DE929594C - Einlegesohle - Google Patents

Einlegesohle

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Publication number
DE929594C
DE929594C DEN6410A DEN0006410A DE929594C DE 929594 C DE929594 C DE 929594C DE N6410 A DEN6410 A DE N6410A DE N0006410 A DEN0006410 A DE N0006410A DE 929594 C DE929594 C DE 929594C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fibers
soles
flocked
closed
insole
Prior art date
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Expired
Application number
DEN6410A
Other languages
English (en)
Inventor
Hanni Ney
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Individual
Original Assignee
Individual
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Einlegesohle
    Eii#Iegesohlen sind in vielen -Ausführtnigen au5
    CluIn. verSchiederstet, -Material bekannt. Auch wer-
    den hierfür Platten verwundet, welche aus Gunmii
    lier-estcllt sind und die keine oder
    oliciie bzw. -eschlossene Zellen besitzen. Es ist
    inich bekannt, alle Arten Einlegesohlen mit
    Textilien, Papier, Kunststofiolien und -anderen
    flächeuartigeii Gebilden zu Überziehen.
    Viele Einlegtsohlen bestehen hartern oder
    sich -Materhil, welches oft zu
    de# Benutzers Anhiß -ibt, indern es
    Zu BILltst-,ititiii"eii ini Fuß und zuin Kleben in
    tlvr Fußsohle oder am Strumpf führt.
    Es ist auch schon versucht worden, das Kleben
    21111 FuL') und die Bltitstatiuj#gen dadurch züi ver-
    hiiidurn und gleichzeitig eine züi er-
    z;c'en, die Oberfläche der EinIczesohlen mit
    Rippcii, Zäpfchen od. dgl. -,iii#;ges"lttet -wurde.
    hat ferner verSucht, dic. Härtu der Ein#c-esohle
    zu beseitigen und ein Kleben züi verhindern, ohne
    die 'Massagewirkung zu beeinträchtigen, indem eine
    I ZD
    Schaumgurmniplatte mit einer Textilauflage ver-
    #Chen wurde, welche feine Erhöhungen und Ver-
    tiefun-en aufweist.
    Eingehende Versuche haben gezeigt, daß Einlege-
    sohlen ' gemäß der vorliegenden Erfindung gegen-
    über den bisher bekinnten Ausführun-en sehr viel
    C
    weicher sind und daher auf den Fuß keinen wian-
    genehnien Druck-, sondern eine starke 'Massage-
    wirkurz ausüben" die die Wirksamkeit der bisher
    für diesen Zweck entwickelten Sohlen übertrilit.
    Auch ein Kleben der neuen Sohlen am Fuß ist
    praktisch nicht mehr möglich.
    Die Einlegesohlen gemäß der vorliegenden Er-
    findun- bestehen ans einer Platte ans Kunsthirz
    bzw. G-c"inmi mit oftenen bzw. geschlossenen Zellen
    oder einer Kombination von beiden, welche mit
    Fasern pflanzlicher, tierischer oder künstlicher Her-
    kurft derart beflückt sind, daß die aufgebrachten Faz:ern senk-recht zur Sohle stehen, und die Sohle die Eigenschaften und das Aussehen von Plüsch oder Samt erhält. Durch die aufrecht stehenden Fas ern wird erreicht -, daß die Zahl der Auflagepunkne des Fußes ge-enüber den obenerwähnten Rippen und Zäpfchen vervielfacht wird. Die Fasern üben infolge ihrer Elastizität eine wesentlich stärkere Massage auf die Fußsohle aus als Rippen oder Zäpfchen und bewirken eine starke Durchblutung der Fußsohle, während die Zwischenräume zwischen den einzelnen Fasern ein Kleben der Einlegesohle am Fuß verhindern.
  • Als besonders geeignete Kunststoffe haben sich für die Herstellung der porösen Sohlen und der Bc.flockungsfasern auf der Grundlage des Polyurethans gewonnene erwiesen. Ferner sind Fasern tierischer oder pflanzlicher Herkunft oder Kunstseide für die Beflockung geeignet, sofern sie nicht übermäßig lang sind.
  • Verwendet man für die Beflockung Kunststofffasern, so sollen diese ebenso wie die Platten der Sohlen frei von gesundheitsschädlichen Bestandteilen sein. Das Beflocken der Einle-esolilen erfol-t in be-ZD l# kannter Weise unter Einwirkun- von Druck- oder Sau-luft in Vorrichtungen beispielsweise unter Ane wendung von Vibrationen oder im elektrostatischei) Feld.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ein-legesohle aus Kunststoff' mit offenev bzw. geschlossenen Zellen, dadurch gehenn zeichnet, daß die Sohle mit pflanzlichen, tierischen oder künstlichen Fasern ein- oder beiderseitig beflockt ist.
  2. 2. Einlegesohle, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Polyurethanplatte mit geschlossenen oder offenen bzw. einer Kombination von ckffenen und geschlossenen Zellen besteht und mit beliebigen Fasern pflanzlicher, tierischer oder künsthcher Herkunft beflockt ist. 3. Einlelgesohle nach Anspruch 2, dadurch ge-I kennzeichnet ' daß sie mit Kunstharz-, insbesondere Polyurethanfasern, beflockt ist.
  3. Angezogene Druckschriften: C, USA.-Patentschrift Nr. 2 429 486.
DEN6410A 1952-11-28 1952-11-28 Einlegesohle Expired DE929594C (de)

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DEN6410A DE929594C (de) 1952-11-28 1952-11-28 Einlegesohle

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DEN6410A DE929594C (de) 1952-11-28 1952-11-28 Einlegesohle

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DE929594C true DE929594C (de) 1955-06-30

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DEN6410A Expired DE929594C (de) 1952-11-28 1952-11-28 Einlegesohle

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DE (1) DE929594C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT386931B (de) * 1985-08-02 1988-11-10 Hickersberger Kg Alois Innensohle fuer schuhe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2429486A (en) * 1944-12-23 1947-10-21 Bigelow Sanford Carpet Co Inc Punched felt floor covering and process of making the same

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Cited By (1)

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AT386931B (de) * 1985-08-02 1988-11-10 Hickersberger Kg Alois Innensohle fuer schuhe

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