DE9300197U1 - Absperrventil mit einem Wechselverbindungsanschluß - Google Patents
Absperrventil mit einem WechselverbindungsanschlußInfo
- Publication number
- DE9300197U1 DE9300197U1 DE9300197U DE9300197U DE9300197U1 DE 9300197 U1 DE9300197 U1 DE 9300197U1 DE 9300197 U DE9300197 U DE 9300197U DE 9300197 U DE9300197 U DE 9300197U DE 9300197 U1 DE9300197 U1 DE 9300197U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- shut
- valve
- changeover
- hole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 8
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 230000008520 organization Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Valve Housings (AREA)
Description
Absperrventil mit einem Wechselverbindungsanschluß
Die Erfindung betrifft einen Wechselverbindungsanschluß für ein Absperrventil, insbesondere Kugelventil, mit dem zwischen einer
manuellen Betätigung und einer selbsttätigen Betätigung gewechselt werden kann, und insbesondere einen
Wechselverbindungsanschluß eines Absperrventils, welcher es zuläßt, daß das Absperrventil unmittelbar aus der manuellen
Betriebsweise in die selbsttätige Betriebsweise ohne zusätzliche Bearbeitung oder Neumontage der Teile oder einem
Schließen des Kreislaufs umgerüstet werden kann.
Ein konventionelles Absperrventil ist gemäß den Fig. 4 bis 6 aufgebaut. Ein Handgriff A ist an einer Betätigungsspindel B
festgelegt, die sich nach unten in einen Absperrventilkörper C erstreckt. Wenn der Handgriff manuell geschwenkt wird, wird die
Betätigungsspindel B gedreht, um das Öffnen/Schließen des Absperrventils zu bewirken. Zur Abdichtung ist zwischen der
Betätigungsspindel B und dem Ventilkörper C ein Abdichtdeckel D angeordnet. Wenn das Absperrventil von einer manuellen
Betriebsweise auf eine elektrische oder pneumatische Betriebsweise - die pneumatische Betriebsweise wird weiter
unten zu den Fig. 5 und 6 erläutert - umgerüstet werden soll, muß zunächst der Kreislauf geschlossen werden und dann müssen
der Handgriff A und der Abdichtdeckel D abmontiert werden. Danach wird ein anderer Abdichtdeckel angebaut und ein
Ventilaufsatz E wird zusätzlich anmontiert. Ein pneumatischer Antrieb F wird dann auf dem Ventilaufsatz E festgelegt. Da aber
die Länge der Betätigungsspindel B wegen des Aufsetzens des Ventilaufsatzes E unzureichend wird, muß ein zusätzliches
Verbindungsteil G zwischen die Betätigungsspindel B und den pneumatischen Antrieb F eingesetzt werden, damit der
pneumatische Antrieb F die Betätigungsspindel B antreiben kann.
Aus den obigen Ausführungen ist leicht ersichtlich, daß beim Umrüsten des Absperrventils von der manuellen Betriebsweise auf
die selbsttätige Betriebsweise zunächst die Leitung geschlossen werden muß und viele zusätzliche Elemente vorbereitet werden
müssen. Weiter muß der Oberflansch des Ventilkörpers mit Schraublöchern zur Befestigung des Ventilaufsatzes E versehen
werden. Als Ergebnis ist die Anzahl der Bauteile vergrößert, die Prozedur für die Demontage und Wiedermontage ist aufwendig
und die Kosten sind unvermeidbar höher. Ferner werden durch den zusätzlichen Ventilaufsatz E der Platzbedarf vergrößert und
Schwierigkeiten bei einer Installation des Absperrventils in beengtem Raum herbeigeführt.
Durch die Erfindung wird das Problem gelöst, wie ein derartiger Wechselverbindungsanschluß eines wahlweise manuell oder
selbsttätig betreibbaren Absperrventils ausgebildet werden kann, daß zum Umrüsten des Absperrventils aus der manuellen
Betriebsweise in die selbsttätige Betriebsweise der Benutzer lediglich den Handgriff von der Betätigungsspindel zu lösen und
stattdessen einen elektrischen oder pneumatischen Antrieb einfach und direkt anzuschließen braucht.
Durch die Erfindung wird ein Absperrventil geschaffen, welches wahlweise manuell und selbsttätig betreibbar ist und einen
Wechselverbindungsanschluß aufweist, der mit einem zentralen Durchgangsloch für den Durchgang einer Betätigungsspindel des
Absperrventils versehen ist. Zwei Ösenansätze erstrecken sich von den beiden Seiten des Wechselverbindungsanschlusses
symmetrisch nach außen. Jeder der Ösenabschnitte weist ein zentrales Durchgangsloch für einen Gewindebolzen auf, mit dem
der Wechselanschluß an dem Ventilkörper festgelegt werden kann. Weiter weist jeder Ösenabschnitt einen Flügelabschnitt auf, der
jeweils eine Öffnung zum Eingreifen eines elektrischen oder pneumatischen Antriebs in den Wechselverbindungsanschluß
aufweist, wobei für die manuelle Betriebsweise der Betätigungsspindel ein Handgriff zugeordnet ist, der für das
Umrüsten des Absperrventils von der manuellen Betriebsweise auf die selbsttätige Betriebsweise von der Betätigungsspindel
abgebaut werden kann, wobei stattdessen der Antrieb über die Öffnungen der Flügelabschnitte direkt daran angeschlossen
werden kann. Umgekehrt kann, wenn das Absperrventil von der automatischen Betriebsweise auf die manuelle Betriebsweise
umgerüstet werden soll, der Antrieb einfach durch den Handgriff ersetzt werden. Solch ein Wechselvorgang ist sehr einfach, ohne
daß während des Wechselvorgangs der Kreislauf geschlossen werden muß. Daher sind die Kosten gesenkt und die Handhabung
ist begünstigt.
Die Erfindung wird weiter durch die folgende Beschreibung und die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Erfindung für die manuelle Betriebsweise;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei ein pneumatischer
Antrieb für die selbsttätige Betriebsweise vorgesehen ist;
Fig. 3 ist ein Querschnitt, der zeigt, daß an der Betätigungsspindel ein manuell betätigbarer Handgriff befestigt
ist;
20
20
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines konventionellen manuell betätigten Absperrventils im zusammengebauten Zustand;
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ventils aus Fig. 4; und
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie ein pneumatischer Antrieb konventionell an dem Absperrventil für
die selbsttätige Betriebsweise befestigt ist.
Es wird zunächst auf Fig. 1 bezuggenommen. Der innere Aufbau des Absperrventilkörpers 100 des erfindungsgemäßen Ventils ist
vergleichbar mit dem konventioneller Ventile und wird daher nicht weiter beschrieben. Der Ventilkörper 100 weist eine
Durchgangsöffnung 110 für eine Betätigungsspindel 200 auf, damit diese aus dem Ventilkörper 100 heraustreten kann, um das
Öffnen und Schließen des Ventils herbeiführen zu können. Ein Wechselverbindungsanschluß 10 ist zwischen dem Ventilkörper
und der Betätigungsspindel 200 angeordnet. Die Betätigungsspindel 200 reicht durch den
Wechselverbindungsanschluß 10, um einen Abdichtungseffekt herbeizuführen. Ein Paar oberer Flansche 300 erstreckt sich von
dem Ventilkörper lOO. Jeder der oberen Flansche 300 weist eine gestufte Anschlußbohrung 310 auf, in die der
Wechselverbindungsanschluß 10 eingreift. Eine Verriegelungsplatte 700 ist an der Betätigungsspindel 200
angebracht und mit dieser wie bei dem konventionellen Ventil bewegbar.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist der Wechselverbindungsanschluß 10 eine zentrale Durchgangsbohrung
20 für die Betätigungsspindel 200 auf; zwei Ösenansätze erstrecken sich von den beiden Seiten des
Wechselverbindungsanschlusses 10 nach außen. Jeder Ösenansatz 30 weist ein zentrales Durchgangsloch 40 auf, das dem
Verbindungsloch 310 des zugeordneten oberen Flansches 300 entspricht, wobei ein Gewindebolzen 400 durch das
Durchgangsloch 40 des Verbindungsanschlusses und das Verbindungsloch 310 hindurchpaßt, um den Verbindungsanschluß
auf den oberen Flanschen 300 festzulegen. Vorzugsweise weist der Gewindebolzen 400 einen Sechskantkopf auf und enthält das
Durchgangsloch 40 einen entsprechend sechseckigen Abschnitt zur Aufnahme des Sechskantkopfes des Gewindebolzens 400. Zwei
Seiten der Ösenabschnitte 30 sind mit den Flügelabschnitten versehen, von denen jeder eine Öffnung 51 aufweist. Die
Öffnungen 51 wirken nicht nur mit dem Kreisloch 710 der Verriegelungsplatte 700 zur Festlegung derselben zusammen
sondern können auch für einen elektrischen oder pneumatischen Antrieb 500 vorgesehen sein, wie weiter unten beschrieben. Das
zentrale Durchgangsloch 20 des Verbindungsanschlusses 10, die Durchgangslöcher 40 der Ösenansätze 30, die Verbindungslöcher
310 der oberen Flansche 300 und das Durchgangsloch 110 des Absperrventilkörpers 100 sind sämtlich gestufte Löcher.
Außerdem erstrecken sich Ansätze 21 bzw. 41 vom Rand der Durchgangslöcher 40 der Ösenansätze 30 und des zentralen
Durchgangsloches 20 des Verbindungsanschlusses 10 in die
Verbindungslöcher 310 bzw. das Durchgangsloch 110. Der Ansatz
21 paßt eng in eine Unterleg- oder Dichtungsscheibe 800 rings der Betätigungsspindel 200, damit eine ausgezeichnete
Dichtungswirkung des Absperrventils erzielt wird. 5
Wenn das Absperrventil 100 manuell betätigt wird, ist ein Handgriff 600 in Eingriff mit der Betätigungsspindel 200, wie
aus Fig. 1 ersichtlich. Wenn jedoch das Absperrventil 100 alternativ selbsttätig betätigt wird, ist der Handgriff 600
entfernt, wie in Fig. 2 gezeigt, und ein elektrischer oder pneumatischer Antrieb 500 ist direkt an die Betätigungsspindel
200 mit Hilfe der Öffnungen 51 der Flügelabschnitte 50 des Verbindungsanschlusses 10 angeschlossen. Es wird darauf
hingewiesen, daß die Orte der Öffnungen 51 in Übereinstimmung mit der ISO (International Organization for Standardization)
No. 5211 sind, um das Anbauen des Antriebs zu begünstigen. Daher kann der Wechsel des Betriebes des Absperrventils aus der
manuellen Betriebsweise in die selbsttätige Betriebsweise und zurück sehr einfach durchgeführt werden. Da weiter der
Verbindungsanschluß 10 bei der Betriebsumrüstung nicht notwendigerweise abmontiert zu werden braucht, wird die
Abdichtung des Verbindungsanschlusses 10 gegen den Ventilkörper 100 nicht beeinträchtigt und daher braucht der Kreislauf für
den Wechselvorgang nicht unterbrochen zu werden. Weiter ist dieser Wechselvorgang sehr einfach durchführbar und ein
zusätzliches Bauteil ist nicht erforderlich, so daß die Kosten gesenkt sind und der Platzbedarf der Vorrichtung beträchtlich
verringert ist.
Ferner können die Durchgangslöcher 40 der Ösenansätze 30 des Verbindungsanschlusses 10 als gestufte Löcher ausgebildet sein,
wie aus Fig. 3 ersichtlich, so daß nach dem Einsetzen des Gewindebolzens 400 in das Durchgangsloch 40 der Kopf des
Gewindebolzens 400 in dem Durchgangsloch versenkt ist, wodurch der Platzbedarf für den Gewindebolzen 400 verringert ist und
die Ausbildung eines Hindernisses für den Wechselvorgang vermieden ist. Falls an der Unterlegscheibe 800 nach langer
Betriebszeit ein leichtes Leck entsteht, braucht der Benutzer
lediglich die Mutter 410 auf den Gewindebolzen anzuziehen, ohne den Antrieb dabei abbauen zu müssen. Eine solcher Maßnahme ist
sehr bequem.
Zusammenfassend hat die Erfindung wenigstens die folgenden Vorteile:
1) der Wechsel von der manuellen Betriebsweise auf die selbsttätige Betriebsweise ist sehr einfach;
2) kein zusätzliches Bauelement ist erforderlich;
3) kein zusätzlicher Ventilaufsatz ist erforderlich und daher
ist der Platzbedarf reduziert;
4) der Kreislauf braucht für den Wechselvorgang nicht unterbrochen zu werden.
Daher sind aufgrund der oben genannten Merkmale und Vorteile der Erfindung die Nachteile des Standes der Technik vermieden
und vorteilhafte Wirkungen durch die Erfindung erzielt.
Claims (3)
1. Von manueller auf selbsttätige Betriebsweise umrüstbares
Absperrventil mit einem Wechselverbindungsanschluß (10), der an einem oberen Flansch (300) des Absperrventilkörpers (100)
festgelegt ist, wobei der Absperrventilkörper (100) eine Betätigungsspindel (200) aufweist, die sich durch den
Verbindungsanschluß (10) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselverbindungsanschluß (10) ein zentrales
Durchgangsloch (20), durch welches sich die Betätigungsspindel (200) erstreckt, und ein Paar von Ösenansätzen (30) aufweist,
die sich zu beiden Seiten des Wechselverbindungsanschlusses (10) von diesem nach außen erstrecken und die jeweils ein
Durchgangsloch (40) aufweisen, das ein Durchgangsloch (310) des
oberen Flansches (300) überdeckt, wobei ein Gewindebolzen (400) durch die Durchgangslöcher (40, 310) zur Festlegung des
Wechselverbindungsanschlusses an dem oberen Flansch (300) hindurchgesteckt ist, wobei jeder der Ösenansätze (30) zu
beiden Seiten zwei Flügelansätze (50) aufweist, die jeweils ein Öffnung (51) für den Eingriff eines Antriebs (500) mit dem
Wechselverbindungsanschluß (10) bei der selbsttätigen Betriebsweise des Absperrventils aufweisen, und ein Handgriff
(600) oder der Antrieb (500) alternativ mit dem Wechselverbindungsanschluß (10) unter Wechseln von der
manuellen Betriebsweise auf die selbsttätige Betriebsweise verbindbar ist.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, wobei das Durchgangsloch (40) des Ösenansatzes (30) des Wechselverbindungsanschlusses (10)
eine gestufte Bohrung mit einer oberen sechskantförmigen Aussparung ist und der Gewindebolzen (400) einen in der
sechskantförmigen Aussparung versenkten Sechskantkopf aufweist.
3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, wobei drei Ansätze (21, 41, 41) vorgesehen sind, die sich von dem unteren Rand des
zentralen Durchgangsloches (20) des Wechselverbindungsanschlusses (10) bzw. der Durchgangslöcher (40) der Ösenansätze
(30) des Wechselverbxndungsanschlusses (10) nach unten erstrecken und in ein Durchgangsloch (110) des Ventilkörpers
(100) für die Betätigungsspindel bzw. in die Durchgangslöcher
(310) des oberen Flansches (300) passen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9300197U DE9300197U1 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Absperrventil mit einem Wechselverbindungsanschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9300197U DE9300197U1 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Absperrventil mit einem Wechselverbindungsanschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9300197U1 true DE9300197U1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6887949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9300197U Expired - Lifetime DE9300197U1 (de) | 1993-01-09 | 1993-01-09 | Absperrventil mit einem Wechselverbindungsanschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9300197U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202019101129U1 (de) | 2019-02-27 | 2020-05-28 | Peppercon Gmbh | Vorrichtung für die automatische Betätigung eines Ventilkopfes eines Absperrventils und automatisch antreibbares Absperrventil |
DE102019105008A1 (de) * | 2019-02-27 | 2020-08-27 | Peppercon Gmbh | Vorrichtung für die automatische Betätigung eines Ventilkopfes eines Absperrventils und automatisch antreibbares Absperrventil |
-
1993
- 1993-01-09 DE DE9300197U patent/DE9300197U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202019101129U1 (de) | 2019-02-27 | 2020-05-28 | Peppercon Gmbh | Vorrichtung für die automatische Betätigung eines Ventilkopfes eines Absperrventils und automatisch antreibbares Absperrventil |
DE102019105008A1 (de) * | 2019-02-27 | 2020-08-27 | Peppercon Gmbh | Vorrichtung für die automatische Betätigung eines Ventilkopfes eines Absperrventils und automatisch antreibbares Absperrventil |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0284889B1 (de) | Schaltschrank mit Klimagerät | |
EP0261266B1 (de) | Schwenkhebelstangenverschluss | |
EP0528204B1 (de) | Klemmengehäuse | |
EP0047826B1 (de) | In Offenstellung verrastbarer Türschliesser | |
DE4219681C2 (de) | Einstellbares Abhebescharnier | |
EP0597805B1 (de) | Rohrschelle | |
EP2949842B1 (de) | Türgriffanordnung für ein kraftfahrzeug | |
DE19806987A1 (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Lockerns einer Stopfbüchsenmutter | |
DE9300197U1 (de) | Absperrventil mit einem Wechselverbindungsanschluß | |
EP1582675A1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme eines Türblattes für Futterzargen | |
DE202005005872U1 (de) | Stützhülse für Zylinderkopfschrauben und Zylinderkopf | |
DE19625187B4 (de) | Scharniervorrichtung für eine zur Montage in einem Fußboden vorgesehene Anschlußbox | |
EP0157159B1 (de) | Schaltschrank mit einer Tür | |
DE4414951C1 (de) | Lastwähler oder Stufenwähler für Stufentransformatoren | |
DE19946241C1 (de) | Gehäuse, insbesondere für den Einbau elektrischer und elektronischer Bauteile | |
DE2610173A1 (de) | Tuerband zum verstellen der relativen raeumlichen lage zwischen tuer und tuerrahmen | |
EP1744420A1 (de) | Schrank, insbesondere Schalt- und/oder Verteilerschrank | |
DE29721493U1 (de) | Audiospion für Türen | |
DE3216371A1 (de) | Druckfestes gehaeuse | |
DE4420037A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Verbindungselements in einer Aufnahmeöffnung eines Bauteils und dafür geeigneter Vierkantstift | |
DE60106411T2 (de) | Befestigung für einen zuggriff oder dergleichen | |
DE4129460C2 (de) | Rohrelement | |
EP0135805A2 (de) | Türschloss | |
WO1997047841A1 (de) | Nachrüstbares scharnier | |
DE3636574A1 (de) | Wasserdichtes gehaeuse, insbesondere fuer die verkapselung elektrischer und elektronischer bauteile |