DE9300197U1 - Absperrventil mit einem Wechselverbindungsanschluß - Google Patents

Absperrventil mit einem Wechselverbindungsanschluß

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices

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Description

Absperrventil mit einem Wechselverbindungsanschluß
Die Erfindung betrifft einen Wechselverbindungsanschluß für ein Absperrventil, insbesondere Kugelventil, mit dem zwischen einer manuellen Betätigung und einer selbsttätigen Betätigung gewechselt werden kann, und insbesondere einen Wechselverbindungsanschluß eines Absperrventils, welcher es zuläßt, daß das Absperrventil unmittelbar aus der manuellen Betriebsweise in die selbsttätige Betriebsweise ohne zusätzliche Bearbeitung oder Neumontage der Teile oder einem Schließen des Kreislaufs umgerüstet werden kann.
Ein konventionelles Absperrventil ist gemäß den Fig. 4 bis 6 aufgebaut. Ein Handgriff A ist an einer Betätigungsspindel B festgelegt, die sich nach unten in einen Absperrventilkörper C erstreckt. Wenn der Handgriff manuell geschwenkt wird, wird die Betätigungsspindel B gedreht, um das Öffnen/Schließen des Absperrventils zu bewirken. Zur Abdichtung ist zwischen der Betätigungsspindel B und dem Ventilkörper C ein Abdichtdeckel D angeordnet. Wenn das Absperrventil von einer manuellen Betriebsweise auf eine elektrische oder pneumatische Betriebsweise - die pneumatische Betriebsweise wird weiter unten zu den Fig. 5 und 6 erläutert - umgerüstet werden soll, muß zunächst der Kreislauf geschlossen werden und dann müssen der Handgriff A und der Abdichtdeckel D abmontiert werden. Danach wird ein anderer Abdichtdeckel angebaut und ein Ventilaufsatz E wird zusätzlich anmontiert. Ein pneumatischer Antrieb F wird dann auf dem Ventilaufsatz E festgelegt. Da aber die Länge der Betätigungsspindel B wegen des Aufsetzens des Ventilaufsatzes E unzureichend wird, muß ein zusätzliches Verbindungsteil G zwischen die Betätigungsspindel B und den pneumatischen Antrieb F eingesetzt werden, damit der pneumatische Antrieb F die Betätigungsspindel B antreiben kann.
Aus den obigen Ausführungen ist leicht ersichtlich, daß beim Umrüsten des Absperrventils von der manuellen Betriebsweise auf die selbsttätige Betriebsweise zunächst die Leitung geschlossen werden muß und viele zusätzliche Elemente vorbereitet werden
müssen. Weiter muß der Oberflansch des Ventilkörpers mit Schraublöchern zur Befestigung des Ventilaufsatzes E versehen werden. Als Ergebnis ist die Anzahl der Bauteile vergrößert, die Prozedur für die Demontage und Wiedermontage ist aufwendig und die Kosten sind unvermeidbar höher. Ferner werden durch den zusätzlichen Ventilaufsatz E der Platzbedarf vergrößert und Schwierigkeiten bei einer Installation des Absperrventils in beengtem Raum herbeigeführt.
Durch die Erfindung wird das Problem gelöst, wie ein derartiger Wechselverbindungsanschluß eines wahlweise manuell oder selbsttätig betreibbaren Absperrventils ausgebildet werden kann, daß zum Umrüsten des Absperrventils aus der manuellen Betriebsweise in die selbsttätige Betriebsweise der Benutzer lediglich den Handgriff von der Betätigungsspindel zu lösen und stattdessen einen elektrischen oder pneumatischen Antrieb einfach und direkt anzuschließen braucht.
Durch die Erfindung wird ein Absperrventil geschaffen, welches wahlweise manuell und selbsttätig betreibbar ist und einen Wechselverbindungsanschluß aufweist, der mit einem zentralen Durchgangsloch für den Durchgang einer Betätigungsspindel des Absperrventils versehen ist. Zwei Ösenansätze erstrecken sich von den beiden Seiten des Wechselverbindungsanschlusses symmetrisch nach außen. Jeder der Ösenabschnitte weist ein zentrales Durchgangsloch für einen Gewindebolzen auf, mit dem der Wechselanschluß an dem Ventilkörper festgelegt werden kann. Weiter weist jeder Ösenabschnitt einen Flügelabschnitt auf, der jeweils eine Öffnung zum Eingreifen eines elektrischen oder pneumatischen Antriebs in den Wechselverbindungsanschluß aufweist, wobei für die manuelle Betriebsweise der Betätigungsspindel ein Handgriff zugeordnet ist, der für das Umrüsten des Absperrventils von der manuellen Betriebsweise auf die selbsttätige Betriebsweise von der Betätigungsspindel abgebaut werden kann, wobei stattdessen der Antrieb über die Öffnungen der Flügelabschnitte direkt daran angeschlossen werden kann. Umgekehrt kann, wenn das Absperrventil von der automatischen Betriebsweise auf die manuelle Betriebsweise
umgerüstet werden soll, der Antrieb einfach durch den Handgriff ersetzt werden. Solch ein Wechselvorgang ist sehr einfach, ohne daß während des Wechselvorgangs der Kreislauf geschlossen werden muß. Daher sind die Kosten gesenkt und die Handhabung ist begünstigt.
Die Erfindung wird weiter durch die folgende Beschreibung und die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Erfindung für die manuelle Betriebsweise;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei ein pneumatischer Antrieb für die selbsttätige Betriebsweise vorgesehen ist;
Fig. 3 ist ein Querschnitt, der zeigt, daß an der Betätigungsspindel ein manuell betätigbarer Handgriff befestigt ist;
20
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines konventionellen manuell betätigten Absperrventils im zusammengebauten Zustand;
Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ventils aus Fig. 4; und
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie ein pneumatischer Antrieb konventionell an dem Absperrventil für die selbsttätige Betriebsweise befestigt ist.
Es wird zunächst auf Fig. 1 bezuggenommen. Der innere Aufbau des Absperrventilkörpers 100 des erfindungsgemäßen Ventils ist vergleichbar mit dem konventioneller Ventile und wird daher nicht weiter beschrieben. Der Ventilkörper 100 weist eine Durchgangsöffnung 110 für eine Betätigungsspindel 200 auf, damit diese aus dem Ventilkörper 100 heraustreten kann, um das Öffnen und Schließen des Ventils herbeiführen zu können. Ein Wechselverbindungsanschluß 10 ist zwischen dem Ventilkörper
und der Betätigungsspindel 200 angeordnet. Die Betätigungsspindel 200 reicht durch den Wechselverbindungsanschluß 10, um einen Abdichtungseffekt herbeizuführen. Ein Paar oberer Flansche 300 erstreckt sich von dem Ventilkörper lOO. Jeder der oberen Flansche 300 weist eine gestufte Anschlußbohrung 310 auf, in die der Wechselverbindungsanschluß 10 eingreift. Eine Verriegelungsplatte 700 ist an der Betätigungsspindel 200 angebracht und mit dieser wie bei dem konventionellen Ventil bewegbar.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist der Wechselverbindungsanschluß 10 eine zentrale Durchgangsbohrung 20 für die Betätigungsspindel 200 auf; zwei Ösenansätze erstrecken sich von den beiden Seiten des Wechselverbindungsanschlusses 10 nach außen. Jeder Ösenansatz 30 weist ein zentrales Durchgangsloch 40 auf, das dem Verbindungsloch 310 des zugeordneten oberen Flansches 300 entspricht, wobei ein Gewindebolzen 400 durch das Durchgangsloch 40 des Verbindungsanschlusses und das Verbindungsloch 310 hindurchpaßt, um den Verbindungsanschluß auf den oberen Flanschen 300 festzulegen. Vorzugsweise weist der Gewindebolzen 400 einen Sechskantkopf auf und enthält das Durchgangsloch 40 einen entsprechend sechseckigen Abschnitt zur Aufnahme des Sechskantkopfes des Gewindebolzens 400. Zwei Seiten der Ösenabschnitte 30 sind mit den Flügelabschnitten versehen, von denen jeder eine Öffnung 51 aufweist. Die Öffnungen 51 wirken nicht nur mit dem Kreisloch 710 der Verriegelungsplatte 700 zur Festlegung derselben zusammen sondern können auch für einen elektrischen oder pneumatischen Antrieb 500 vorgesehen sein, wie weiter unten beschrieben. Das zentrale Durchgangsloch 20 des Verbindungsanschlusses 10, die Durchgangslöcher 40 der Ösenansätze 30, die Verbindungslöcher 310 der oberen Flansche 300 und das Durchgangsloch 110 des Absperrventilkörpers 100 sind sämtlich gestufte Löcher. Außerdem erstrecken sich Ansätze 21 bzw. 41 vom Rand der Durchgangslöcher 40 der Ösenansätze 30 und des zentralen Durchgangsloches 20 des Verbindungsanschlusses 10 in die
Verbindungslöcher 310 bzw. das Durchgangsloch 110. Der Ansatz 21 paßt eng in eine Unterleg- oder Dichtungsscheibe 800 rings der Betätigungsspindel 200, damit eine ausgezeichnete Dichtungswirkung des Absperrventils erzielt wird. 5
Wenn das Absperrventil 100 manuell betätigt wird, ist ein Handgriff 600 in Eingriff mit der Betätigungsspindel 200, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Wenn jedoch das Absperrventil 100 alternativ selbsttätig betätigt wird, ist der Handgriff 600 entfernt, wie in Fig. 2 gezeigt, und ein elektrischer oder pneumatischer Antrieb 500 ist direkt an die Betätigungsspindel 200 mit Hilfe der Öffnungen 51 der Flügelabschnitte 50 des Verbindungsanschlusses 10 angeschlossen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Orte der Öffnungen 51 in Übereinstimmung mit der ISO (International Organization for Standardization) No. 5211 sind, um das Anbauen des Antriebs zu begünstigen. Daher kann der Wechsel des Betriebes des Absperrventils aus der manuellen Betriebsweise in die selbsttätige Betriebsweise und zurück sehr einfach durchgeführt werden. Da weiter der Verbindungsanschluß 10 bei der Betriebsumrüstung nicht notwendigerweise abmontiert zu werden braucht, wird die Abdichtung des Verbindungsanschlusses 10 gegen den Ventilkörper 100 nicht beeinträchtigt und daher braucht der Kreislauf für den Wechselvorgang nicht unterbrochen zu werden. Weiter ist dieser Wechselvorgang sehr einfach durchführbar und ein zusätzliches Bauteil ist nicht erforderlich, so daß die Kosten gesenkt sind und der Platzbedarf der Vorrichtung beträchtlich verringert ist.
Ferner können die Durchgangslöcher 40 der Ösenansätze 30 des Verbindungsanschlusses 10 als gestufte Löcher ausgebildet sein, wie aus Fig. 3 ersichtlich, so daß nach dem Einsetzen des Gewindebolzens 400 in das Durchgangsloch 40 der Kopf des Gewindebolzens 400 in dem Durchgangsloch versenkt ist, wodurch der Platzbedarf für den Gewindebolzen 400 verringert ist und die Ausbildung eines Hindernisses für den Wechselvorgang vermieden ist. Falls an der Unterlegscheibe 800 nach langer Betriebszeit ein leichtes Leck entsteht, braucht der Benutzer
lediglich die Mutter 410 auf den Gewindebolzen anzuziehen, ohne den Antrieb dabei abbauen zu müssen. Eine solcher Maßnahme ist sehr bequem.
Zusammenfassend hat die Erfindung wenigstens die folgenden Vorteile:
1) der Wechsel von der manuellen Betriebsweise auf die selbsttätige Betriebsweise ist sehr einfach;
2) kein zusätzliches Bauelement ist erforderlich;
3) kein zusätzlicher Ventilaufsatz ist erforderlich und daher ist der Platzbedarf reduziert;
4) der Kreislauf braucht für den Wechselvorgang nicht unterbrochen zu werden.
Daher sind aufgrund der oben genannten Merkmale und Vorteile der Erfindung die Nachteile des Standes der Technik vermieden und vorteilhafte Wirkungen durch die Erfindung erzielt.

Claims (3)

Ansprüche
1. Von manueller auf selbsttätige Betriebsweise umrüstbares
Absperrventil mit einem Wechselverbindungsanschluß (10), der an einem oberen Flansch (300) des Absperrventilkörpers (100) festgelegt ist, wobei der Absperrventilkörper (100) eine Betätigungsspindel (200) aufweist, die sich durch den Verbindungsanschluß (10) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselverbindungsanschluß (10) ein zentrales Durchgangsloch (20), durch welches sich die Betätigungsspindel (200) erstreckt, und ein Paar von Ösenansätzen (30) aufweist, die sich zu beiden Seiten des Wechselverbindungsanschlusses (10) von diesem nach außen erstrecken und die jeweils ein Durchgangsloch (40) aufweisen, das ein Durchgangsloch (310) des oberen Flansches (300) überdeckt, wobei ein Gewindebolzen (400) durch die Durchgangslöcher (40, 310) zur Festlegung des Wechselverbindungsanschlusses an dem oberen Flansch (300) hindurchgesteckt ist, wobei jeder der Ösenansätze (30) zu beiden Seiten zwei Flügelansätze (50) aufweist, die jeweils ein Öffnung (51) für den Eingriff eines Antriebs (500) mit dem Wechselverbindungsanschluß (10) bei der selbsttätigen Betriebsweise des Absperrventils aufweisen, und ein Handgriff (600) oder der Antrieb (500) alternativ mit dem Wechselverbindungsanschluß (10) unter Wechseln von der manuellen Betriebsweise auf die selbsttätige Betriebsweise verbindbar ist.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, wobei das Durchgangsloch (40) des Ösenansatzes (30) des Wechselverbindungsanschlusses (10) eine gestufte Bohrung mit einer oberen sechskantförmigen Aussparung ist und der Gewindebolzen (400) einen in der sechskantförmigen Aussparung versenkten Sechskantkopf aufweist.
3. Absperrventil nach Anspruch 1 oder 2, wobei drei Ansätze (21, 41, 41) vorgesehen sind, die sich von dem unteren Rand des zentralen Durchgangsloches (20) des Wechselverbindungsanschlusses (10) bzw. der Durchgangslöcher (40) der Ösenansätze
(30) des Wechselverbxndungsanschlusses (10) nach unten erstrecken und in ein Durchgangsloch (110) des Ventilkörpers (100) für die Betätigungsspindel bzw. in die Durchgangslöcher (310) des oberen Flansches (300) passen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202019101129U1 (de) 2019-02-27 2020-05-28 Peppercon Gmbh Vorrichtung für die automatische Betätigung eines Ventilkopfes eines Absperrventils und automatisch antreibbares Absperrventil
DE102019105008A1 (de) * 2019-02-27 2020-08-27 Peppercon Gmbh Vorrichtung für die automatische Betätigung eines Ventilkopfes eines Absperrventils und automatisch antreibbares Absperrventil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202019101129U1 (de) 2019-02-27 2020-05-28 Peppercon Gmbh Vorrichtung für die automatische Betätigung eines Ventilkopfes eines Absperrventils und automatisch antreibbares Absperrventil
DE102019105008A1 (de) * 2019-02-27 2020-08-27 Peppercon Gmbh Vorrichtung für die automatische Betätigung eines Ventilkopfes eines Absperrventils und automatisch antreibbares Absperrventil

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