DE927757C - Nach dem UEberlagerungsprinzip arbeitender Anzeigeverstaerker - Google Patents

Nach dem UEberlagerungsprinzip arbeitender Anzeigeverstaerker

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DE927757C
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DE
Germany
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frequency
voltage
display
principle
bridge
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Expired
Application number
DEST5470A
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English (en)
Inventor
Jan Lourens Bordewijk
Anton Wilhelm Loeffler
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Nederlanden Staat
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Nederlanden Staat
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Nach dem Uberlagerungsprinzip arbeitender Anzeigeverstärker Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung, die in einem sehr breiten Frequenzbereich nur auf einen Strom oder eine Spannung einer gewünschten Frequenz anspricht.
  • Beim Vornehmen von Messungen über einen sehr breiten Frequenzbereich ist es oft notwendig, daß man über ein Gerät zum selektiven Anzeigen oder Messen von auftretenden Spannungen oder Strömen verfügt.
  • Dieser Anzeiger muß deshalb selektiv sein, um zu verhindern, daß etwaige nicht gewünschte Spannungen oder Ströme einer andern Frequenz den Anzeiger zum Ansprechen bringen.
  • Es ist nämlich bei diesen Messungen, zumal wenn sie sich über einen sehr breiten Frequenzbereich ausdehnen, sehr gut möglich, daß in der zu messenden oder zu überprüfenden Apparatur auch Spannungen oder Ströme einer andern als der gewünschten Frequenz auftreten. Wenn diese Spannungen oder Ströme an den Anzeiger gelangen, wird die Zuverlässigkeit der Messung dadurch schwer beeinträchtigt.
  • Bei Vorrichtungen an sich bekannter Bauart verwendet man einen Anzeiger, der mit der Hand auf die gewünschte Frequenz eingestellt wird. Diese Handbedienung verursacht viel Zeitverlust, wenn eine ganze Reihe von Messungen an mehreren Punkten im ausgedehnten Frequenzbereich vorgenommen werden soll; anderenfalls ist eine zusätzliche Bedienungsperson einzusetzen. Bekannt ist als Anzeiger ein überlagerungsempfänger von Siemens Type 3 U 4I3 m.
  • Die Selektivität dieser Empfänger reicht für den erfindungsgemäßen Zweck nicht aus.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist derart ausgebildet, daß der Anzeiger, ungeachtet der Phase der zu messenden Spannung oder des zu messenden Stromes, selbsttätig nur auf eine Spannung oder einen Strom der gewünschten Frequenz anspricht, indem ein Generator fester Frequenz zur Modulation unter Wiederzusetzen der zu messenden Frequenz in der Demodulationsstufe Verwendung findet.
  • Zur Erläuterung wird nun ein Beispiel eines von den vielen Anwendungsgebieten einer solchen Vorrichtung behandelt. Hierfür ist eine Messung zum Feststellen der Impedanz-Frequenz-Kennlinie eines passend abgeschlossenen Koaxialkabels gewählt.
  • Bei einer solchen Messung kann das zu messende Kabel an eine Brücke, z. B. eine Wheatstonesche Brücke, angeschlossen werden, wobei als Vergleichsimpedanz meistens ein Widerstand von der Größe des Wellenwiderstandes des Kabels verwendet wird.
  • Dies wird nunmehr an Hand von Fig. I näher erläutert. Hier wird das zu messende Kabel bei 3, die Vergleichsimpedanz bei 2 angeschlossen. Weiterhin ist ein Oszillator erforderlich, der Spannungen der gewünschten Frequenz geben kann; ferner wird ein bei 4 angeschlossener Indikator zum Anzeigen des Brückengleichgewichts Die Aufstellung der Meßapparatur ist Fig. 2 zu entnehmen. In dieser Figur stellt 5 den Oszillator, 6 die Meßbrücke und 7 den Anzeiger dar. Das zu untersuchende Kabel wird bei 8, die Vergleichsimpedanz bei g angeschlossen. Um einen Eindruck von der großen Anzahl von Messungen zu bekommen, die innerhalb eines Frequenzbandes vorzunehmen sind, kann die folgende Berechnung dienen.
  • Es sei vorausgesetzt, daß das Frequenzband, in dem das Kabel überprüft werden soll, sich bis 5 MHz ausdehnt. Um in die Unregelmäßigkeiten des Kabels eine Einsicht zu bekommen, hat es sich als notwendig erwiesen, daß die Zwischenräume nicht größer als 20 kHz genommen werden. Es müssen dann 520 = 250 Messungen vorgenommen werden. Der 20 Anzeiger muß also zweihundertfünfzigmal eingestellt werden. Dies ist entweder sehr zeitspielig oder erfordert eine zusätzliche Bedienungsperson.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung erfolgt diese Einstellung automatisch.
  • Es folgt nun eine Betrachtung der Gesichtspunkte, nach denen die Vorrichtung auszubilden ist.
  • Fig. 3 gibt eine schematische Darstellung der Anzeigevorrichtung 13 bis 19. Die Ausgangsspannung der Brücke 11 mit der Frequenz f (I2) wird einem ersten Modulator I3- mit einer vom eingebauten Oszillator 14 herrührenden Frequenz von etwa I000 Hz, in Amplitude moduliert, zugeführt. Am Ausgang dieses Modulators treten Spannungen mit Frequenzen f, f + 1000 und f-rooo auf. Falls auch Spannungen mit einer Frequenz von I000 Hz mit etwaigen Harmonischen auftreten, so sind diese leicht auszufiltern.
  • Dieses Gemisch wird dann einem Demodulator I5 zugeführt und mit der Frequenz f vom Eingang der Brücke 10 moduliert. Es entstehen dadurch unter anderem Spannungen mit Frequenzen (2f + I000) und 1000. Diese werden durch ein Filter I6 geführt, das nur die Frequenz von I000 Hz durchläßt. Diese Frequenz wird selektiv bei I7 verstärkt und mittels eines Meßgeräts I8 sichtbar oder mittels eines Lautsprechers oder eines Kopfhörers 19 hörbar gemacht.
  • Daß eine solche Vorrichtung fiir die Frequenz f selektiv ist, ist unmittelbar einzusehen.
  • Eine Störspannung mit Frequenz fst im Kabel gelangt auch an den Anzeiger und wird auch um IOOO Hz nach (fst + IOOO) verschoben. Im zweiten Modulator entstehen dann Frequenzen (fst i IOOO) i f; diese Frequenzen werden im allgemeinen nicht gleich IOOO Hz sein.
  • Die eine auftretende Frequenz (fot 1 1000) + f verursacht gar keine Schwierigkeiten. Die Frequenz (fst # 1000) - f aber kann Schwierigkeiten verursachen, wenn die Störfrequenz wenig von der gewünschten Frequenz differiert.
  • Ist z B. fst - f = 100 Hz, so treten Frequenzen von 1100 bzw. 900 Hz auf. Diese Frequenzen können aber leicht unterdrückt werden. Mit einfachen Mitteln kann nämlich eine Bandbreite von weniger als 100 Hz erzielt werden.
  • Dieser Schaltung haftet aber eine Schwierigkeit an, und zwar, daß der Anzeiger Nullspannung angeben kann, während der Ausgang der Brücke doch Spannung führt. Wie dies möglich ist, wird nunmehr erklärt: Setzt man die Brückeneingangsspannung c cos @ die Brückenausgangsspannung ê2 cos (co t + o) und die Modulationsspannung der ersten Modulationû cos µ t, wobei die Meßfrequenz f = #/2# und die ModulationsfrequenzIooo = f ist, so findet man für die Ausgangsspannungen: ê1 ê2 û cos # t cos (#t + #) cos µ t = ½ ê1 ê2 û2 cos {cos # + cos (2 # t + #)}.
  • Das gewünschte Glied hierin ist @µ = I/2 ê1 ê2 û cos # cos µt.
  • Wenn p schwankt (es tritt unter anderem in der Nähe der Nullstellung eine #-Schwenkung von 1800 auf), so kann die Amplitude von eµ = ½ ê1 ê2 û cos gleich Null werden, ohne daß die Brücke in Gleichgewicht ist, und zwar dadurch, daß cos p = = o wird für ? = 900. Dabei kann p auch außerhalb der Nullstellung 900 sein. Dies ist also ein grundsätzlicher Nachteil der besagten Schaltung.
  • Diesem Nachteil kann in Weiterbildung der Erfindung völlig abgeholfen werden, daß z. B. durch Einführung von Einseitenbandmodelung eines der zwei # Seitenbänder im ersten Modulator unterdrückt wird, wie nunmehr an Hand von Fig. 4 gezeigt wird.
  • Der Oszillator ist mit 20 bezeichnet; er liefert eine Spannung el cos al t mit Frequenz f, die der Brücke 21 und dem Demodulator 29 zugeführt wird.
  • Vom Ausgang der Brücke her wird eine Spannung e2 cos (av t + #) zwei reinen Phasenverschiebungsnetzwerken 22 und 23 zugeführt, die über ein breites Band eine Phasenverschiebung von 900 aufweisen. Diese Einseitenbandmodelung ist schon seit längerer Zeit bekannt; neuzeitliche Entwicklungen auf dem Gebiete von Filtern und Filterschaltungen haben es aber nun erst möglich gemacht, diese Kenntnis weitgehend zu benutzen. So ist es möglich, Filter zu bauen, die innerhalb eines sehr breiten Frequenzbandes einen konstanten Unterschied der Phasenverschiebungen von 900 aufweisen.
  • Die Spannung am Netzwerk 22, die beispielsweise ê2 . sin (o t + ) sein mag, wird in der Mischröhre 26 mit einer Spannung ?s cos t t zusammengebracht. 28 stellt einen Iooo-Hz-Oszillator dar; die beiden Netzwerke ç bewerkstelligen einen Phasenunterschied von 900.
  • Die Spannung am Netzwerk 23, die beispielsweise sein mag: e, cos (cv t + ), wird in einer Mischröhre 27 mit einer Spannung û sin ,u.t zusammengebracht.
  • Am Ausgang treten dann Spannungen mit Kreisfrequenzen # und (# + ,tt) auf. Diese werden zusammen mit der Eingangsspannung der Brücke dem Demodulator 29 zugeführt.
  • Hinter dem Modulator tritt eine Spannung mit der Kreisfrequenz ,u auf. Der Filter 30 unterdrückt die übrigen anwesenden Frequenzen. Die besagte Spannung wird im Verstärker 3I selektiv verstärkt und vom Meßgerät angezeigt oder vom Lautsprecher hörbar gemacht. Die Spannung am Lautsprecher ist nun aus der Gleichung ê1 ê2 û {sin (# t + #) cos µ t + cos (# t + #) sin µ t} cos # t, = ê1 ê2 û sin {(# + µ) t + #} cos # t = ½ ê1 ê2. û [sin {(2 # + /) t + q)} + sin ( t + f)] zu berechnen.
  • Das gewünschte Glied hierin ist: 1, Tel e2 X sin (t t + ) .
  • Hieraus ersieht man, daß eine Schwankung von nun die Amplitude der Ausgangsspannung nicht mehr beeinflußt.
  • In bezug auf die soeben beschriebenen Schaltungen ist noch folgendes auszuführen: Aus dem ersten Modulator kommen Spannungen mit Frequenzen (f + 1000) und f. Wenn diese Spannungen dem Demodulator zugeführt werden, können sie bei einer bestimmten Einstellung der Demodulatorröhre, in der Krümmung der Kennlinie bei einem hohen Pegel der beiden Spannungen, am Ausgang des Demodulators eine Spannung mit I000 Hz hervorrufen, selbst wenn die Modulationsspannung des Brückeneingangs nicht anwesend ist. Dies ist nicht schwierig, wenn es sich um eine Spannung mit der gewünschten Frequenz f handelt, denn bei Brückengleichgewicht senkt sich der Pegel der beiden Spannungen von selbst.
  • Rühren die beiden Spannungen aber von einer Störspannung her, so haben sie die Frequenzen (fst + 1000) und fst. Es bleibt dann ein Ton von IOOO Hz hörbar, auch bei Brückengleichgewicht. Um diesem Übel vorzubeugen, ist die Verstärkung vor dem Demodulator, sofern dies mit Rücksicht auf das Geräusch zulässig ist, so klein wie möglich zu halten. Eine noch bessere Lösung dieser Schwierigkeit bietet die Anwendung von Gegentaktmodelung im ersten Modulator. Bei diesem Modulationsverfahren erscheint die Trägerfrequenz oder Zentralfrequenz stark reduziert am Ausgang des Modulators, so daß das besagte Übel nicht mehr auftreten kann.
  • Eine solche Vorrichtung ist in Fig. 5 durch ein Blockschema angegeben. In Fig. 6 ist das Grundsätzliche weiter ausgearbeitet.
  • In Fig. 5 stellt 32 den Oszillator dar. 33 ist die Meßbrücke, 34 ein Gegentaktmodulator und 35 ein Einseitenbanddemodulator. f ist ein Filter; zwei dieser Filter verursachen zusammen einen Phasenunterschied von 90°; 36 ist ein Filter, das nur I000 Hz durchläßt, während 37 ein Verstärker für diese I000 Hz ist.
  • In Fig. 6 ist die Ausgangsspannung der Brücke dem Eingangstransformator T1 zugeführt. Die Eingangsspannung der Brücke wird an die mit A bezeichneten Klemmen gelegt. Auf eine Verstärkerstufe 38 folgt ein Gegentaktmodulator 39 und dann ein Hochpaßfilter 40. Darauf folgt ein Einseitenbanddemodulator 4I und zwei Filter 42, 43, die nur für die I000 Hz eine Phasenverschiebung von 90° hervorrufen.
  • Dann folgt ein selektiver Verstärker für die I000 Hz (44).
  • Um dem Übelstand, daß die Frequenz o> an das Gitter der Demodulatorröhre gelangen kann, abzuhelfen, kann man auch die Modulatoren von Fig. + durch Gegentaktmodulatoren ersetzen.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Vorrichtung nach der Erfindung ist z. B. noch die Anwendung als selektives Röhrenvoltmeter für einen weiten Frequenzbereich.
  • Um den Anzeiger völlig selbsttätig auszubilden, ist eine selbsttätige Pegelregelung mit einem Schwellwert vorzusehen. Wenn die Brücke nämlich stark außer Gleichgewicht ist, so wird ohne Pegelregelung der Demodulator übersteuert, was das Aufsuchen des Brückengleichgewichts nahezu unmöglich macht.
  • Dieser Schwellwert ist notwendig, um die Empfindlichkeit in der Nähe des Gleichgewichts nicht zu vermindern.
  • In einer Anzahl Anwendungen, wie im gegebenen Beispiel der Kabelimpedanzmessung, wobei die Brückenempfindlichkeit stark frequenzabhängig ist, kann es nützlich sein, die Empfindlichkeit des Anzeigers in solcher Weise frequenzabhängig zu machen, daß die Empfindlichkeitskurven des Anzeigers und der Brücke komplementär sind. Dies kann mit einer frequenzabhängigen Vorverstärkung erzielt werden.
  • Um die Empfindlichkeit des Anzeigers für Harmonische der Meßfrequenz zu verringern, kann man dem Gitter des Demodulators oder der Demodulatoren, an das die Überlagerungsfrequenz gelegt wird, eine negative Spannung geben und die Spannung der Oberlagerungsfrequenz genügend klein wählen. Um aber in der Wahl der Brückenspeisespannung frei zu bleiben und doch Handbedienung des Anzeigers zu vermeiden, kann man den Schaltfrequenzeingang mit einem nicht verzerrenden Spannungsbegrenzer mit z. B. Glühlampen oder Thermistoren versehen.
  • Wenn schließlich eine direkte Registrierung mittels eines schreibenden Instruments irgendeiner Meßgröße als Funktion der Frequenz erfolgen und diese Meß- größe selektiv gemessen werden soll, so ist die automatische Ausbildung des Anzeigegeräts unentbehrlich.
  • Es geht aus obigem hervor, daß die Vorrichtung nach der Erfindung auf einem sehr ausgedehnten Gebiet Anwendung finden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Nach dem Überlagerungsprinzip arbeitender Anzeigeverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Anzeige ein Generator fester Frequenz zur Modulation unter Wiederzusetzen der zu messenden Frequenz in der Demodulationsstufe, vorzugsweise unter Benutzung des Prinzips der Einseitenbandmodelung vorgesehen ist.
  2. 2. Anzeigeverstärker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Anzeige ein Generator fester Frequenz zur Modulation unter Wiederzusetzen der zu messenden Frequenz in der Demodulationsstufe bei Benutzung des Prinzips derEinseitenband-Gegentakt-Modelung vorgesehen ist.
  3. 3. Anzeigeverstarirer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Anzeige ein Generator fester Frequenz zur Modulation unter Wiederzusetzen der zu messenden Frequenz in der Demodulationsstufe bei Benutzung des Prinzips der Einseitenbanddemodelung vorgesehen ist.
  4. 4. Anzeigeverstärker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Anzeige ein Generator fester Frequenz zur Modulation unter Wiederzusetzen der zu messenden Frequenz in der Demodulationsstufe bei Benutzung des Prinzips der Einseitenband-Gegentakt-D emodelung vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, versehen mit selbsttätiger Pegelregelung mit einem Schwellwert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 mit frequenzabhängiger Empfindlichkeit des Anzeigegeräts.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, versehen mit nicht verzerrender Spannungsbegrenzung für die Spannung, welche die Überlagerungsfrequenz liefert.
DEST5470A 1951-10-13 1952-10-12 Nach dem UEberlagerungsprinzip arbeitender Anzeigeverstaerker Expired DE927757C (de)

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