DE9300669U1 - Golfschläger mit Doppelschaft - Google Patents

Golfschläger mit Doppelschaft

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DE9300669U1
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Description

Datum 15.1.1993
Anmelder: Manfred Wagner, Händelstr. 13 8070 Ingolstadt
Norbert Wagner, Schönbergstr. 20 8070 Ingolstadt
Golfschläger mit Doppelschaft
Die Neuerung bezieht sich auf einen Golfschläger, der zwei Schäfte als Verbindung zwischen Griff und Schlagstück aufweist .
Golfschläger weisen üblicherweise einen Schaft aus unterschiedlichen Materialien auf. Besonders bei besonders kurzen und zielgenauen Schlagen, wie zum Putten auf dem Grün oder beim Bahnengolf, werden spezielle Schläger verwendet. So erlaubt ein Schläger mit höherem Kopfgewicht besonders beim Bahnengolf einen kontrollierten Schwung, da die Schläge hier auch mit Effet gespielt werden. Besonders bei Schlägern mit hohen Kopfgewicht sind die üblichen Golfschäfte zu flexibel, das heißt, sie weisen infolge der Massenträgheit des Kopfes beim Schlag Verwindungen, Verbiegungen oder Eigenschwingungen auf. Dieses Eigenleben des Schaftes hat einen unkontrollierten Einfluß auf das Schlagergebnis.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen Schläger zu schaffen, der eine bessere Verbindung zwischen Griff und Schlagstück aufweist. Darüberhinaus soll dies mit möglichst wenig Eigengewicht des Schaftes und möglichst wirtschaftlich erfolgen. Auch ist verbesserter Handgriff mit großer Auflage für die Handflächen gefordert.
Gelöst wird diese Aufgabe hauptsächlich dadurch, daß anstelle eines Schaftes zwei Schäfte Griff und Schlagstück verbinden. Diese Lösung verhindert eine Drehverwindung, wie sie bei einem Rohr auftritt, wie auch ein horizontales Verbiegen des Schaftes. Da jeder Schaft im Schlagstück einen eigenen Rohrstutzen hat und die Schäfte an zwei weiteren Punkten miteinander verbunden sind, erfolgt eine Verwindung der Rohre zueinander nur minimal. Bei der vorliegenden Neuerung wird dies durch ein neuartiges Schlagstück erreicht, das zwei parallel geführte Schäfte aufnimmt und zwar in vom Spieler aus vertikal aufeinanderfolgenden Anordnung.
Eine solche Anordnung hat weiterhin den Vorteil, daß die Schäfte eine Verlängerung der senkrecht zur Spielrichtung auf dem Schlagstück befindlichen Visierlinie bilden.
Durch die Anordnung der Schäfte aufeinander ergibt sich auch eine neuartige Grifform, die einen elliptischen Querschnitt und damit besonders große Seitenflächen hat. Diese Grifform hat den Vorteil, daß die Handflächen des Spielers auf den großen Seitenflächen aufliegen. Eine solche Griffhaltung sorgt für einen festeren Griff und mehr Gefühl für die Seitenverdrehung des Schlagstückes.
Bei einer Ausführung des Schlagstückes mit zwei Schafthälsen können verschiedene Effekte erreicht werden. Zum einen verschiebt sich der Schwerpunkt des Schlagstückes nach unten und zum anderen können allgemein sehr leichte Schlagstücke verbaut werden. Dies hat zum einen eine Materialersparnis und außerdem, wenn gewünscht, ein geringes Schlägergewicht zur Folge.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht, es zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht des Schlagstückes nach Anspruch 1
Fig. 2: eine Vorderansicht des gesamten Schlägers nach
Anspruch 2 und 3
Fig. 3: eine Vorderansicht des Griffes nach Anspruch 4 Fig. 4: eine Schnittdarstellung des Griffes nach An-
Spruch 4
Fig. 5: eine Vorderansicht des Schlagstückes nach Anspruch 5.
In Fig. 1 ist ein neuartiges Schlagstück (1) mit einem besonders breiten Schafthals (2) und zwei Rohrstutzen (3) für die Aufnahme der parallelen Schäfte (4) dargestellt. Die Neuerung läßt durch die Festigkeit des Doppelschaftes auch besonders hohe Gewichte des Schlagstückes zu. Auch können preiswertere Schäfte verwendet werden, da die prinzipbedingte Steifheit auch weichere Schäfte zuläßt.
Die Neuerung stellt also auch eine wirtschaftliche Verbesserung dar.
In Fig. 2 ist ein kompletter Schläger gemäß der Neuerung dargestellt. Die Schäfte (4) weisen in ihrem Mittelteil eine konische Form auf. Durch die parallele Führung in den Rohrstutzen und durch diese Form liegen die Außenwände der beiden Schäfte im oberen, zylindrischen Griffteil aneinander und werden an mindestens zwei Punkten (5) miteinander verbunden.
Die aufeinander angeordneten Schäfte bilden, von der Blickrichtung des Spielers aus, eine zusätzliche Visiereinrichtung, damit das Schlagstück senkrecht zur Zielrichtung ausgerichtet werden kann. Aus diesem Grund sind auch die Kanten des Schlagstückes senkrecht zur Zielrichtung ausgeführt .
Figur 3 zeigt den Griff (6) mit den beiden Schäften. Bei der hier dargestellten Form des Griffes berühren sich die Schaftwände nicht, sondern werden durch die parallele Führung der Rohrstutzen im stabilen Griff zueinander fixiert. Somit wird ebenfalls das gewünschte Ergebnis erreicht, eine Verwindung der Schäfte zueinander zu verhindern. Figur 4 veranschaulicht durch eine Schnittdarstellung die Form des Griffes. Die Seitenfläche (10) dient als Auflage
für die Handinnenflächen und bringt den Vorteil eines automatisch korrekten und festen Griffes des Spielers, ausgerichtet zur Ziellinie.
In Fig. 5 ist ein Schlagstück mit zwei Schafthälsen (8) und darin je einem Rohrstutzen (9) dargestellt. Auch hier ist für eine parallele Führung der Schäfte durch parallele Rohrstutzen gesorgt. Diese Art des Schlagstückes hat den Vorteil eines geringeren Gewichtes des Schlagstückes, da wesentlich Material gespart wird. Auch konzentriert sich das Materialvolumen im Schlagbereich unten, womit ein tiefer Schwerpunkt erreicht wird.

Claims (5)

Datum 15.1.1993 Anmelder: Manfred Wagner, Händelstr. 8070 Ingolstadt Norbert Wagner, Schönbergstr.20 8070 Ingolstadt Golfschläger mit Doppelschaft Schutzansprüche
1. Golfschläger mit einem Kopf (1), dadurch gekennzeichnet, daß dessen Hals (2) zwei Rohrstutzen (3) zur Aufnahme von je einem Schaft (4) aufweist.
2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide im Hals befindlichen Rohrstutzen (3) parallel geführt sind und die dort eingesetzten Rohre (4) zwei parallele Linien bilden.
3. Golfschläger nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Schäfte an zwei Punkten (5) miteinander verbunden sind .
4. Golfschläger nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Rohre am Griffende durch einen Griff mit zwei Rohrstutzen (7) miteinander verbunden sind, der besonders große und flache Seitenflächen (10) aufweist.
5. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Hauptkörper zwei Hälse (8) mit je einem Rohrstutzen
(9) befinden.
DE9300669U 1993-01-20 1993-01-20 Golfschläger mit Doppelschaft Expired - Lifetime DE9300669U1 (de)

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DE9300669U1 true DE9300669U1 (de) 1993-03-18

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DE (1) DE9300669U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005019520U1 (de) * 2005-12-14 2007-04-26 Kwasny, Siegfried Golfschläger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005019520U1 (de) * 2005-12-14 2007-04-26 Kwasny, Siegfried Golfschläger

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