.
    2*
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) so angeordnet ist, daß sie durch die offene Seite der Nut (24) zugänglich ist und auf diese Weise von der Rastvorrichtung (26) lösbar ist.
    3.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (26) als Rastnase ausgebildet ist und eine schräge Fläche (28) und eine Seite aufweist, aus der die Auszugführung (10) in die Nut (24) des Ausziehbretts (22) eingeschoben wird und an der gegenüberliegenden Seite eine zur Einschubrichtung senkrechte Fläche (30) aufweist.
    4.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) an einem Haltec klipp (26) befestigt ist, der in die an dem Ausziehbrett zu befestigende Schiene (14) der Auszugführung (10) eingeklippt ist.
    5.
    -^q Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszugführung (10) von hinten in die Nut (24) des Ausziehbretts (22) eingeschoben ist, und der Halteklipp (16) am vorderen Ende der Auszugführung (10) eingeklippt ist.
    6·
    Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Feder (18) und Halteklipp (16) als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sind.
    &Iacgr; '
    Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteklipp (16) eine im wesentlichen würfelförmige Gestalt aufweist, wobei die der Schiene (14) zugewandte Seite offen ist, und in der dieser gegenüberliegenden Seite die Feder (18) ausgebildet ist.
    8.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteklipp (16) spiegelsymmetrisch zu 3Q einer Symmetrieebene ausgebildet ist, die horizontal parallel zu der Schiene (14) in der Mitte der Schiene (14) verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20204724U1 (de) 2002-03-25 2002-05-29 Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como Vorrichtung zum Befestigen einer Tragplatte an einem Bauteil

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