DE928386C - Blitzroehrengeraet - Google Patents

Blitzroehrengeraet

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DE928386C
DE928386C DEN5652A DEN0005652A DE928386C DE 928386 C DE928386 C DE 928386C DE N5652 A DEN5652 A DE N5652A DE N0005652 A DEN0005652 A DE N0005652A DE 928386 C DE928386 C DE 928386C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector
housing
energy generator
tube device
flash tube
Prior art date
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Expired
Application number
DEN5652A
Other languages
English (en)
Inventor
Jiri Nessel
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE928386C publication Critical patent/DE928386C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb
    • F21K5/023Ignition devices in photo flash bulbs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Blitzröhrengerät Die Erfindung betrifft die als Blitzröh.rengeräte bekannten Vorrichtungen, die Ihauptsächlieh in der Photoreportage Verwendung finden.
  • Für diesen Zweck sind Geräte in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Meist sind sie so eingerichtet, .daß die energieerzeugenden Mittel in einem kofferartigen Gehäuse untergebracht sind, wobei der das Licht ausstrahlende Reflektor mit der Photokamera bei Gebrauch verbunden wird.
  • Es ergibt sich bei diesen Geräten der Nachteil, daß der Reflektor, der mittels eines Kabels mit dem Gehäuse des Energieerzeugers verbunden wird, gesondert untergebracht werden muß. Bei dieser Unterbringung stört besonders das Verbindungskabel; das aus diesem Grunde in einigen Fällen vom Gehäuse sowie vom Reflektor durch Steckerverbindungen trennbar ausgebildet wird. Es wurde auch versucht, den Reflektor mit dem Verbindungskabel in einem zusätzlichen Raum im Gehäuse des Energieerzeugers unterzubringen.
  • Weiter wurde versucht, den Reflektor durch verschiedene Haltemittel auf einer Wand des Energieerzeugers zu befestigen. Dabei ergibt sich aber die Schwierigkeit, daß die Haltemittel am Energieerzeuger, die z. B. aus einer ,ledernen auf die runde Form des Reflektors angepaßten Tasche bestehen können, die Abmessungen und das Gewicht des Gerätes vergrößern und unästhetisch wirken, besonders wenn der Reflektor aus dieser Haltevorrichtung 'herausgenommen wird, was bei Benutzung des Gerätes immer der Fall sein muß.
  • Nachdem aber der Reflektor in so eine Haltevorrichtung eingeschoben ist, ist es nötig, das Verbindungskabel durch zusätzlidheHaltemitted an dem Gehäuse oder am Reflektor zu befestigen. Dabei muß der Verbindungsstecker in einer besonderen Hülle untergebracht werden, wenn man das Beschädigen des Gehäuses und des Reflektors durch den losen Stecker vermeiden will.
  • Abgesehen davon, daß bei Benutzung so einer Befestigung das Verbindungskabel nicht gegen scharfe Gegenstände beim Transport geschützt wird und durch das ständige Biegen mit der Zeit vernichtet werden kann, wirkt so ein offen am Gerät umwickeltes Verbindungskabel sehr unästhetisch. Die Befestigung des Reflektors am Gehäuse des Energieerzeugers ist in diesem Fall' kompliziert und umständlich, und es konnten sich deswegen bisher solche Haltevorrichtungen bei Blitzrührengeräten, wo es besonders auf die Handlichkeit ankommt, nicht durchsetzen.
  • Diese Nachteile werden noch dadurch vergrößert, daß der Verbindungsstecker des Kabels aus der Fassung am Energieerzeuger beim Zusammenlegen des Röhrenblitzgerätes herausgezogen werden muß, weil er in eingesteckter Lage au.s dem Gehäuse des Energieerzeugers herausragt, das Zusammenlegen der Schnur behindert und beim Transport stört und durch Stöße beschädigt werden könnte. Ein weiterer Nachteil: des bisher geläufigen Röhrenblitzgerätes sind- die großen Abmessungen des Reflektorstabes, der, mit dem Reflektor verbunden, so große Außenmaße aufweist, daß eine Verbindung des Reflektors besonders mit den modernen kleinen Energieerzeugern nicht zweckmäßig erscheint.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt die aufgeführten Nachteile vollständig und bietet gegen-,über den bekannten Ausführungen bedeutende Verbesserungen, die sich besonders in einer bedeutenden Steigerung der praktischen Brauchbarkeit des Gerätes auswirken und zudem eine besonders ansprechende äußere Form des Gerätes ermöglichen.
  • Dies geschieht dadurch, d-aß das Tragegehäu.se mit Mitteln zur leicht lösbaren Befestigung des Reflektors auf der Breitseite des Gehäuses versehen ist und daß die Außenseite des Reflektors mit einem oberhalb seines Randes verlaufenden kragenartigen Schutzdach versehen ist, unter dem das Verbindungskabel um den Reflektor zentrisch gewickelt untergebracht werden kann. Der Energieerzeuger wird dabei in das auf einer Seite offene Gehäuse eingeschoben, wobei das Gehäuse um so viel höher gegenüber dem Energieerzeuger ist, daß in dem dadurch entstandenen freien Raum im Gehäuse die Mittel, zum Anschließen des Verbindungskabels an den Energieerzeuger sowie die Befestigungsmittel für das Sichern des Energieerzeugers im Gehäuse untergebracht werden können.
  • Dabei wird mit Vorteil zum Befestigen des Energieerzeugers im Gehäuse eine Verlängerung des Tragriemens benutzt. Der Kragen am Reflektor, welcher das geschützte Unterbringen des Verbindungskabels im Raum zwischen dem Kragen und dem Reflektor ermöglicht, wird vorteilhaft in einem Stück mit dem dlie elektrischen Teile auf der hinteren Seite des Reflektors deckendem Gehäuse ausgebildet. Auf diesem Gehäuse bzw. Kragen werden auch die Befestigungsmittel angebracht, die zum Befestigen des Reflektors an der Kamera dienen. Der übliche Reflekto.rstab kann dabei wegfallen. Der Reflektor kann aber auch auf einem Stab einer normalen Vakubl tztampe befestigt werden, nachdem der in dieBirnenfassung des Vakubli,tzstabes passende Ansatz in das Gewinde am Reflektor eingeschraubt wurde. Normalerweise wird aber eine einfache Befestigungsschraube benutzt, die auf einer Seite eine in den Kameraschuh passende Platte und zwei lose Muttern besitzt, die zum festen Sichern des Reflektors an der Kamera dienen.
  • Die Bedienungsschalter können entweder an dem Reflektor oder in dem obenerwähnten freien Raum im Gehäuse angeordnet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Besehreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. -i zeigt in Seitenansicht im verkleinerten Maßstab .ein nach derErfin.du:ng ausgebildetes Blitzröhrengerät, bei welchem .der Reflektor für den Transport an dem Tragegehäuse des Energieerzeugers befestigt ist; Fik. 2 zeigt eine Ansicht des Röhrenbl:itzgerätps von unten ohne Reflektor, in welcher der Energieerzeuger, die Art seiner Befestigung im G'e'häuse sowie die Mittel zur Befestigung des Reflektors zu sehen sind.
  • In Fig. i ist das Gehäuse i dargestellt, in das der Energieerzeuger 2 eingeschoben ist. Das Gehäuse i ist im Verhältnis zum Energieerzeuger 2 größer bzw. länger ausgebildet, sodaß für die Befestigungsmittel q. des Verbindungskabels 5 am offenen Ende des. Gehäuses i ein freier Raum entsteht. Das Verbindungskabel 5 wird aus diesem Raum 3 seitlich durch den U-förmigen Ausschnitt 6 der Gehäuseseitenwand herausgeleitet. An dem Gehäuse i ist weiter der Tragriemen 7 befestigt, der durch die Öffnungen 8 in das Innere des Gehäuses geführt wird und durch Zapfen 9, io am Gehäuse befestigt wird. Im freien Raum 3 sind die beiden Enden des Tragriemens 7 durch eine Schnalle 23 verbunden, wodurch der Energieerzeuger 2 im Gehäuse i g°-sichert ist.
  • Der Reflektor i i -wird an seinem Rand 12 durch einen elastischen Ring 13 -am- Gehäuse i leicht abnehmbar gehalten. Auf dem Reflektor i i ist . ein Kragen 1.4 befestigt, der mit dem Deckel -1.5 für die auf der hinteren Seite des Reflektors i i angeordneten elektrischen Teile in einem Stück ausgebildet ist. Im ringförmigen Raum unter dem Kragen 14. ist das Verbindungskabel 5 schraubenförmig um den Reflektor i i umgewickelt untergebracht und mit seinem freien Ende i9 auf der hinteren Seite des Reflektors ii unter .dem Deckel 15 befestigt. Auf dem Deckel 15 mit dem Kragen 14 befindet sich der Bedienungsschalter 16 und ein Ansatzstück 17 mit einem für die Schraube 18 passenden Gewinde. Auf dem freien Ende der Schraube 18 ist eine. für den Einschub in den Kameraschuh passende Halteplatte 2o angeordnet. Außerdem befinden sich auf der Sc'hrau'be 18 zwei 'lcz° Muttern 2i und 22, die zur Gewährleistung ein-,-r rüttelfesten Verbindung des Reflektors mit der Kamera bzw. zur Sicherung des Schraubbolzens 18 dienen.
  • In Fig. 2 ist der Blick auf den freien Raum 3 dargestellt. Der in das Gehäuse i eingeschobene Energieerzeuger 3 wird mittels des Riemens 7 mit der Schnalle 23 im Gehäuse i .gehalten. Das Verbindungskabel 5 ist mit einem Halter bzw. Stecker, auf dem Energieerzeuger 3 festgemacht. Der abnehmbare elastische Ring 13 ist über das Gehäuse gespannt und über die Zapfen 9 und io geführt.
  • Beim d'argestelliten Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, die Zapfen 9 und io auf den Stirnwänden des Gehäuses i anzubringen, weil in diesem Fall das Gehäuse i in seiner Breite kleiner ist als der Reflektor i i (Fig. i) in seinem Durchmesser. In dem Fall, wo der Reflektor kleiner im Durchmesser als die Breite des Gehäuses gewählt wird, wird es zweckmäßig sein, die Zapfen 9 und io für den Gummiring 13 auf der Seitenwand des Gehäuses i anzubringen.
  • Durch die beschriebene Ausführungsform ergibt sich außer der ansprechenden kompakten Form des ganzen Blitzgerätes eine sehr einfache und leichte Handhabung des Gerätes.
  • Zur Benutzung des Gerätes wird der Reflektor von dem Gehäuse i gelöst. Dabei wird der elastische Ring 13 von dem Reflektorrand 12 und das Verbindungskabel 5 aus dem Raum unter dem Kragen 14 frei gemacht. Der Reflektor wird dann auf der Kamera befestigt, indem das Befestigungsstück 2o in .den Kameraschuh. geschoben und durch die Mutter 21 festgestellt wird. Die Mutter 22 dient zum Sichern der Schraube 18 im Befestigungsstück 17.
  • Beim Betrieb wird das Gerät mittels Riemen 7 an der Schulter getragen, die Bedienung erfolgt durch Betätigung der Bedienungsschalter 16, die am Reflektor i i oder in dem Raum 3 angeordnet sind.
  • Der elastische Ring 13 bleibt auch nach dem Abnehmen des Reflektors i i über das Gehäuse i und den Zapfen 9 und io gespannt, wie in der Fig. 2 dargestellt. Er kann aber ohne weiteres abgenommen werden, wenn es aus irgendwelchen Gründen zweckmäßig erscheint. Er kann auch, wenn er beschädigt ist, durch einen neuen Ring ersetzt werden.
  • Das Auswechseln oder Laden der Stromquelle im Energieerzeuger :2 ist sehr einfach möglich. Es wird dabei nur die Schnalle 23 gelöst und der Energieerzeuger aus dem Gehäuse i herausgezogen. Dabei wird die Stromquelle, die sich in einer Aussparung im Energieerzeuger befindet, frei gemacht, und sie kann leicht ausgewechselt oder, falls es sich um einen Sammler 'handelt, ;geladen werden.
  • Das Zusammenlegen des Gerätes erfolgt, indem der Reflektor i i gedreht und alsdann das Verbi.ndungsl,iab,el 5 unter dem Kragen 14 gewickelt untergebracht wird. Nachher wird der Reflektor i i an das Gehäuse i gedrückt und durch Schieben nach oben und unten gegen den elastischen Ring 13 befestigt. Der Rand 12 des Reflektors i i ist dabei im Veihältnis zum Durchmesser des elastischen Ringes. 13 in seiner Abmessung so gewählt, daß der elastische Ring 13 über den Rand 12 des Reflektors i i springt, wenn der Reflektor i i dicht am Gehäuse 1 gegen den elastischen Ring geschoben wird. Dadurch ist das schnelle Befestigen des. Reflektors i i am Gehäuse i ermöglicht. An dem Gehäuse i können außerdem Mittel z. B. in der Form einer ringförmigen Aussparung angeordnet werden, die den Reflektor i i in bestimmter Lage am Gehäuse i sichern; dies ist aber jedoch nur beim besonders glatten Gehäuse erforderlich.
  • Das Gehäuse i ist zweckmäßig aus Leder oder aus einem stoßwiderstandsfähigen Kunststoff gefertigt.
  • Das Verbindungskabel kann einfachheitshalber auch unlösbar mit dem Energieerzeuger verbunden werden.
  • Der erfindungsgemäße Aufbau des Gerätes ist äußerst einfach, und die einzelnen Teile, wie der Reflektor, der Energieerzeuger und das Gehäuse sind technologisch äußerst einfach herstelilsbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Blitzrährengerät, bestehend aus einem in einem Tragegehäuse untergebrachten Energi.eerzeugger und einem mit diesem durch ein Kabel verbundenen Reflektor mit Röhrenfassung, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragegehäuse (i) mit Mitteln zur leicht lösbaren Befestigung des Reflektors (i i) auf der Breitseite des Gehäuses versehen ist und daß die Außenseite des Reflektors (i i) mit einem oberhalb seines Randes (12) verlaufenden kragenartigen Schutzdach (14) versehen ist, unter dem das Verbindungskabea (5) um den Reflektor zentrisch gewickelt untergebracht werden kann. z. Blitzr6hrengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) des Energieerzeugers (2) auf einer Seite offen und um so viel größer bzw. länger als der Energieerzeuger (2) ist, daß in seinem freien geschützten Raum (3) .die Mittel' (4.) für das Anschließen des Kabels (5) am Energieerzeuger (2) sowie die Mittel (7, 23) für das Sichern des Energieerzeugers (2) sm Gehäuse (i) Platz finden. 3. Blitzröhrengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Reflektors (i i) am Gehäuse (i) des Energieerzeugers (2) ein elastischer Ring (13) vorgesehen ist, der sich über den Reflektor streifen läßt. d.. Bl.itzröhrengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Ring (13) über Haltemittel (9, io) am Gehäuse so geführt ist, daß er an zwei diametral: gegenüberliegenden Stellen über .den Rand (12) .des auf das Gehäuse (i) gelegten Reflektor (ii) gestreift werden kann. 5. Blitzröhrengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzdach (14) für das Kabel (5) mit dem Deckel (15), der die am Reflektor angebrachten elektrischen Teile abdeckt, ein Stück bildet. 6. B!litzröhrengerät nach Anspruch i und z, dadurch gekennzedchnet, daß die freien, vorzugsweise mittels einer Schnalle (23) zu verbindenden Enden des Tragriemens (7) zum Befestigen des Energieerzeugers (2) im Gehäuse dienen. 7. Blitzrährengerät nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, .daB eine an sich bekannte, in den Sucherschuh der Kamera einschiebbare Halteplatte (2o) mittels eines Gewindebolzens (18) in einen-Ansatz (i7) des Reflektors eingeschraubt und mittels Gegenmuttern (21, 22) am Kameraschuh feststellbar bzw. im Reflektoransatz (17) gesichert ist.
DEN5652A 1952-06-14 1952-06-14 Blitzroehrengeraet Expired DE928386C (de)

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